Akne ist eine ausgesprochen häufige Erkrankung der Haut, bei der sich sich Talgdrüsen aufstauen und entzünden. Kleine Pünktchen auf der Haut (Mitesser) und entzündliche Bläschen (Pusteln, Pickel) bilden sich. Da viele der Mitesser und Pusteln an offen sichtbaren Hautstellen wie im Gesicht (Stirn, Wange, Kinn) auftreten, ist die Erkrankung sehr lästig und Betroffene leiden auch seelisch daran. Verläuft eine Akne schwer, dann kann es zu tiefgehenden Entzündungen und nachfolgenden Narben kommen.
Akne tritt am häufigsten während der Pubertät auf, im Alter zwischen 12 und 16 Jahren sind viele davon betroffen. Circa 80 Prozent der Jugendlichen klagen über mehr oder weniger starke Pickel und Mitesser. Doch kann die Akne auch deutlich früher in der Kindheit auftreten und auch "reife" Haut von Erwachsenen leidet in einigen Fällen noch an Akne. Mädchen und Jungen bekommen prinzipiell gleich oft Akne, die Erkrankung ist aber bei männlichen Pubertierenden oft deutlicher ausgeprägt als beim weiblichen Geschlecht.
Vielschichtige Gründe führen dazu, dass sich eine Akne bildet. Talgdrüsen produzieren verstärkt Talg und zugleich bedingen Hornzellen, dass sich der Ausgang der Talgdrüse zur Haut verstopft. Daraufhin kommt es zur Aufstauung von Material und zu Entzündungen.
Vielfach finden sich Mitesser (Komedonen). Mitesser sind weißliche bis dunkle Punkte auf der Haut. Es handelt sich um eine Verhornung der Ausführungsgänge der Haarfollikel. Die Ansammlung von Hornzellen an dem Ausgang führt nicht nur dazu, dass Sekret nicht mehr austreten kann, sondern auch zu kosmetisch auffälligen Befunden, die wie unreine Haut aussehen. Dabei ist die Haut nicht dreckig, sondern die äußeren Enden der Mitesser reagieren mit der Luft (Oxidation) und werden dadurch oftmals schwarz. Eine Form der Akne, die Akne comedonica, zeichnet sich durch ein besonders häufiges Vorkommen von Mitessern aus.
Im Hohlraum der verlegten Drüse können sich Bakterien ansammeln und finden günstige Bedingungen vor, sich zu vermehren. Eine kleine eitrige Entzündung entsteht und ist als Eiterpickel beziehungsweise Pustel sichtbar. Eine typische Bakterienart im Pickel ist Propionibacterium acnes, ebenfalls häufig kommen Staphylokokken vor. Druck baut sich in der Talgdrüse auf, da sich Fett, Abwehrzellen, Hornzellen und Bakterien ansammeln. Ist die Drüse zu prall gefüllt, dann tritt der Inhalt in das umgebende Gewebe aus und kann zu ausgedehnteren Entzündungen führen.
Die Akne vulgaris, die häufigste Akneform, hat vor allem hormonelle Ursachen. Die größte Rolle spielen männliche Geschlechtshormone wie das Testosteron. Testosteron ist bei Jungen, aber auch bei Mädchen im Körper vorhanden und wird im größeren Ausmaß in der Pubertät gebildet. Bei Frauen kann die Aktivität der Akneerkrankung deutlich schwanken. Aufgrund hormoneller Auswirkungen kommt es bei Frauen in der zweiten Hälfte des Monatszyklus zu einer erhöhten Bildung von Pickeln und Mitessern.
Akne ist nicht gleichzusetzen mit schlechter Hauthygiene. Im Gegenteil: Zu häufiges Waschen fördert die Akne noch. Akne kann hervorgerufen werden durch schlecht geeignete Mittel zur Hautpflege. Es wird auch von einer Kosmetik-Akne gesprochen. Der Gebrauch von Make-Up, Sonnencreme oder ähnlichen Produkten kann aufgrund einiger Inhaltsstoffe an anfälliger Haut eine Akne entstehen lassen. Vor allem Produkte mit hohem Fett- und Ölanteil sind begünstigend.
