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Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
najesa  sagt am 29.09.2010
Hallo Reni,
ich denke nicht dass Dein Alter Schuld an Deinem jetzigen Zustand ist, denn 57...sooo ALT ist das nun auch nicht. Ich bin 53, also nicht viel jünger als Du. Du hast kurz nach der OP diese fiese Grippe bekommen, der Urlaub war deshalb nicht so schön wie erhofft. Dein Körper musste ganz schön kämpfen,während er sich erholen sollte musste er noch diesen Infekt aushalten, das zährt und haut einen um. Ich lese aber auch aus Deinen Zeilen, dass Du Dich bei der Arbeit nicht sehr wohl fühlst, weil immer so ein Druck da ist und das kannst Du jetzt wirklich nicht gebrauchen. Hast Du mal mit dem Arzt darüber gesprochen oder gibt es bei der Arbeit so etwas wie eine Vertrauensperson mit der Du mal reden kannst? Es kann ganz schnell zu einer richtigen Depression kommen, wenn man nicht ein bißchen Hilfe bekommt und so wie Du schreibst, bist Du auf dem Weg dahin. Sprich mit jemandem über Deine Gefühle, Ängste das ist ganz wichtig. Du hast ja auch mal erwähnt, dass auch dein Mann zur Zeit nicht so gut drauf ist, ich kann Dir nur empfehlen mit ihm darüber zu reden. Ihr beide solltet euch gemeinsam stärken,macht es euch gemütlich bei Kerzenschein ein bißchen zusammen reden und kuscheln, ich meine wirklich nur kuscheln, das andere braucht wohl noch zeit und kommt dann von ganz allein. Vielleicht denkst Du jetzt, ich hätte gut reden weil es mir gesundheitlich besser geht, aber ich versteh Dich sehr gut, hatte mal eine sehr schlimme Zeit und weiß wovon ich rede, Du solltest auf jeden Fall, das ganze nicht still leidend hinnehmen. Ich wünsche Dir die nötige Kraft, diese zur Zeit schwere Phase zu überwinden und wenn Du mit niemand anderem reden kannst oder möchtest, dann schreib weiter hier über Deine Sorgen. Ich wünsche Dir einen schönen erholsamen Abend. Bis bald.LG Najesa

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najesa  sagt am 29.09.2010
Hallo Hannah,
Deine Bedenken was den AG betrifft kann ich gut verstehen, hatte vorher auch Sorgen deshalb, aber es geht um unsere Gesundheit und das müssen unsere Bosse wohl oder übel so hinnehmen. Das Wichtigste aber ist erstmal, dass Du es Deinem Mann sagst!!! Sicher wird es Dir dann auch besser gehen. Denn geteiltes Leid, ist halbes Leid.
LG Najesa

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Sonnenblumenbaum  sagt am 30.09.2010
Liebe Frauen, herzlichen Dank an euch alle!!!

Mir sind dieses Gedanken des Bereuens gekommen, weil ich schon sooo viele Operationen hatte und ich mich wirklich frage, ob diese auch noch sein muss.

Ich habe ja keinen medizinisch dringenden Grund. Aber:

- Ca. 2 Wochen pro Monat starke Schmerzen in der GM
- 2 - 3 x pro Monat Mens oder Schmierblutungen
- Ferritinwert 10
- Verwachsungen zwischen GM und Blase

Jedoch keine Myome oder so.

Wovon ich einfach Angst habe, ist die, dass es hinterher nicht besser ist. Ich liess mich vor einem Jahr unterbinden und seit da habe ich die Schmerzen. Blutungen hatte ich immer sehr stark - bis zu 8 Tagen waren normal.

Nun habe ich aber von zwei Ärzten die Bestätigung, dass die Schmerzen von der GM kommen. Zwei unabhängige Ärzte raten zur Entfernung. Jedoch sind beide Ärzte Chirurgen, (die operieren gerne), einer davon ist aber TCM-Spezialist, und der hätte mir das betimmt empfohlen, wenn er Nutzen darin gesehen hätte...

