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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
Moki  sagt am 05.10.2010
Hallo an alle,
ist hier auch jemand, dem die Gebärmutter wegen carcinoma in situ entfernt werden musste oder muss?
Ich habe viele Fragen in diese Richtung
LG Moki

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Birki  sagt am 05.10.2010
Hallo Ihr Lieben,

ich habe heute mit einer Arbeitskollegin gesprochen, bei der (nur) die GM wegen Myomen entfernt wurde. Sie bekam 3 kleine Schnitte in den Bauch, war 4 Tage im KH und insgesamt nur 3 Wochen krankgeschrieben. Sie hätte danach auch keinerlei Probleme gehabt.

So einfach wird das bei mir sicher nicht laufen, da ich ja eine Senkung habe. Morgen muss ich zum Vorgespräch in die gleiche Klinik und bin jetzt schon ganz fertig...K.A. wann ich einen Termin haben werde.

Muss oder war hier zufällig jemand in Göttingen in einer Klinik ?

@Sonnenblumenbaum
Du tust mir wirklich leid. Nicht nur, daß Du in die Klinik musst, nein, Du musst Dir auch noch so viele Gedanken um alles andere machen. Aber vielleicht lenkt Dich auch gerade das ein bischen von der Angst ab.

Gruss
Birki

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Knuddelmaus  sagt am 05.10.2010
Hallo ihr Lieben,

ich verschlinge eure Beiträge wie verrückt....das ist ja wie eine große Familie hier.
Auch ich bin am überlegen meine GM entfernen zu lassen, denn ich habe immer starke Blutungen und danach einen extremen Eisenmangel...bis jetzt mußte ich immer Eisenmedikamente nehmen, aber ich habe es satt. Dazu kommen ja noch Haarausfall, Müdigkeit usw....
Will nun zu meiner Frauenärztin und das vorschlagen...habe ich eine Chance? Bin nun auch schon 46 und habe 2 erwachsene Tochter. Seit 15 Jahren bin ich sterilisiert und wozu brauche ich sie denn noch? In den Wechseljahren bin ich auch schon...kenne diese extremen Schweißausbrüche...aber das ist ja schließlich normal.
Aber ich habe auch Angst vor der OP....heul.
Am Wochenende hatte ich meine Regel wieder so doll, mußte zwei mal meine Sachen wechseln, trotz Tampoons und Binden. Wir waren bei Freunden zu Besuch und das war so peinlich. Ich bin vom Sofa aufgestanden und dann lief es wie verrückt.

Ganz liebe Grüße Knuddelmaus

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Neferatix  sagt am 06.10.2010
Hallo Ihr lieben Frauen,
es ist schön für mich, dieses Forum gefunden zu haben. Ihr schreibt alle sehr gute Beiträge - und ich habe viele hier im Forum gelesen, danke für Euer Vertrauen, Euch hier so zu öffnen.

Ich habe auch eine Frage.

Ich bin keine Dumme und stehe voll im Leben, wie man sagt, aber mit meinem Körper und der Gesundheit hab ich wohl ein Problem. Wenn was nicht stimmt gehe ich zum Arzt, vertraue ihm und auch nicht - eher nicht.

Schon seit längerer Zeit sollte ich zur OP - Ausschabung. Aus diesem Grund habe ich die Ärztin gewechselt.Dauerte nicht lange, da wurde mir dieser Eingriff wieder angetragen. Dies weniger wegen meiner Myome, die ich schon lange habe, sondern weil wohl die Schleimhaut nicht gut aussieht - was weiß ich ?

Ich habe eine Ausschabung vornehmen lassen. (im KHS "Maria Heimsuchung" in Berlin Pankow - kann ich voll empfehlen. Keine Schmerzen nach dem Eingriff, keine Probs mit der Narkose, super Betreuung im Zimmer (musste als Alleinstehende im KHS bleiben).

Danach (ich glaub ein paar Wochen) verschrieb mir meine Ärztin Tabletten, damit nochmal eine Blutung ausgelöst wird.Diese kam, aber nicht so doll. Dann war wieder Ruhe (meine Blutungen hörten fast mit dem 50. LJ auf, lach). Kurz vor meinem nächsten Besuch bei der Ärztin setzte plötzlich wieder eine Blutung ein, auch nicht so doll, so 2 Tage. Ich erzählte ihr das. Sie war besorgt und meinte, wenn so kurz vor der Untersuchung bei ihr eine Blutung stattfand und die Gebärmutter (schleimhaut) trotzdem so aussieht, dann rät sie mir dazu, nochmal eine Ausschabung machen zu lassen. Ich hätte mich aber auch dazu entscheiden können, die GM sofort entfernen zu lassen.

