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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

HPV 16 für immer im Körper?

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187 Beiträge - 21105 Aufrufe
 
Trim124  sagt am 06.04.2025
Hallo Silversister,
schön, dass du dich rückgemeldet hast und herzlichen Glückwunsch nachträglich zu dem tollen Ergebnis!

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Silversister74  sagt am 07.04.2025
Eure Anfrage is im Spam gelandet, deswegen erst jetzt… Ich hoffe ja bei der nächsten Kontrolle wieder gutes berichten zu können.

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Nela80  sagt am 30.09.2025
Hallo, kannst du mir bittr sagen was das für ein medikment ist und wo kann mann ihn kaufen.

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Wendychan  sagt am 30.09.2025
Hallo Nela80,
ich weiß gerade nicht genau, von welchem Medikament du sprichst. Wenn du das vom Heilpraktiker verschriebene meinst: 2LPAPI. Das ist homöopathisch. Die Therapie geht allerdings mit einer Blutuntersuchung und anschließender zusätzlich angepasster Nahrungsergänzung einher, daher wird es allein sicherlich nicht zum Erfolg führen.
Bei mir wurde beispielsweise ein latenter Zweitinfekt festgestellt, der mitbehandelt werden musste. Nach knapp einem halben Jahr bin ich nun von Pap3d auf Pap2a. Und das nach 5 Jahren mit den Viren! Ich hätte das Geld besser gleich an richtiger Stelle investieren sollen!

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Nela90  sagt am 30.09.2025
Hat jemand Erfahrung mit Vitalpilzen gegen HPV, Shiitake und Reishi?

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Nela100  sagt am 01.10.2025
Hallo zusammen, ich habe einen Arzt in Belgrad gefunden, und der ist der beste Spezialist auf diesem Gebiet.

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Jack1967  sagt am 04.11.2025
Hallo,
mal ein paar Anmerkungen zu all dem hier.

1) PAP IIa ist ein Normalbefund!! (sprich PAP I - man muss wohl Mediziner sein, um sich eine so schwachsinnige Normbezeichnung auszudenken ...), es gab nur zuvor auffällige Befunde. Einen PAP Ia gibt es laut Münchner Nomenklatur III jedoch nicht. Und erst ab PAP V kann man von Krebs sprechen, alles darunter hat nur ein mehr oder weniger großes Potential, sich mal zu Krebs zu entwickeln.
2) HPV high risk gilt als notwendige (es mag vereinzelte Ausnahmen geben, doch die Wahrscheinlichkeit dafür ist dann wohl in etwa mit der auf einen Sechser im Lotto vergleichbar) aber nicht ausreichende Bedingung für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs, sprich HPV allein löst keinen Krebs aus! Eine nach wie vor sehr beliebte Variante, die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs zu erhöhen, ist das Rauchen. Ich habe vor vielen Jahren mal gelesen, dass in einer Studie in fast 100% aller Gewebeproben von Gebärmutterhalskrebs Karzinogene des Tabakrauchens gefunden wurden (habe mir damals leider die Fundstelle nicht notiert). Verwunderlicher Weise wird zwar weiterhin darauf hingewiesen, dass Rauchen das Risiko erhöht, aber kein derart kausaler Zusammenhang mehr postuliert - stellt sich nur die Frage, welche Lobby das größte Interesse daran hatte, dass dies nicht (mehr) geschieht ...
Vereinfacht gesagt, HPV high risk plus Rauchen (und die Nichtteilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen) ist eine sehr potente Kombination für Frauen, die ihre Gebärmutter - oder mehr - loswerden wollen.
3) Die vaginale Anwendung des Präparates, welchen hier wohl nicht beim Namen genannt werden darf, mag zwar den "bevorzugten Aufenthaltsort" der Viren - der gleichzeitig der einzige Ort ist, wo auf diese getestet wird - ich sage mal "reinigen", ich würde das aber eher auf das enthaltene Zink und Vitamin C zurückführen. Und auch wenn das Beta-Glucan selbst dazu beiträgt, dürfte dessen Wirkung an einem Ort, der von Natur aus darauf ausgerichtet ist, körperfremdes "Material" - Spoiler: Sperma - möglichst ungehindert passieren zu lassen, insbesondere zeitlich sehr begrenzt sein und vor allem nicht zu einer Immunreaktion vergleichbar mit einer Impfung führen. Ich will nicht behaupten, dass eine Besserung der Symptome bis hin zu einer Heilung, nicht möglich wäre, würde aber ganz stark vermuten, dass dies für Folgeinfektionen mit HPV high risk eher keine protektive Wirkung hat.
4) Ich würde nach einer solchen (rein vaginalen) Behandlung nicht davon ausgehen, dass kein HPV mehr vorhanden ist. Zwar mag der Bereich der Zervix und davon insbesondere die sogenannte "Transformationszone" der bevorzugte "Aufenthaltsort" dieser Viren sein, aber es ist wohl eher so, dass dies der Bereich ist, wo sie Zellveränderungen bis hin zu Krebs bewirken können. Ob und ggf. wo diese Viren auch noch "schlummern" können, ist in meinen Augen bis jetzt völlig unerforscht, dementsprechend unklar und ein potentielles Risiko - vom Risiko durch (ungeschützten) Sex mal abgesehen (es gibt wohl sogar Studien, die belegen, dass junge Mädchen, die noch nie Sex hatten, mit HPV infiziert sind!).