Ich bin angemeldet, die OP wird stattfinden - wenn ich nicht noch einen Rückzieher mache...

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Hyster  sagt am 30.09.2010
Hallo Sonnenblumenbaum
Ja, es gibt Frauen die die OP bereuen.
Ich gehöre zu diesen Betroffenen Frauen.
Und wenn man denkt, das ich eine der wenigen Ausnahmen bin: ich alleine kenne schon 15 Frauen denen es genauso geht.


Hallo najesa
Welche Gründe es für das Bereuen der OP geben sollte?
Blasenprobleme, Schmerzen beim Sex, eingeschränken oder gar kompletter Verlust der Orgasmusfähigkeit, Wechseljahrbeschwerden auch mit Erhalt der Eierstöcke, sind da mal einige Dinge die eine Frau veranlassen können diesen Eingriff zu bereuen.


LG Hyster

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Sonnenblumenbaum  sagt am 30.09.2010
Hyster

Welche Gründe haben dich dazu bewogen, die GM entfernen zu lassen?

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hannah5  sagt am 30.09.2010
Guten Morgen Ihr Lieben , die Nacht ist vorbei .Gott sei Dank . Jetzt hab ich auch noch meine P eine Woche früher , brauch mich also über meine miese Stimmung gestern nicht wundern . Ich hab leider nicht die Wahl . Meine GM muss raus . Mehrfache und stark vergrößerte Polypen mit verwachsungen . Selbst schult ? Bin 4 Jahre nicht zum GYN. Nach der Geburt meines jüngsten war ich immer so angeschlagen . Ich hab seit fast 6 Jahren keine Nacht mehr durch geschlafen ,seit der Schwangerschaft. Hab in der S 40 kilo zugenommen , der Lütte wog 4500g!. Hab 4 Jahre gebraucht um annähernd das ursprungsgewicht zu erreichen .Wenn mein Mann am Wochenende heim kam ,hats mich umgehauen, lag meistens Sonntags auf dem Sofa und die Jungens ham allein was unternommen.
Von Lebenqualität oder gemeisames Familienleben kann man da nicht mehr sprechen. Und die Tage um die Tage, das kann ich auch nicht mehr so hinnehmen . Wir möchten wieder Ausflüge machen ,Wandern, Radtouren. Wir waren vorher so Aktiv! Ich möcht wieder am Leben teil haben und nicht ständig meinen Bauch halten und schonen .
Hab auch beschlossen ,daß ich heut noch in die Arbeit gehe und es ausspreche ,werd ja dann sehen was passiert . Nicht mehr verstecken!
Wir sind erwachsen genug !

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Hyster  sagt am 30.09.2010
Hallo Sonnenblumenbaum

Im August 2005 lag ich wegen einer anderen Sache im Krankenhaus!
Auf der Suche nach der Ursache für meine Erkrankung, fand man dann meine zu gross geratene GM und einige Myome.

Und obwohl ich den Kopf wirklich schon mit anderen Katasrophen voll hatte (zu dem Zeitpunkt der Diagnose lag ich auf der Intensivstation), wurde mir nebenbei gesagt, dass die GM früher oder später raus müsse. Da sie einfach keine andere Erklärung für meien Erkrankung finden konnten.
Im Oktober 2005 war meine Entlassung , im April 2006 war meine GM Entfernung.
Und obwohl ich 3 Ärzte hatte, bin ich heute 4 Jahre nach dem Eingriff der festen Überzeugung das der Grund der Entfernung damals nur vorgeschoben war (Information durch Gefässchirugie).