Ich habe mich dafür entschieden, nochmal ne Ausschabung vornehmen zu lassen.

Meine Fragen an Euch sind:

Haltet Ihr meine Entscheidung bzw. den Rat der Ärztin für richtig?

Ist der Rat, die GM zu entfernen zu übereilt? War das früher auch so?
Ist das jetzt vorsorglich oder ist das schon Krebs? Man kann doch nicht vorsorglich ein Organ entfernen?
Also ich habe Myoma schon lange und wohl auch irgendwo ne Zyste, und die Schleimhaut "gefällt" der Ärztin nicht.

Aber sie hat nie etwas von Krebsverdacht nach einem Abstrich gesagt. Verdienen die Krankenhäuser nicht nur Geld damit?

Ich hänge nicht an meiner GM, ich bin auch froh, dass ich keine Blutungen mehr habe. Ich habe meine Schuldigkeit getan, ein Kind zu gebären. Das wurde mir nach 7 Jahren wieder genommen. Danach kümmerte ich mich (eigentlich bis heute) um ein Pflegekind. Also ich bin keine Frau, die an so einer OP leiden würde. Trotzdem sehe ich das als einen großen Eingriff in meinen Körper und frage mich, ob er wirklich notwendig ist.

Sorry, ich hab mich wieder verhaspelt, hoffe, Ihr versteht mich trotzdem. Und ich wünsche Euch allen alles Gute mit Euren Sorgen und Problemen - gerade weil Ihr da immer noch Zeit für ander habt. Danke.
Drea

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Anja42  sagt am 06.10.2010
Hallo Drea,
sprich bitte nochmal umbedingt mit deiner Ärztin, was sie damit genau meit. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sie einen Krebsverdacht hat, weil dann würde sie es dir wohl auch so sagen. Ich muss nächste Woche ins KH und am 14.10. wird meine Gebärmutter entfernt, hauptsächlich wegen andauerder, zwar nicht doller, Blutungen, die einfach nerven. Meine Ärztin hat mir dann angeraten, da meine Familienplanung beendet ist und ich noch einiges vorhabe, jetzt wo meine bd. Jungs groß sind(will nächsten Jahr anfangen zu studieren)die GM entfernen zulassen. Ihr Kollege, der mit in der Praxis ist hätte mir diesen Vorschlag wohl nicht gemacht, der ist da eher zurückhaltender, aber er ist ja auch ein Mann und weiss nicht wie nervig das alles sein kann. Auch ich habe etwas Angst vor der OP, da sie ja eigentlich noch nicht notwendig ist, ich könnte ja mit den Blutungen weiterleben, habe auch keinen Eisenmangel oder so, aber ich habe mich jetzt dafür entschieden und dieses Forum hat mit in meiner Entscheidung bestätig. Was hinter ist, weiss ich noch nicht, aber ich hoffe, dass ich es genau so locker nehme, wie die Mädels, die es schon hinter sich haben und sehe der OP eigentlich jetzt lockerer entgegen. Zu Hause ist alles für die Zeit danach geregelt, meine 3 Männer werden es schon schaukeln, und ich lass mich dann mal etwas verwöhnen. Hoffe, dass ich schnell wieder fit bin, um wieder zur Schule zu gehen (da sitzt man ja nur!), damit ich nicht zuviel verpasse, den Rest lass ich auf mich zukommen. Meine Einstellung im Moment: Die OP kann auch nicht schlimmer werden, wie die beiden Kaiserschnitte, die ich hatte. Also sprich nochmal mit deiner Ärztin, in so Situationen nach ich mir dann immer einen Frage-Zettel, denkt über Vor- und Nachteile nach, dann kann du dich entscheiden. Sicher ist es für uns Frauen nicht unbedingt der leichteste Eingriff, aber wie du siehst, bzw. liest, geht es den Operierten mehr oder weniger gut nach der OP. Ach, ja, dass die Kliniken da nur ihr Geld mitverdienen wollen, halt ich nicht für richtig, denn früher wurden bei den Frauen die GM schneller entfernt, wie heute. Kein Gyn rät ohne Grund heutzutage zu einer OP.
Lg Anja

