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Knochenmarködem distal im Os scaphoideum

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2 Beiträge - 122 Aufrufe
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Bex77  fragt am 25.05.2022
Hallo,
meine Tochter (11 Jahre) ist am 04.05.2022 auf die Handgefallen. Am 5.5. waren wir beim Arzt welcher die Hand geröntgt hat und einen Verdacht hatte. Somit wurde meiner Tochter eine Schiene angelegt und ein MRT angeordnet. Das MRT fand am 12.5.2022 statt mit folgendem Befund:
Deutliches Knochenmarködem distal insbesondere subchrondral im Os scaphoideum mit möglichen Fissuren hier. Die Gelenkfläche erscheint intakt. Gute Stellung.
Mit diesem Befund waren wir am 14.5. wieder beim behandelnden Arzt, welcher meinte die Schiene muss aufgrund des Ödems weiter angelegt bleiben und in zwei Wochen ein neues MRT gemacht werden. Der Arzt hat weder erklärt was der Befund genau bedeutet und auf nachfragen nur gemeint "Wenn Sie eine Zweitmeinung haben wollen, gehen Sie doch in die Uniklinik, vielleicht kennen die sich besser damit aus..., und es könne sich eine Pseudarthrose bilden...".
Somit waren wir heute am 25.5. erneut beim MRT und haben nun am Montag, 30.5. wieder den Termin bei diesem Arzt.
Ich habe mir die MRT Bilder eben angeschaut und denke (sehe) dass das Ödem wohl immernoch vorhanden ist.
Die Fragen die sich mir nun stellen:
a) Der Rückgang eines Ödems kann nach meinen Recherchen ja ggf. auch Monate dauern. Ist es daher notwendig, da ja keine Fraktur vorhanden ist, jetzt dauerhaft eine Schiene zu tragen. Da es die rechte Hand ist, kann in der Schule seit 3 Wochen nicht mehr mitgeschrieben werden.
b) Kann sich überhaupt eine Pseudarthrose bilden wenn keine Fraktur vorhanden ist?
Ich habe die Befürchtung wenn wir am Montag beim Arzt sind, wiederholt sich das ganze wieder (in zwei Wochen wieder MRT etc..). Da es in der Schule passiert ist und ein BG Fall ist, werden die MRT´s auch problemlos gemacht.
Über eine kurze Antwort/Meinung dazu wären wir Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 25.05.2022
Das sind schon sehr seltene Fälle, aber nach bestem Wissen und Gewissen, und ohne die Bilder zu kennen: Kahnbeinbrüche in diesem Alter sind schon ungewöhnlich, Pseudarthrosen schwer vorstellbar, könnte man dann wohl aufgrund der Seltenheit veröffentlichen…
Ich hätte hier keine Sorge. Nach 6 Wochen wäre in dem Alter auch eine Kahnbeinbruch sicher fest, und ob das Ödem dann noch eine Rolle spielt? Ich wage es zu bezweifeln…
Meine Therapie hiesse 4 Wochen Ruhigstellung, Belastung beschwerdeabhängig nach der 6. Woche.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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