LG Hyster

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najesa  sagt am 30.09.2010
Liebe Hyster,
Du hast viele negative Dinge aufgezählt, von denen Du überzeugt bist, dass die GM Entfernung Schuld daran ist. Sicher spielt die damalige Erkrankung aber auch eine Rolle, dass alles so, für Dich schlecht ausgegangen ist. Das tut mir wirklich sehr leid, aber ich denke dass es nicht gut ist, den Frauen die hier ein bißchen Trost und Unterstützung suchen, solche negativen Sachen zu schreiben. Es ist doch ein großer Unterschied, ob ein schwere andere Krankheit dem ganzen voraus geht oder man "nur" wegen Blutungen, Myomen usw diesen Eingriff hat. Zu den Wechseljahren möchte ich mal, an alle gerichtet, sagen...es handelt sich nicht um eine Krankheit sondern einen natürlichen Abschnitt unseres Lebens. Die meissten von uns können sich doch bestimmt noch an die Pubertät erinnern ;-) haben wir da nicht auch ständig mit uns und vor allem unseren Eltern gekämpft. Pickel, fettige Haare, sich immer zu fett und häßlich fühlen, nur einige meiner "Nebenwirkungen". Gegen die Wechseljahrbeschwerden können wir aber selbst eine Menge machen. Auf die richtige Ernährung achten und Sport, sich selbst immer wieder mal was gutes tun, sind nur ein paar Dinge die ich heir erwähnen möchte. Zum Sex, Orgasmusfähigkeit kann ich schon jetzt knapp 2 Wochen nach OP sagen, am Wochenende beim kuscheln mit meinem Schatz, musste ich mich sehr beherrschen, nicht zu weit zu gehen ;-) Ich habe also in dem Punkt keine Veränderung festgestellt, glaube ich werde es in Zukunft noch mehr geniessen können. Aber nochmal zu Dir liebe Hyster, ich möchte Deine Probleme hier auf keinen Fall runterspielen, aber Dir den Rat geben, mehr für Dich zu tun, Dinge die Dir schon vor der OP Spass gemacht haben, umgib Dich mit Menschen, die über alles, nur nicht über Krankheiten mit Dir reden, die Dich mit Humor von allem ein bissl ablenken. Ich weiss nicht wie alt Du bist, aber ich für mich, sage mir immer Frühling und Sommer meines Lebens hab ich zwar hinter mir, aber vor dem Winter kommt nun erstmal der goldene Herbst.
Habt alle einen schönen Tag. LG Najesa

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Reni53  sagt am 30.09.2010
Hallo Najesa,
vielen lieben Dank für deine aufmunternden Zeilen. Ich habe tatsächlich Depressionen, bin auch in neurologischer sowie in psychotherapeutischer Behandlung. Hatte 2007 ein ganz schlimmes Jahr, in Bezug auf meinen Arbeitsplatz. Zwischendurch ging es mir ziemlich gut, aber jetzt nach der OP hänge ich richtig durch. Bin städt. Angestellte und im JC (Arge, Hartz IV) beschäftigt (von der Kommune ausgeliehen an die Bundesagentur für Arbeit). Die Kommune zahlt mein Gehalt und bekommt einen großen Teil von der BA wieder). Hatte 2007 beim Personalamt um Versetzung gebeten, mit dem Erfolg, dass ich von einem JC in ein anderes JC versetzt wurde (wir haben in unserer Stadt 8 Stck. davon). Damit war mir nicht geholfen, ich wollte eigentlich lieber wieder in ein städt. Amt zurück. Aber die Stadt spart ja auch nur noch ein, viele Arbeitsplätze werden nicht wieder besetzt wenn einer in Rente geht und es hieß man habe nichts anderes. Wobei ich schon merke, dass ein Unterschied bei den Versetzungsgesuchen zwischen Beamten und Angestellten gemacht wird. Die bekommen schon eher etwas anderes angeboten oder werden, wenn sie lange genug auf Nerven AU sind, kaputt geschrieben und erhalten Pension. Im JC ist man kein Mensch. Man wird dort nur als Arbeitstier betrachtet. Das ganze Hartz-System ist auch nicht so wie es sein sollte. Mir tun die Kunden Leid wenn sie z.B. Kinder haben, einen leeren Kühlschrank und hinter ihren Leistungen her rennen müssen, weil durch Arbeitsüberlastung, hohe Krankenstände etc. die Sachbearbeiter nicht so schnell sein können wie es sein sollte und da kann ich durchaus verstehen, wenn dann die Kunden aus flippen, laut werden und sogar gewalttätig. Nur der Sachbearbeiter kann auch nichts dafür. Jeder tut sein Bestes. Aber da ich diesen Druck nicht bis zu Ende aushalten wollte, eine Versetzung nicht klappte, bin ich zum 01.12.09 in Altersteilzeit gegangen. 10 Monate habe ich schon um und muss noch 2 Jahre und 2 Monate bis zur Freistellung. Dachte mit diesem Ziel vor Augen werde ich es schaffen (auch in Bezug auf meine Depressionen). Aber so einfach ist alles nicht. Werde morgen wieder anfangen zu Arbeiten. Im neuen Quartal werde ich auch einen Antrag auf eine Kur stellen. Hoffe sie wird mir genehmigt. Habe übrigens jetzt erfahren, dass ich ein Myom von außen an der Gebärmutter hatte, zwischen Bauchdecke und Gebärmutter. Wurde direkt mit entfernt und eingeschickt. Ist aber gutartig. Was man alles so kriegen kann! So habe nun genug geknatscht. Liebe Grüße an alle und besonders an dich Najesa
Reni