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Moki  sagt am 06.10.2010
Hallo Ihr Lieben,
ich habe eure vielen Beiträge zum größten Teil gelesen, und viele davon haben mich in meinem Entschluß bestärkt mir die Gebärmutter entfernen zu lassen.
Ich habe auch schon einen Termin(8.11.) dafür, den habe ich mir direkt im Krankenhaus geben lassen, da meine FÄ zur Zeit Urlaub hat und ich das Ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen will. Nur leider muss ich 6 Wochen warten, da mir erst am 27.09. der Gebärmuuterhals durch eine Konisation (driite OP innerhalb von 6 Wochen) entfernt wurde. Das muß erst abheilen wurde mir gesagt.
Ich muß wohl von vorn anfangen. Mir wurde Anfang August von meiner Frauenärztin mitgeteilt, daß bei mir ein Gebärmutterhalskrebs oder ein Gärmutterkrebs festgestellt wurde (Pathologischer Befund nach der Untersuchung eines Polypen, den sie mir bei einer Routineuntersuchung entfernt hatte).In dem Moment ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich und Krebs, das kann doch nicht sein. Ich bin doch erst 39. Meine Mutter ist erst vor 3 Monaten verstorben. soviel Unglück, dachte ich mir, kann es doch in einer Familie nicht geben aber doch es geht noch schlimmer, Anfang September sägt sich doch mein Bruder mit der Kreissäge einen Finger ab. Aber nun wieder zu mir. Mit dem Befund musste ich zur Ausschabung (20.08.), bei der die Gebärmutter und der Gebärmutterhals getrennt ausgeschabt und auch gtrennt untersucht wurden. Dabei kam heraus das in der Gebärmutter kein verändertes Gewebe gefunden wurde, aber im Gebärmutterhals. Das hieß dann, ich muss zur Konisation, die wurde am 03.09. durchgeführt.
Dann wieder warten auf den Befund, daß war das Schlimmste, die Ungewissheit was dabei herrauskommt, aber auch die Hoffnung, das es mit dem Ergebnis dann endlich zu einem Abschluß kommt, das ich weiss wie es dann weiter geht. Dann endlich war der Befund da, und der fiel so aus, das in dem Gewebe keine bösartigen Veränderungen gefunden wurden. Oh gut dachte ich, doch ich hatte mich geirrt, ich mußte nochmal ins Krankenhaus zur Re-Konisation, weil ja irgendwo noch was sein muss, da es ja " nicht im Gesunden entfernt" wurde. Also wurde mir am 27.09. der gesamte Gebärmutterhals entfernt. Dann hieß es wieder warten auf den Befund, der dann vielleicht am 01.10. im Krankenhaus ist und dann telefonisch von meiner FÄ abgefragt werden kann( Da sie ja dann Urlaub hat bis zum !3.10.), aber meine Hoffnung wurde dann doch nicht erfüllt, daß ich endlich Gewissheit habe, wie der Befund ausgefallen ist und was dann weiter passiert. Also mußte ich am Montag selbst im Krankenhaus anrufen und mich nach dem Befund erkundigen. Da habe ich erfahren, das wieder nichts gefunden wurde (meine FÄ hatte das doch schon am Freitag erfahren, mir aber nicht mehr mitgeteilt). Die Sekretärin der Gyn-Abteilung (eine gute Bekannte aus meinem Wohnort) hatte aber schon mit dem Chefarzt dort geredet, welcher mir empfohlen hat, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Daraufhin habe ich gleich mit der Sekretärin einen Termin für die OP aus gemacht, damit ich das alles endlich hinter mir habe und mich wieder auf meine Familie und den Job konzentrieren kann, und nicht mehr zu Hause herum sitzen muß( ich bin seit fast 6 Wochen krankgeschrieben, da ich ja wegen der Konisationen nicht schwer heben oder tragen darf) und über die ganze Situation immer nachdenke, sich davon abzulenken ist sehr schwer, deshalb bin ich sehr froh, dass ich jetzt auf euch gestoßen bin, und mich nicht mehr so alleingelassen fühle, denn von Leuten die nicht in so einer Situation stecken, höre ich immer nur , das ist doch nicht so schlimm, das ist doch 100% heilbar. Das weiß ich aber selber, deshalb ist die Diagnose aber trotzdem ein Schock, über den man nicht so leicht hinwegkommt. Aber seit dem ich weiß, das es mit der Entfernung der Gebärmutter endlich zu einem Abschluß kommt, geht mir seelisch bedeutend besser und ich fangen wieder an mich auf andere Dinge zu konzentrieren.
So jetzt habe ich aber genug rumgejammert
Ich wünsche euch allen ,daß Ihr wieder gesund werdet und es auch bleibt
Ganz liebe Grüße sendet euch Moki

