ständig wiederkehrende Infektion nach Einsatz künstlicher Arterien

Guten Tag,

was kann getan werden um eine immer wiederkehrende Infektion der Arterieprotesen endlich abzustellen?
Die ganze Prozedur geht nun schon seit mehreren Monaten ohne sichtlichen Erfolg. Immer wieder wurde versucht durch OPs den Befall mit, anscheinend klinikeigenen, Bakterien zu stoppen-vergeblich. Wie man nun mitteilte, wäre wohl die gesamte Protese befallen und es muss wieder operiert werden.
Vielleicht würde ein Klinikwechsel helfen?
Welche Kliniken haben sich auch solche Fälle spezialisiert?
Wer kann helfen? Mittlerweile macht sich Verzweiflung breit.

Hallo, Lucy,
ich bekam mit 14 Jahren eine Aortenplastik , das ist sehr lange her.Bisher hatte ich nie Probeme.Seit längerem beschäftige ich mich mit der Wirkung von Manukahonig, der aus Neuseeland kommt.Studien in Neuseeland, Australien und auch in Deutschland belegen die Wirksamkeit bei bakteriellen, viralen und Pilzinfekten. Versuch es einmal. Geh unter [Link anzeigen] und bestelle dir Manuka Honig mit der stärksten Wirkung.Der Honig ist sehr teuer.Aber sein Geld wert. Ich konnte nach mehr als 5 Jahren massiver Magenprobleme nach einer 6 wöchigen Honigeinnahme wieder normal essen. 3 mal pro Tag 1)2 bis ganzen Teelöffel, normal angefüllt, keinen Honigberg im Mund zergehen lassen oder in warmem Tee trinken.Und es braucht Zeit....Angeblich soll der HOnig auch gegen einen Klinikkeim wirken...Versuche es doch einmal....Zudem Himbeeren, Erdbeeren( im Winter die gefrorene Variante), Avokado, ....einfach zum Unterstützen des Immunsystems. Es wird schon. Wenn du in die Klinik, in der du die Prothese bekommen hast, nicht mehr gehen willst, ....dann bleiben z.B. Freiburg, München, Erfurt, Hannover.....aber setze keinesfalls die Medikamententherapie ab, denn das ist sehr riskant für alle anderen Organe.Aber eine Hospitalkeim rauszuwerfen, dauert sehr lange.Du wirst es schaffen. :O)Halte die Ohren steif.Babs_P