Schad- und Giftstoffe aus der Umwelt können ebenfalls zu einer Akneentstehung führen. Weiterhin begünstigen Medikamente die Entstehung einer Akne. Dazu gehören z. B. die Pille (Anti-Baby-Pille), Mittel mit Jod gegen Schilddrüsenunterfunktion, Cortison, Vitamin B6 und B12 oder Anabolika (Dopingmittel).
Stress ist ein oftmals beobachteter weiterer Einfluss, der den Aknebefund verschlechtert. Akne kann durch das eigene Verhalten hervorgerufen und verstärkt werden, etwa wenn sich Betroffene ständig kratzen. In die Stellen können dann leichter Bakterien eindringen. Mitesser ausdrücken kann ebenfalls eine Entzündung an der Stelle fördern. Möglicherweise können Lebensmittel wie Schokolade, fettreiche Mahlzeiten, Fast food oder Schweinefleisch individuell die Akne fördern, auch wenn ein definitiver Einfluss nicht nachgewiesen ist.
Eine genetische Komponente kann eine Rolle spielen. In einigen Familien tritt die Erkrankung häufiger und schwerer auf als in anderen Familien.
Akne tritt in mehreren Formen auf und kann verschieden schwerwiegend verlaufen. Ganz allgemein werden ein nichtentzündliches und ein entzündliches Stadium unterschieden. Nichtentzündliche Akne äußert sich in der Bildung von Mitessern. Im entzündlichen Stadium kommt es dann zur Ausprägung von Pickeln (Pusteln) aus den ursprünglichen Mitessern.
Ein Eiterpickel besteht einige Tage bis Wochen und bildet sich allmählich wieder zurück. Manchmal kommt es am Pickel zu Schmerzen, so dass er nicht nur kosmetisch stört. In einigen Fällen führt eine schwere Akne an der Stelle des Pickels später zu einer Aknenarbe. Die Akne kann auch sehr unterschiedlich lange verlaufen. Einige Betroffene haben sie nur über wenige Monate, andere leiden viele Jahre daran. Nach der Abheilung kann die Akne auch ein weiteres Mal auftreten. Im Allgemeinen gilt, dass die Akne umso ausgeprägter und beständiger ist, je eher im Leben sie bei einem Menschen auftritt.
Die häufige Akne vulgaris oder gewöhnliche Akne ist durch Mitesser und gelegentliche Pickel gekennzeichnet. Sie kommen im Gesicht (Stirn, Gegend um den Mund, Wangen, Nase, Kinn), auf dem Rücken oder auch auf der Brust vor. Die Erkrankung geht später normalerweise problemlos wieder zurück. Vereinzelte Pickel können sich darüber hinaus an Stellen wie dem Po, der Kopfhaut oder dem Hals finden. Pickel am Ohr tun oft besonders weh, da sich die kleine Schwellung im ohnehin schon straffen Gewebe ausdehnen muss.
Eine Kosmetik-Akne findet sich an den Stellen, auf denen die entsprechenden Produkte aufgetragen wurden - oftmals also ebenfalls im Gesicht. Nach dem Verzicht auf die Kosmetika heilt der Befund in der Regel folgenlos ab.
Die Akne comedonica besteht im Wesentlichen aus vielen Mitessern (Komedonen), die als helle oder dunkle Punkte auf der Haut auffallen können und deshalb nach vermeintlich unreiner Haut aussehen. Die Akne comedonica geht später wieder weg und hinterlässt in aller Regel keine Narben. Ebenfalls eine weniger schwere Form der Störung ist die Akne papulosa. Hier kommt es auch zu vielen Mitessern und die Pusteln fehlen.