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Moki  sagt am 06.10.2010
Hallo Ihr Lieben,
ich habe eure vielen Beiträge zum größten Teil gelesen, und viele davon haben mich in meinem Entschluß bestärkt mir die Gebärmutter entfernen zu lassen.
Ich habe auch schon einen Termin(8.11.) dafür, den habe ich mir direkt im Krankenhaus geben lassen, da meine FÄ zur Zeit Urlaub hat und ich das Ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen will. Nur leider muss ich 6 Wochen warten, da mir erst am 27.09. der Gebärmuuterhals durch eine Konisation (driite OP innerhalb von 6 Wochen) entfernt wurde. Das muß erst abheilen wurde mir gesagt.
Ich muß wohl von vorn anfangen. Mir wurde Anfang August von meiner Frauenärztin mitgeteilt, daß bei mir ein Gebärmutterhalskrebs oder ein Gärmutterkrebs festgestellt wurde (Pathologischer Befund nach der Untersuchung eines Polypen, den sie mir bei einer Routineuntersuchung entfernt hatte).In dem Moment ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich und Krebs, das kann doch nicht sein. Ich bin doch erst 39. Meine Mutter ist erst vor 3 Monaten verstorben. soviel Unglück, dachte ich mir, kann es doch in einer Familie nicht geben aber doch es geht noch schlimmer, Anfang September sägt sich doch mein Bruder mit der Kreissäge einen Finger ab. Aber nun wieder zu mir. Mit dem Befund musste ich zur Ausschabung (20.08.), bei der die Gebärmutter und der Gebärmutterhals getrennt ausgeschabt und auch gtrennt untersucht wurden. Dabei kam heraus das in der Gebärmutter kein verändertes Gewebe gefunden wurde, aber im Gebärmutterhals. Das hieß dann, ich muss zur Konisation, die wurde am 03.09. durchgeführt.
Dann wieder warten auf den Befund, daß war das Schlimmste, die Ungewissheit was dabei herrauskommt, aber auch die Hoffnung, das es mit dem Ergebnis dann endlich zu einem Abschluß kommt, das ich weiss wie es dann weiter geht. Dann endlich war der Befund da, und der fiel so aus, das in dem Gewebe keine bösartigen Veränderungen gefunden wurden. Oh gut dachte ich, doch ich hatte mich geirrt, ich mußte nochmal ins Krankenhaus zur Re-Konisation, weil ja irgendwo noch was sein muss, da es ja " nicht im Gesunden entfernt" wurde. Also wurde mir am 27.09. der gesamte Gebärmutterhals entfernt. Dann hieß es wieder warten auf den Befund, der dann vielleicht am 01.10. im Krankenhaus ist und dann telefonisch von meiner FÄ abgefragt werden kann( Da sie ja dann Urlaub hat bis zum !3.10.), aber meine Hoffnung wurde dann doch nicht erfüllt, daß ich endlich Gewissheit habe, wie der Befund ausgefallen ist und was dann weiter passiert. Also mußte ich am Montag selbst im Krankenhaus anrufen und mich nach dem Befund erkundigen. Da habe ich erfahren, das wieder nichts gefunden wurde (meine FÄ hatte das doch schon am Freitag erfahren, mir aber nicht mehr mitgeteilt). Die Sekretärin der Gyn-Abteilung (eine gute Bekannte aus meinem Wohnort) hatte aber schon mit dem Chefarzt dort geredet, welcher mir empfohlen hat, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Daraufhin habe ich gleich mit der Sekretärin einen Termin für die OP aus gemacht, damit ich das alles endlich hinter mir habe und mich wieder auf meine Familie und den Job konzentrieren kann, und nicht mehr zu Hause herum sitzen muß( ich bin seit fast 6 Wochen krankgeschrieben, da ich ja wegen der Konisationen nicht schwer heben oder tragen darf) und über die ganze Situation immer nachdenke, sich davon abzulenken ist sehr schwer, deshalb bin ich sehr froh, dass ich jetzt auf euch gestoßen bin, und mich nicht mehr so alleingelassen fühle, denn von Leuten die nicht in so einer Situation stecken, höre ich immer nur , das ist doch nicht so schlimm, das ist doch 100% heilbar. Das weiß ich aber selber, deshalb ist die Diagnose aber trotzdem ein Schock, über den man nicht so leicht hinwegkommt. Aber seit dem ich weiß, das es mit der Entfernung der Gebärmutter endlich zu einem Abschluß kommt, geht mir seelisch bedeutend besser und ich fangen wieder an mich auf andere Dinge zu konzentrieren.
So jetzt habe ich aber genug rumgejammert
Ich wünsche euch allen ,daß Ihr wieder gesund werdet und es auch bleibt
Ganz liebe Grüße sendet euch Moki

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Neferatix  sagt am 06.10.2010
Hallo Anja,
danke für Deine schnelle Antwort.
Na ja, nach der Ausschabung habe ich ja noch Zeit um zu sehen,ob sich was bessert. Wie gesagt, Blutungen habe ich gar nicht mehr. Aber die Schleimhaut ist wohl nicht in Ordnung - würde wohl den Nährboden für Krebs bilden. Mit den Blutungen wird ja alles gesäubert sozusagen und dann hören sie irgendwann auf. Aber bei mir waren die Blutungen wohl nicht ausreichend oder stark genug.