Letztlich ist dazu zu sagen, dass bei diesem Thema bei Frauen 2 "Grundängste" voll zuschlagen:
Muss ich (jetzt) sterben?
Kann ich noch Kinder bekommen?
Weder HPV high risk noch ein Abstrichbefund von PAP II - IV bedeuten unmittelbar Krebs! Aber damit lässt sich gut Geld verdienen! In den Richtlinien der oKFE-RL-ZK werden zwar alle möglichen Folgeuntersuchungen aufgeführt und spezifiziert, aber es findet sich kein einziger Satz der Art: "Empfehlen Sie Ihrer Patientin, mit dem Rauchen aufzuhören!" Selbstverständlich ist eine Konisation oder gar noch weiter gehende Operation lukrativer als so ein billiger Satz in einem Beratungsgespräch. Und ebenso selbstverständlich gibt es auch keine Aussagen der Art: "Von 1000 Frauen mit der Diagnose PAP IIID1 versterben in den nächsten 5 Jahren Y Frauen an Gebärmutterhalskrebs." Vermutlich weil Y

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bla1bla2bla3bla  sagt am 04.11.2025
Hier die Fortsetzung zu dem zuvor abgeschnittenem:

Vermutlich weil Y deutlich kleiner 1 und eine Frau von (beispielsweise) 45 Jahren, der bei PAP IIID1 erklärt würde: "Die Wahrscheinlichkeit, dass Du in den nächsten 5 Jahen Gebärmutterhalskrebs bekommst, liegt bei 0,001% und das Du deswegen stirbst, bei 0,00005%.", wäre evtl. geneigt, zu sagen: "OK, warten wir's mal ab!", was die Einnahmen im Medizinsystem deutlich schmälern würde ...

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Trim125  sagt am 04.11.2025
Dass Rauchen nicht gesund ist, ist kein Geheimnis. ‍♀️
Bei mir hat damals "meine Methode" gewirkt. Bei einigen anderen Frauen hat sie auch geholfen...bei manchen eben auch nicht.
Das Gute an der Methode: Sie ist weder kostenintesiv noch zeitintensiv. Das Ergebnis stellt sich entweder innerhalb weniger Tage ein oder eben nicht. Wenn die Methode nicht funktioniert, hat man nicht viel Zeit verloren, um weitere Maßnahmen
anzugehen...

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Silversister74  sagt am 04.11.2025
Genau… es hiess damals ich komme nicht wieder auf 1a, und war froh etwas tun zu können, mich austauschen zu können… dass die Viren nicht „ verschwinden“ ist schon klar… aber sie unter der Nachweisgrenze zu halten schon ein „ goal“ hab im Dezember wieder eine Kontrolle… wir werden sehen, Danke Trim

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Trim128  sagt am 04.11.2025
Super! Es freut mich das zu lesen!

Aber warum sollst du nicht auf 1a kommen?
85-90% der irgendwie sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe des Lebens mit HPV. Bei den meisten wirft das Immunsystem die Viren innerhalb 1-2 Jahren wieder raus. Dass die Infektion petsistiert, ist eher die Ausnahme. Wir gehörten zu der Ausnahme, haben aber mit einem kleinen Schubs unser Immunsystem dazu gebracht, aktiv zu werden. Und das Immunsystem ist sehr wohl in der Lage die Krankheit völlig auszuheilen. Wenn bei dir die Viren nun schon mehrfach unter der Nachweisgrenze waren, dann gehe ich davon aus, dass die Infektion bei dir überstanden ist. Ich habe nun schon seit Jahren Pap 1. Natürlich ist man nicht unbedingt vor Neuinfektionen geschützt.
Alles Gute weiterhin

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Silversister74  sagt am 05.11.2025
Im übrigen habe ich am Bett meiner Freundin gesessen, und kenne eine weitere Frau, die genau deswegen ihre kleinen Kinder hat zurücklassen müssen… ich verstehe jede Frau .. die Angst hat und versucht alles zu tun um die Situation zu verbessern!

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