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Hyster  sagt am 30.09.2010
Hallo najessa

Sonnenblumenbaum hat mich gefragt wieso ich die OP hatte und ich habe geantwortet.
Ich gebe hier nur meine eigenen Erfahrungen weiter die ich in den 4 Jahren nach dem Eingriff erfahren habe.
Das dir meine Erfahrungen nicht zusagen , dafür kann ich nichts!
Und das ich nicht NUR Beschwerden hatte wie zu starke Blutungen oder Schmerzen bei der Mens.....auch dafür kann ich nichts!
Mir war auch nicht bewusst das hier NUR Postives geschrieben werden darf!
Aber es ist nun mal Fak,t dass es eben nicht nur Positives zu berichten gibt , sondern eben auch Negatives.....und nur weil man es totschwiegt verschwindet es nicht.
Mein Credo lautet: "Krankheiten hat man, aber man sollte tunlichst vermeiden darüber zu reden".
Also keine Angst ich bombadiere meine Mitmenschen nicht mit meiner Krankenakte ;-)

LG Hyster

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Hauschi  sagt am 30.09.2010
Liebe Najessa,

ich finde das durchaus angemessen, das Hyster hier mal ihre ganz eigenen Erfahrungen zu ihrer OP/ Geschichte mitteilt. Sicherlich hast Du recht, dass die Frauen die es noch vor sich haben Aufmunterung brauchen. Aber m.E. bekommen sie diese hier zur Genüge. Und es ist sicher nicht verkehrt die ganze Sache mal von der anderen Seite, der unangenehmen, zu betrachten.
Ich habe, wie sicher viele Frauen, vor meiner entgültigen Entscheidung viele, viele Postings im WWW gelesen; und nicht nur die "sonnigen". Meiner Meinung ist es richtig sich auch mit evtl. Gefahren bzw. Nachteilen auseinander zu setzen
Jede von uns hat ihr ganz eigenes Päckchen zu trage. Viele bestimmt auch ein Riesen Paket.... und unterm Strich stehen wir mit der Entscheidung und den evtl Spätfolgen und Risiken ganz alleine da.

Zum Glück gehöre ich auch zu den Frauen, denen es hinterher insgesamt besser geht. Aber als selbstverständlich betrachte ich es nicht.

Ja, und sicherlich sind die Wechseljahre keine Krankheit... aber das Leben verdammt schwer machen (bei manchen!), dass können die schon!