Ich warte den Rat der Ärztin ab und frage sie dann nochmal genau, so wie Du sagst. Angst hätte ich vor der OP eigentlich nicht. Heutzutage ist das wohl nix Aufregendes mehr. Ich kann mich erinnern, früher hatte eine Kollegin meiner Mutter diesen Eingriff im gleichen Alter. Die hat geheult wie ein Schlosshund. Damals hat man da noch ein Drama drum gemacht, selbst wenn man gar keine Kinder mehr wollte.

Wenn ich so ständige Blutungen hätte wie Du, würde ich mich auch so entscheiden. Das nervt ja nicht nur, das ist ja auch nicht gut, soviel Blut zu verlieren. Eine Zeit lang hatte ich das auch. Da war ich total schlecht drauf.

Wenn meine Gebärmutter raus käme und ich käme nach Hause, da wärs ein bissel doof. Ich habe nämlich niemanden und muss mich noch um ne Hündin und 2 Katzen kümmern. Da müsste ich mir erstmal vorher was organisieren aus dem Freundeskreis oder so.

Oder ob man für ne Zeit da eine Hilfe von der Krankenkasse bezahlt bekommt? Ich bin ja auch noch Schmerzpatient und habe so schon Probleme.

Wenn das jemand schon wissen sollte, nehme gern Antworten entgegen. Ansonsten werd ich mal bei der KK fragen.

Dir Anja wünsche ich alles Gute für und nach der OP. Ich denke, Du brauchst Dir keine Sorgen machen. Hab noch nie irgendwas Negatives über diese OP gehört. Heute haben sie ja schon ganz andere Möglichkeiten und der Eingriff ist nicht so beschwerlich wie früher. Ich denke das Schlimmste sind die Medikamente gegen die Schmerzen, die Narkose und so. Das belastet ja den Körper. Aber dafür bleibst Du ja auch im KK.

Schreib mal wie es Dir ergangen ist. Die besten Segenswünsche schicke ich Dir. Drea

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Neferatix  sagt am 06.10.2010
Also Leuts, wenn ich mir das hier doch nochmal so durchlese, ist so ne OP wohl doch nicht so einfach. Aber das ist wohl auch bei jedem anders, je nach Befund. Ich glaube das Glück zu haben, dass bei mir keine weiteren Befunde vorliegen (sowas wie Senkung oder so).

Meine Angst ist eher die Narkose. Bei der Ausschabung lief es ja recht gut. Ich hatte eine Beatmungshilfe drin, als ich wach wurde. Es ist nämlich so, dass ich schnell Atemdepressionen (das heißt echt so,nicht lachen) bekomme. Die werden ausgelöst durch die Opiate, die ich seit ca. 10 Jahren nehme. Und andere Medis krieg ich auch noch. Das ist für den Körper bestimmt anstrengend, wenn dann noch so ne Narkose und weitere Mittel dazu kommt.

Nun da ich lese, dass es nach der OP wohl doch nicht so einfach ist und man nichts machen darf, stellt sich mir die Frage nach einer Haushaltshilfe doch ernsthaft. Ich hab ja so schon noch dem Staub saugen 2 Tage lang Rückenschmerzen. Und die Versorgung der Tiere, und der Hund muss 3x raus - oh je, oh je. Na ja, ich hab ja nun erstmal die 2. Ausschabung nä. Woche vor mir. Boahhh ehhh, wieder Blutungen. Ich bin immer froh, dass die weg sind...
Liebe Grüße an Euch alle und alles Gute

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Anja42  sagt am 06.10.2010
Hallo Moki,
ich habe da mal ne blöde Frage. Wieso habe sie dir nicht gleich die ganze Gebärmutter herausgenommen, wolltes du das nicht? Denn so wie jetzt "stückchenweise" und immer wieder auf den Befund warten hätte mich auch verrückt gemacht.
Lg Anja