Wesentlich stärker ausgeprägt ist die Akne papulopustulosa, was bedeutet, dass sich Knötchen und Pusteln (Pickel) bilden. Dazu kommt es relativ oft zu tiefergehenden Entzündungen sowie zu Zysten (Flüssigkeitskammern im Gewebe). Dementsprechend bleiben öfter Narben bestehen.
Wird bei einer Akne ständig die Haut aufgekratzt und Pickel ausgedrückt, dann können dadurch Narben provoziert werden und der Mediziner spricht von einer Akne excoriée.
Sehr schwer ist die Form Akne conglobata. Knotige Verdickungen und Fisteln (entzündliche Gewebskanäle) bilden sich hier aus. Die Akne conglobata kommt vornehmlich auf dem Rücken und am Po vor. Es kommt praktisch immer zu ausgeprägten Aknenarben.
Selten tritt eine heftige Akne, die Akne fulminans, auf. Im Gesichtsbereich und am Oberkörper finden sich akute Entzündungen, die oft von Fieber sowie auch Gelenkschmerz begleitet werden und zu einem örtlichen Gewebeuntergang führen können. Jungen in der Pubertät sind von dieser schweren Akneform am häufigsten betroffen.
Neben all den körperlichen Befunden ist Akne eine erheblich lästige Angelegenheit. Sie kann auch psychische Folgen haben, da sich viele Betroffene durch die auffälligen Hautbefunde hässlich, nicht liebenswürdig und minderwertig fühlen können. Doch gibt es viele Möglichkeiten der Aknebehandlung und Tipps, die gegen Pickel und Mitesser helfen.
Bei einer stärker ausgeprägten Akne ist es sinnvoll, sich zum Hausarzt oder zum Hautarzt (Dermatologen) zu begeben. Der Mediziner schaut sich den Hautbefund an und beurteilt auch Stellen, die im Alltag nicht offen sichtbar sind. Wichtig ist auch das Gespräch mit dem Patienten (Anamnese), unter anderem, um zu erfahren, seit wann die Störung besteht und ob es Auslöser dafür geben könnte.
Weiterführende Untersuchungen können - vor allem bei Mädchen und Frauen - die Untersuchung des Blutes auf die Hormonwerte sein. Eine Blutuntersuchung ist auch in der Hinsicht sinnvoll, dass Gegenanzeigen zu einer späteren möglichen Behandlung mit Aknemedikamenten geprüft werden können.
Das Beschwerdebild, das einer Akne nahekommt, kann auch bei vielen anderen Auslösern vorkommen, z. B. bei langfristiger häufiger Sonneneinstrahlung ("Mallorca-Akne") und bei der Verwendung bestimmter Kosmetikprodukte. Auch Stoffe aus der Berufsausübung wie z. B. Chlor (Chlorakne) oder Öle können akneähnliche Symptome hervorrufen.
Schwere Entzündungen mit großen "Eiterpickeln", die von der Akne abgegrenzt werden müssen, sind Furunkel und Karbunkel. Auch andere schwere Infektionskrankheiten können an der Haut auftreten wie Tuberkulose oder Pilzerkrankungen (Trichophytie). Eine spezielle Erkrankung ist die Akne inversa (Hidradenitis suppurativa). Bei der Akne inversa finden sich starke und hartnäckige Entzündungen in den Achselhöhlen an der Leiste oder der Gesäßfalte, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sich Fisteln (Entzündungsgänge) und Abszesse (Eiterhöhlen) bilden.
Rosazea (Kupferfinne) ist eine Hauterkrankung, die in einigen Fällen der Akne ähnlich sieht. Die Rosazea kommt allerdings typischerweise eher bei älteren Menschen vor.