Freundliche Grüße, auch an die anderen Damen sendet Hauschi

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Anja42  sagt am 30.09.2010
Hallo an alle!
Sicher brauchen wir, die "mit GM", Aufmunterung, aber jeder weiss, dass es nicht nur Vorteile hat, die GM entfernen zu lassen. Aber das Schlimmste, was man machen kann, ist alles negativ zusehen! Ich habe mich auch schon mit Bekannten unterhalten, die die GM entfernt bekommen haben, und eine meinte, ca. 4 Wochen nach der OP kommt ein Loch, wo es einem nicht sogut geht (im Kopf), und wenn das passiert, sollte man sich auf jeden Fall HIlfe holen, denn sonst kann es passieren, dass man dort nicht mehr rauskommt, und es kann zu Depressionen führen. Außerdem sei sie vorkurzen umgezogen, und ist auch ca. 1 Jahr nach der OP noch nicht so belastbar wie vorher.
Wie gesagt, es ist nur ein Beispiel, und wie wir wissen, reagiert jede Frau anders!
Ich habe zwar etwas Angst vor der OP, aber eure Seite zeigt mir, dass es alle Frauen überlebt haben, jeder geht nur anders damit um. Es gibt Menschen, die sind realistisch oder optimistisch und einige sind halt eher pessimistisch, was schade ist, denn die Pessimisten machen sich das Leben teilweise einfach nur schwerer, als es ohnehin schon ist! Also, auch für dich, Sonnenblumenbaum, und mich gilt: We cross the bridge when we come to it! Ändern können wir sowieso nichts mehr! OP-Termin steht, Schwanz einziehen gilt nicht!
Lg Anja

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najesa  sagt am 30.09.2010
Achje, da hab ich ja was angerichtet :-) .Ihr Lieben, fühlt euch doch bitte nicht derart auf den Schlips getreten. Ich habe doch auch geschrieben, dass ich eure ganzen Beschwerden nicht runterspielen will, im Gegenteil ich nehme sie sehr ernst. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, hierbei geht es nicht um meine GM OP, dass es wichtig ist zu kämpfen, sich aus dem tiefen Loch, in das man durch schwere Krankheit oder anderes gefallen ist, unbedingt rausholen muss und dazu braucht man viel Kraft und eine positive Einstellung zu sich selbst und dem einen kostbaren Leben. Liebe Hyster wenn Du Dich von meienen Zeilen gekränkt fühlst, möchte ich mich hier ganz herzlich und aufrichtig bei Dir entschuldigen, dass ich nicht so ganz die richtigen Worte gefunden hab.Mit dem Schreiben hab ich es nicht so, würden wir uns persönlich gegenüberstehen hätte ich Dir sicher mit mehr Gefühl erklärt was ich meine und ich bin sicher Du hättest es verstanden. LG Najesa

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Hyster  sagt am 30.09.2010
Hallo najesa
Also ich fühle mich nicht persönlich angegriffen :-)
Ich habe einfach nur gesagt was ich zu deinem Beitrag zu sagen hatte :-)

LG Hyster

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najesa  sagt am 30.09.2010
Liebe Hyster, da bin ich ja beruhigt :-) weißt Du mit dem "nur" das ich geschrieben hatte, meinte ich, dass bei den meissten von uns es ja wirklich nur um eine OP nämlich die GM Entfernung geht, und auch wenn das eine große OP ist so denk ich doch das die Risiken, sich nachher schlecht zu fühlen, deutlich kleiner sind als bei Frauen, die wie Du noch andere schwere Krankheiten durchmachen müssen. Hätte ich also vor der Entfernung schon eine andere OP gehabt, würde es mir jetzt sicher nicht so gut gehen und ich wollte den, zum Teil noch sehr jungen Frauen damit Mut machen für ihre eigene OP.
Wünsche Dir einen schönen Tag und ganz viel Zuversicht für die Zukunft. GLG Najesa