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Moki  sagt am 06.10.2010
Hallo Anja,
genau diese Frage habe meiner FA auch gestellt (da ich mit dem Kinderkriegen sowieso schon abgeschlossen hatte). Da hieß es dann, es müsste erst das genaue Ausmaß des Karzinoms festgestellt werden und dann könnte über die weitere Behandlung entschieden werden (falls die Gewebeveränderungen größeren Ausmaßes wären müsste nicht nur die Gebärmutter sondern auch die Eierstöck, das Bauchfell und die Lymphdrüsen mit entfernt werden, was umso schwieriger wäre, wenn die GM bereits nicht mehr da wäre, wegen eventuellen Vewachsungen),
habe die selbe Frage nochmals im Krankenhaus gestellt und die selbe Antwort erhalten mit Hinweis, das eine derartige OP dort gemacht werden würde, dazu müßte ich dann in die Frauenklinik nach Chemnitz, aber zum Glück bleibt mir eine solche OP wenigstens erspart, sondern es soll "nur" die GM entfernt werden.
Ganz liebe Grüße Moki

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Anja42  sagt am 06.10.2010
Hallo Moki!
Na denn mal auf zum letzten Gefecht! Wünsche dir auf jedenfall alles gute für die OP, und im nächsten Jahr wird alles besser :)! Dieses Jahr einfach mal abhaken!
Ich B
in nächste Woche dran und bei mir hat wohl der "Nestbautrieb" eingesetzt. Ich weiss nicht, wie dass bei den anderen Frauen so ist, aber ich meine ich muss vorher noch alles tip-top putzen, würde am liebsten für die nächsten Wochen Vorkochen, wie halt vor den Geburten meiner bd. Jungs: alles schön vorher erledigen, wer weiss was kommt!
Was sind wir Frauen doch bescheuert, oder? Kein Mann würde vorher so am Rad drehen!
Na, ja, dann putz ich mal noch ein bisschen weiter, der Countdown läuft :)!
Lg Anja

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Sonnenblumenbaum  sagt am 06.10.2010
@Anja

Ja, da hast du vollkommen recht, kein Mann würde vorher so am Rad drehen. Ob du's glaubst oder nicht, ich habe in den vergangenen Jahren nie so aufgeräumt, ausgemistet und sauber gemacht wie in den letzten 10 Tagen... Es bleiben noch ein paar Schränke, aber ich bin wirklich schon weit voran gekommen. Eben, mann weiss nie was kommt...;-)

Im Moment bin ich im Garten (naja, jetzt gerade nicht, musste noch schnell ne Wäsche holen zum Aufhängen, haben 25°...), die Karotten kommen raus und werden eingekellert...

Wünsche euch einen tollen Nachmittag!

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Moki  sagt am 06.10.2010
Hallo Anja,
vielen Dank für deine lieben Worte, und ich wünsche dir ebenfalls alles Gute für deine OP und hinterher gute Genesung und wenig oder besser keine Schmerzen danach, und noch gutes Gelingen beim Putzmarathon, Ich bin auch schon dabei so nach und nach alles wieder auf Hochglanz zu polieren, soweit es mir momentan möglich ist, und in Bezug auf die Männer muß ich euch vollkommen Recht geben, die würden nie so einen Tick entwickeln alles Fertig haben zu müssen bevor man sich so einer OP unterzieht, sondern sich krank ins Bett legen und drauf warten daß der Termin rankommt, Meiner ist da ein ganz besonderes Exemplar, dem musste ich für unsere Tochter sogar die Sachen hinlegen, die sie anziehen soll in der Schule, als das letzte mal im Krankenhaus war.
So ich werde jetzt noch das schöne Wetter ausnutzen und meinem Hund und mir was Gutes tun mit einem schönen langen Spaziergang.
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Nachmittag
LG Moki

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Birki  sagt am 06.10.2010
Hallo,

ich war heute zum Vorgespräch. Meine GM und der GM-Hals müssen wegen der massiven Senkung raus, die Blase wird mit einem Netz fixiert. Die OP wird vaginal vorgenommen und ich muss wohl 8 Tage im KH bleiben. Danach mind. 4 Wochen krankgeschrieben, sagte der Chefarzt. Termin für die OP ist der 22.10.10. - Schneller als ich dachte.