Akne kann in der modernen Medizin gut behandelt werden, weil viel mehr über die Entstehung der Erkrankung bekannt ist als früher - auch wenn noch nicht alle Faktoren ausgeschaltet werden können. In den meisten Fällen lässt sich die Akne äußerlich (lokal) behandeln. Dabei kommen oftmals Salben zum Einsatz. Bevor die Salbe aufgetragen wird, erfolgt eine Hautreinigung mit medizinischen Reinigungsprodukten.
Ein wichtiger Wirkstoff zur Aknebehandlung ist Benzolperoxid (BPO), das in äußerlich aufzutragenden Mitteln enthalten ist. Beim Benzolperoxid dauert es etwa zwei Wochen, bis sich die Wirkung entfaltet. Anfangs ist die Haut gerötet und schuppt ab. Tretinoin (Vitamin-A-Säure) ist ebenfalls ein wirksames Mittel. Es wirkt nach circa drei Wochen. Oft werden Benzolperoxid und Tretinoin (Vitamin-A-Säure) abwechselnd (morgens beziehungsweise abends) angewendet, um die Wirkung zu verstärken. Es muss darauf geachtet werden, dass die Salben nicht in die Augen oder Schleimhäute geraten.
Diese Salben sind dafür bekannt, dass sie recht starke Nebenwirkungen haben können. Als Nebenwirkung können sich unter anderem allergische Reaktionen bilden. Vor allem Tretinoin kann zu einem Hautbrennen mit Schuppung und Rötung führen und außerdem zu einer Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenstrahlen führen. Schwangere Frauen dürfen kein Tretinoin anwenden, Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Leber- oder Nierenstörungen müssen die Anwendung mit dem Arzt abklären.
Weitere Mittel zum Auftragen enthalten Wirkstoffe wie Zink, Azelainsäure oder Salicylsäure. Gegen die Bakterien können Antibiotika wirken. Auch eine sogenannte Zugsalbe kann sinnvoll sein, die gegen die Entzündung wirkt. Auch gegen tiefe, "unterirdische" Pickel bewährt sich oft eine Zugsalbe.
Neben der äußerlichen Behandlung ist bei schweren, hartnäckigen Fällen von Akne eine innerliche Therapie mit Medikamenten sinnvoll. Sie wird zusätzlich zur Salbenanwendung durchgeführt. Antibiotika können nach einigen Monaten dazu führen, dass die Akne abklingt. Sie bekämpfen die Bakterien, die für die Entzündung in den Pickeln verantwortlich sind. Eine Hormontherapie kann bei Frauen sinnvoll sein, damit weniger Talg in den Drüsen produziert wird. Männer profitieren normalerweise nicht von der Gabe von Hormonen. In manchen Fällen wird außerdem Cortison verschrieben.
Auch eine UV-Behandlung (Behandlung mit ultravioletten Strahlen) kann in Frage kommen, hier gibt es aber keine ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Ein Besuch im Solarium wird Aknepatienten aber eher nicht empfohlen, sondern eine etwaige UV-Bestrahlung sollte eher vom Arzt vorgenommen werden.
Außer den Mitteln zum Auftragen und den Medikamenten können noch weitere Maßnahmen und Hausmittel zum Einsatz kommen, um der Akne vorbeugen oder sie loswerden zu können.
Patienten können durch die richtige Pflege den Zustand ihrer Haut verbessern. Keinesfalls sollte das Waschen der Haut zu sehr übertrieben werden. Morgens und abends wird eine Hautreinigung empfohlen, die mit klarem Wasser und milden, pH-neutralen Produkten wie medizinischen Seifen, Reinigungsmilch oder speziellen Akne-Reinigungsmitteln durchgeführt werden sollte. Dagegen sollten Produkte wie Fettsalben oder Wasser-in-Öl-Emulsionen nicht angewendet werden. Gesichtspuder sollte ebenfalls gemieden werden. Die Hautreinigung sollte nicht zu oft erfolgen (höchstens zweimal am Tag), um nicht noch die Bildung der Pickel und Mitesser zu provozieren. Einigen Betroffenen helfen Dampfbäder für das Gesicht, die verstopften Porenöffnungen zu befreien.