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Hyster  sagt am 30.09.2010
Hallo najesa
Sicher liegt mein Fall anders, doch all die anderen Frauen die ich eben erwähnt habe, denen es nicht gut nach der OP, sind Fälle wie hier beschrieben oder ähnlich gelagert.
Falls das fälschlicherweise so angekommen sein sollte:
Ich hatte vorher keine andere OP (die GM Entfernung war meine bisher 1. und hoffentlich auch einzige).
Und zur OP ansich kann ich nur sagen:
lief alles bestens...keine grossen Schmerzen nach der OP...
tolle Wundheilung... 22cm Narbe heute kaum noch zu sehen...
Damit kann man keinem Angst machen *lächel*
LG Hyster

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najesa  sagt am 30.09.2010
Ach, da hab ich Dir einfach ne OP angedichtet :-) stimmt davon hast Du ja gar nicht geschrieben. Aber Du warst ziemlich lange im Krankenhaus und auf der Intensiv, war also nicht ohne das Ganze. Hast Du Dich denn, von der Krankheit damals, wieder einigermassen erholt? Ach sorry geht mich ja eigentlich nix an, aber wenn Du nicht magst, wirst Du mir ja nicht antworten.
LG Najesa

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najesa  sagt am 30.09.2010
Hallo liebe Reni,
da lag ich also richtig, was Deine Arbeit betrifft. Das es Dir da nicht so gut geht, kann ich verstehen. Da ich gleich Besuch bekomme, schreibe ich Dir später nochmal, wollte mich nur schon mal kurz melden.Schön übrigens, dass der Befund gut ausgefallen ist, da ist man doch sehr erleichtert, das freut mich ganz doll für Dich. Bis später LG Najesa

An Malaika,
ich bekomme gleich Besuch zum Kaffee, hab ihnen gesagt, dass der Besuch den Kuchen mitzubringen hat, ich nur für den Kaffee zuständig bin ;-) sie haben es anstandslos akzeptiert.
LG Najesa

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hannah5  sagt am 30.09.2010
Hallo Alle , muß auch noch mal was loswerden . so ganz simpel gesagt uns ist Zeit geschenkt worden .Vor 50, 60 oder 100 jahren wären viele unserer Diagnosen T.urteile gewesen. Wir hätten nicht mehr viel Zeit gehabt!? Lebenserwartung, Ernährung, Umfeld, Gesellschaft alles hat sich gewandelt . Wir sollten dieses Geschenk endlich annehmen .Wenn ich mir vorstelle,ich könnte nicht mehr sehen wir unsere Kinder aufwachsen. Oder unsere Enkelkinder ?!falls wir mal welche haben,hihi Ich könnte so viele Dinge nicht mehr !Schnall mir Flügel um und schwups Herrscharren ich komme ? Ne , ich weis heut , mein nächstes Loch wird kommen , aber auch daraus werd ich wieder rauskrappeln ,mal schneller,mal langsamer,mit oder ohne Hilfe. Aber,(Fluch) ich will jezt nicht jammern. Ich darf mich noch auf etwas freuen,darf noch was erleben.
das was kommt kann ich nicht ändern ,nur meine Eistellung dazu.

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Hyster  sagt am 30.09.2010
Hallo najesa
Nun sag ich mal so:
ja war ne weniger lustige Zeit die 6 Wochen im KH und davon 2 Wochen auf Intensiv waren auch nicht ohne damals.
Ich bin seit dem chronisch krank und muss auf Lebenszeit Marcumar einnehmen.
Und darf auch nie, falls ich einmal und davon gehe ich aus, in die Wechseljahre komme, Hormone zu mir nehmen, die mir den Wechsel dann unter Umständen erleichtern könnten.
Aber Humor ist wenn man trotzdem lacht ;-)
LG Hyster

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Elly22  sagt am 30.09.2010
Hallo Ihr Lieben,
heute Tag 14 nach OP - war heute mit meiner Tochter bei Ikea, brauchte mich nicht zwischendurch hinsetzten und anschl. noch bei Real einkaufen. Hatte super Bammel davor, aber ich fühl mich immer noch gut, keine Schmerzen - hoffe es bleibt auch so.
Wie bereits erwähnt, hatte ich keine Probleme vor Entfernung der GM, aber es mußte gemacht werden - natürlich hätte ich auch gerne auf die OP verzichtet, aber ich freu mich nun auf die "menstruationslose" Zeit. Da ich 46 bin und meine beiden schwestern erst mit 56 in die Wechseljahre gekommen sind, erspar ich mit die letzten Jahre - so hat das ganze auch was positives.
Mal schauen, ob es die nächsten Wochen auch so positiv weitergeht.
Liebe Grüße vom Niedrrhein

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Birki  sagt am 30.09.2010
Hallo Elly,

das klingt doch super und macht mir Hoffnung !