Ich erzähl Euch danach, wie es war...wenn ich es dann noch erzählen kann;-)

Gruss Birki

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Moki  sagt am 06.10.2010
Hallo Birki,
Ich wünsche die für deine OP alles Gute und ganz viel Kraft und he du schaffst das schon.
Ich drücke dir auf alle Fälle alle Daumen, daß alles gut wird. Ich muß leider noch bis zum 08.11. warten auf meine OP.
Liebe Grüße sendet Dir Moki

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Malaika  sagt am 07.10.2010
Hallo Ihr Lieben die Ihr`s noch vor Euch habt,
eigentlich wollte ich mich ja so langsam aus dem Forum zurückziehen. Bin nun seit 6 Wochen ohne GM, die vaginal entfernt wurde( dabei wird dann auch der Hals entfernt, geht nicht anders). Das Leben hat mich
" fast normal" wieder, eben deshalb melde ich mich doch nochmal. Ich hatte ein halbes Jahr Probleme, ist nicht viel im Vergleich zu dem, was hier manch andere erlebt. Hatte eigentlich auch nur einen Termin zur Ausschabung, beim Vorgespräch habe ich selbst mich entschlossen Nägel mit Köpfen zu machen. Man hatte mir wohl prophezeit, dass das wahrscheinlich nicht meine letzte Ausschabung sein würde aber kein Mensch hat mich zu irgendetwas gedrängt. Für mich war klar, dass ich nicht weiter mit dieser unregelmäßigen, unberechenbaren und immer mehr stinkenden Bluterei umher laufen wollte. Fast 40 Jahre Blutopfer waren genug. Warum sollte ich warten bis es noch schlimmer wird. Es hat sich bis jetzt gezeigt, dass meine LWS Probleme auch daher kamen.
Ich hatte auch Angst, wollte sogar vor dem OP noch vom Tisch springen. Hab ich Gott sei Dank nicht getan.
Habe ein Blasenproblem das ich beginnend vorher schon hatte und wegen des Pflegeberufs bleibe ich 8 Wochen in AU, werde danach erst mal in Wiedereingliederung gehen. Ich habe die OP bis jetzt keinen Tag bereut. Was noch gemein ist, ist husten, aber auch das wird besser.
Mein Mann hat hier das Gröbste gemacht, was mir zu schwer ist, macht er immer noch. ZB Wäschekörbe, Putzeimer, Müll, Getränke etc.
Ich hab´s am Anfang mal übertrieben und gleich die Strafe bekommen, seit dem habe ich mich Stück für Stück langsam voran gearbeitet.
Es geht mir gut und der Körper sagt ganz deutlich wann er genug hat.
Man darf nie vergessen, dass das eine große OP ist, aber ungewöhnliche Situationen erfordern ebensolche( für jeden passende)
Massnahmen. Es wird sicher noch eine Weile dauern, bis mich endgültig hier verabschiede, der Austausch war wichtig für mich und jetzt kann ich vielleicht noch ein bißchen "positive Energie" weitergeben.
L.G. Malaika

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Birki  sagt am 08.10.2010
Hallo Ihr Lieben,

@Malaika
schön, wieder von Dir zu hören und dass Du noch ein bischen hier bleibst. Deine Beiträge lese ich immer sehr gern und musste schon oft schmunzeln. Vor allem lese ich natürlich gern, daß Du gut überstanden hast, was mir noch bevorsteht. Also mach ruhig weiter mit Deiner positiven Energie !

@Moki
Danke für Deine guten Wünsche. Wenn ich Deine Geschichte so lese, hab ich mit meinem "mechanischen" Problem (Senkung) ja noch richtig Glück. Ich weiss gar nicht, wie man soviel schlechte Nachrichten verarbeiten kann. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit !

@Anja42
Du bist also schon nächste Woche dran... eine Woche vor mir. Ich drück Dir natürlich die Daumen, daß es Dir hinterher gut geht.

Ich kann das schöne Wetter und den freien Arbeitstag heute irgendwie gar nicht geniessen. Kann einfach nicht wegdenken... Ob Putzen helfen würde ? Müsste ich mal versuchen...

