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Operierte Sehne dehnen - sinnvoll oder riskant?

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1 Beitrag, keine Antworten - 476 Aufrufe
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matze12345  fragt am 13.04.2015
Guten Tag,

ich wurde vor ein paar Tagen am Zeigefinger operiert. Seit einer Schnittverletzung vor 7 Jahren konnte ich das vorderste Glied nicht mehr beugen, weil die Strecksehne irgendwo festgewachsen war. Durch die Operation hat sich das aber fast garnicht verbessert. Schon während der OP beim Testen hatte ich das angemerkt, der Arzt meinte darauf, der "Rest" käme durch Training.
Zu Training/Physio habe ich allerdings erfahrungsbedingt ein gespaltenes Verhältnis: An meiner anderen Hand am Daumen hatte ich als Kind auch mal eine verletzungsbedingt verklebte Sehne. Man sagte mir damals auch nach einer erfolglosen OP ich müsste jetzt ganz doll trainieren, damit die Funktion wieder kommt. Das hatte ich dann intensiv betrieben. Als der Erfolg ausblieb wurde nochmal operiert, und man hatte es dann aber so lassen müssen, weil durch das massive Training die Sehne so ausgedünnt und ausgemergelt war, dass man sie gute Gewissens nicht lösen wollte.
Daher bin ich jetzt skeptisch, ob es sinnvoll ist, eine eventuell nicht richtig gelöste Sehne bis in die Schmerzzone zu dehnen, damit es besser wird? Oder vebau ich mir damit eventuell die Chance auf operative Nachbesserung?

Vielen Dank!
Matze

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