Weiterhin gute Besserung Euch allen,

Birki

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Reni53  sagt am 30.09.2010
Hallo Elly,
das finde ich ja super, dass du 2 Wochen nach der OP schon wieder so fit bist. Bei mir hat es länger gedauert (ist jetzt 3 Monate her und bin immer noch nicht wieder top). Die Narbe zwickt auch gerade wieder. Dürfte doch jetzt auch mal vorbei sein mit zwicken und so.
Liebe Grüße
Reni

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hannah5  sagt am 30.09.2010
Hallo Allen,
war heut in der Arbeit und hab mit ner Kollegin gesprochen die das scon vor 10 Jahren hat machen lassen .Sie hat noch keinen Tag bereut und mit dem Arbeitsausfall soll ich mir keine Sorgen machen nach 4-6 Wochen läßt sich ne schonlösung finden. PUUH ! Das könnt mich bis weihn. wieder aufbauen. Bin so froh. Bleibt nur noch der Rest! Kind und Haushalt! Das finden wir morgen. Dann darf ich bammel haben. Vor OP, Komlikationen und die Zeit danach. Kollegin hat sich mit Wäscheaufhängen 3 Wochen nach OP übernommen. Hatte keine Schmerzen, nur Fäden hätten sich früher gelöst? und brauchte dadurch noch ein bisschen. Nach 6 Wochen war sie wieder voll einsatzfähig. Das macht Mut. Mir wird fehlen, daß ich unseren Kleinen nicht tragen kann, zum kuscheln und Nachts wieder ins Bett zurück tragen. Der tut mir jetzt schon leid. Muß er halt selbstständiger werden. Muß wohl so sein.
Najesa, DANKE für deine aufmunternden Worte, das hat mir viel Kraft gegeben.
Überhaupt zu spüren da sind noch andere mit den gleichen Ängsten und Sorgen. Das baut mich auf ! Ich bin nicht allein ! Danke an Euch !!

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Elly22  sagt am 01.10.2010
Hallo,

ja das mit dem kleinen Tragen fällt mir auch schwer. Ich bin seit 9 Monaten Oma und erfreue mich sehr am dem kleinen. Aber ich darf ich nicht nehmen, das ist echt bitter für mich. Wenn ich sitze, gibt mein Mann mir den, aber es passiert mir oft, das ich ihn nehmen will und in letzter Sekunde mir einfällt, du darfst nicht. Und das noch 3-4 Monate ??
Eine Sache fällt mir noch ein, was ich nicht kann - auf der SEite schlafen, egal ob links oder rechts, geht nicht. Kaum liege ich 3 Min. dann tut es weh, also zurück zum Ausgangspunkt Rücken.
Da wir ein Wasserbett haben, kann ich so wenigstens 3 Std. schlafen, dann setzt ich mich hin, schlaf i sitzen ne std. und dann leg ich mich wiedre für die nächsten 3 std. hin. Mühselig, würde gerne mal wieder von links nach rechts im Bett rollen und durchschlafen.
Aber wenn das alles ist, dann soll es mir recht sein, wenn da nicht noch was nachkommt.
so, genug für heute.
Ach ja, wann hab ihr die nachuntersuchung gehabt ??
Meine Ärztin ist in Urlaub bis Mo. - dann erst Terminabsprache, habe aber jetzt schon Tag 15 - ist das schlimm ??
Grüße Elly

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