LG
Birki

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Moki  sagt am 08.10.2010
Einen Guten Tag für alle hier,
@Birki
Vielen Dank für deine guten Wünsche, ja und was das Verarbeiten von schlechten Nachrichten betrifft bin ich im Moment Meister im Verdrängen, da auch noch kürzlich ein guter Freund verstorben ist, dessen Frau meine beste und treueste Freundin ist und ich noch nicht mal zur Beerdigung fahren kann, weil ich zu weit weg wohne, und dann keine Ferien mehr sind.
Aber allem zum Trotz versuche ich positiv zu denken, denn noch schlimmer kann es ja gar nicht mehr werden, es kann nur noch besser werden.
Ich bin froh, dass ich dieses Forum hier gefunden habe, Ihr macht mir Mut, das alles gut wird und hier kann ich wenigstens über alles schreiben, ohne daß ich mir anhören muß, das ist doch gar nicht so schlimm, meine Familie kann mein Gejammer nicht mehr hören, was ich ja auch verstehen kann, da sie ja ihre eigenen Probleme haben, wobei ich Ihnen auch nicht helfen kann, außer das ich es mir anhöre. Obwohl gar keine Hilfe erwarte, sondern nur ein offenes Ohr.
Aber hier bei euch hab ich Trost und Zuspruch gefunden, das alles gut wird.
Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken und wünsche euch alles Gute für die Zukunft.
So jetzt habe ich schon wieder rumgejammert, wo ich doch positiv in die Zukunft sehen will. Ich werde mir Mühe geben. Versprochen.
Nochmals alles Gute an alle.
Liebe Grüße Moki

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Sonnenblumenbaum  sagt am 08.10.2010
Hallo zusammen

Heute in drei Wochen bin ich durch...;-) Wow, die Zeit scheint mir davon zu rasen.

Habe heute einen Anruf vom Doc bekommen, mein Eisenwert ist von 10 auf 47 gestiegen, nun brauche ich keine Infusion mehr (habe stark allergisch reagiert) aber muss jetzt für 6 Monate Eisentabletten nehmen. Ich hoffe dann, wenn die GM raus ist, dass sich dieser Wert auch normalisiert.

Mich hat noch eine lästige Erkältung mit Schnupfen und Kopfweh erwischt, aber lieber jetzt als in drei Wochen...

Wie geht's euch allen so? Dienjenigen, die Operiert sind und diejengen, die es noch vor sich haben?

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Marissa  sagt am 08.10.2010
Liebe Anja42, ich wünsche Dir für kommenden Donnerstag alles Gute. Ich drück Dir alle Daumen die ich habe! Nach der OP wünsch ich dir eine gute und schnelle Genesung!
VLG Marissa

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Anja42  sagt am 09.10.2010
Danka euch allen fürs Daumendrücken, denn so langsam bekomme ich schon ein wenig Panik. Aber ich denke optimistisch, dass alles so klappt, wie ich es mir vorstelle.
Bei euch kann man einfach über alle Sorgen und Ängste reden, hier wird man immer toll aufgebaut. Ich werde mich natürlich, sobald ich wieder am meinen Laptop kann hier melden und über meine Erfahrungen berichten, damit ich denen die noch nicht operiert sind genau so helfen kann, wie ihr!
Wir schaffen das alle, wir die Mädels ohne uns ja beweisen, und zum jammern haben wir ja dieses tolle Forum.
Lg Anja

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Moki  sagt am 09.10.2010
Liebe Anja,
auch von mir alles Gute für deine OP, und schnelle Geneung in der Zeit danach. Ich muß leider noch 4 Wochen warten, aber dann habe ich es auch hinter mir. Ich drücke dir alle Daumen und wünsche dir nicht so starke Schmerzen und wenn es weh tut lass dir ruhig etwas dagegen geben, denn man muß da nicht tapfer sein und vesuchen es auszuhalten, denn ohne Schmerzen bist du schneller wieder auf den Beinen, glaub mir ich sprech da aus Erfahrung.
Also nochmals alles Gute für dich und toi, toi, toi.
Liebe Grüße auch an alle anderen und ein schönes Wochenende (Wetter soll ja schön werden) sendet euch von ganzem Herzen Moki

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Sonnenblumenbaum  sagt am 09.10.2010
Hallo Frauen

Sagt mal, wurde bei jemandem von euch die GM-Entfernung gefilmt? Ich frage deshalb, weil ich im Sommer eine Verwachsungsop hatte. Der Arzt hat mich vorgängig gefragt, ob ich gerne den Film dazu hätte. War sehr interessant, diesen anzusehen.
Für die anstehende OP habe ich ihn gar nicht gefragt, ob ich das wieder haben könnte, aber ich denke, dass auch das möglich sein sollte...

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Birki  sagt am 09.10.2010
Hallo Sonnenblumenbaum,

das klingt irgendwie gruselig. Solange ich nicht beteiligt bin, kann ich mir sowas anschauen, aber von mir selbst *schüttel*. Was macht übrigens Deine Erkältung ? Ich hoffe, Dir geht es schon besser. Mein Arzt sagte, bis zur OP muss der Husten aber weg sein. Nun trinke ich den ganzen Tag Bronchial- u. Salbeitee bzw. Hustensaft. Hab noch 1 1/2 Wochen, hoffentlich schaffe ich das.

LG
Birki

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