Heilerde (die oft auch Zink und weitere Spurenelemente und Mineralien enthält) kann als Hausmittel in Form einer Maske aufgetragen werden. Zahnpasta als Hausmittel wird übrigens eher nicht empfohlen, da sie einige Inhaltsstoffe enthält, die nicht für die Haut bestimmt sind. Zu anderen Mitteln wie Teebaumöl gibt es unterschiedliche Ansichten, ob sie helfen oder eher schaden (z. B. eine Hautreizung verursachen). Oftmals wird Apfelessig zur Bekämpfung der Pickel empfohlen. Ein weiterer Tipp aus der Fülle der Hausmittel ist es, Honig aufzutragen oder als Maske anzuwenden. Ein Peeling beziehungsweise Cremes und Gels, die etwas Haut abschälen, können einigen Betroffenen helfen.
Pickel und Mitesser sollten nicht aufgekratzt oder ausgedrückt werden. Ansonsten können weitere Krankheitserreger eindringen. Gegen Mitesser können spezielle Klebestreifen verwendet werden, um die verhornten Verstopfungen aus den Ausführungsgängen zu entfernen. Auch Kosmetikstudios befassen sich mit der Entfernung der lästigen Mitesser und der Behandlung der Akne.
Auf Medikamente, die Pickel und Mitesser fördern, sollte - sofern sie nicht notwendig sind - verzichtet werden. Rauchen fördert Störungen und Entzündungen der Haut und sollte daher unterlassen werden. Intensive mechanische Reibung durch die Kleidung oder auch durch Handtücher sollte von Betroffenen verhindert werden. Dies kann den Hautbefund verschlimmern. Empfohlen wird Bekleidung, die nicht so eng auf der Haut aufliegt und nicht scheuert.
Einige Menschen bekommen mehr Pickel, wenn sie sich auf bestimmte Weise ernähren (Schokolade, viel Fett). Zu den Tipps gehört daher eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Zu viel Vitamin B (welches beispielsweise in Multivitaminsaft enthalten ist) kann die Akne fördern.
Manchen Betroffenen helfen außerdem Maßnahmen aus der Alternativmedizin, ihre Akne zu entfernen.
Wer vorhandene Pickel und Mitesser schnell optisch unauffällig werden lassen will, kann sie mit Make-Up abdecken. Zum Abdecken der Akne eignen sich Produkte, die nicht fetthaltig sind und im Idealfall dazu noch antibakteriell wirken. Vor dem Abdecken mit Make-Up sollte die Stelle gereinigt werden. Auch ein schonendes Make-Up sollte nicht zu lange verbleiben, also z. B. nach dem Heimkommen oder in jedem Fall zumindest abends wieder entfernt werden.
Die Erkrankung verläuft bei jedem Betroffenen unterschiedlich, so dass nicht genau vorherzusagen ist, ob sie sich mild oder schwerwiegend ausprägt. Meist ist die Akne auf die Pubertät bis zum Alter von etwa 20 Jahren beschränkt und hat nur mäßige Erscheinungen zur Folge. Sie kann aber auch Menschen anderer Altersstufen betreffen und einige Patienten klagen über besonders langandauernde oder schwerwiegende Akne-Erkrankungen. Manchmal geben Akne-Erkrankungen in der Familie einen Anhaltspunkt, wie schwer eine Akne verlaufen könnte.
Die richtigen Maßnahmen wie eine Aknebehandlung und Hausmittel können die Erscheinungen eindämmen, sie können eine günstige Prognose aber nicht garantieren. Narben können nach überstandener Akne bestehen bleiben, auch gegen diese gibt es Behandlungsmethoden, die den Befund verbessern können.
aktualisiert am 05.11.2019