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Bitte Hilfe !!! Tränenweg / Tränenkanal

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2 Beiträge - 1304 Aufrufe
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Sabrina_Linge  fragt am 27.04.2018
Mit circa 2 Jahren (genau weiß ich das auch nicht) wurde bei mir ein Tränenkanals künstlich angelegt. Meine Mutter hat mir immer erzählt, dass sie mit einem kleinen 'Bohrer' einen Tränenkanal künstlich geschaffen haben und dann einen Schlauch reingesteckt haben, der dann ein paar Monate drin war.
Vor Circa einem halben Jahr fing es dann an (als der Winter so allmählich anfing) mein Auge tränte andauernd. Ich wusste gar nicht dass es ein verstopfter Tränenkanal sein kann. Zumindest habe ich das gar nicht beachtet weil ich es sowieso gewohnt war dass es immer mal tränt ( wie schon gesagt mein Tränenkanal ist künstlich und sobald es windet oder so tränt mein Auge immer !! )
Ja jetzt hält das noch immer an deswegen bin ich in meinen Semesterferien zum Augenarzt gegangen, die mich sofort eine Überweisung für die Uniklinik geschrieben hat. Sie war der Meinung dass sie Angst hat da durchzuspülen, da der Kanal nicht natürlich ist. Ich frag mich was das sein kann? Mir fällt auf, dass wenn das Auge tränt meistens Nase kräftig putzen ( da kommt dann ein Schleim-Pfropfen raus... tut mir leid für die so eklige detaillierte Beschreibung), Warmer Waschlappen aufs Auge oder Nasenspülung helfen und ich somit ein paar Stunden oder sogar fast einen ganzen Tag hin komme ohne Tränen. Besonders seit dem es wärmer ist reicht einfach ein mal Putzen und es ist viel besser. Natürlich warte ich jetzt auf den Termin in der Klinik, aber ich mache mir dennoch Gedanken, dass der Tränenkanal nochmal neu hergestellt werden muss oder ich sogar irgendwas mit der Nase haben kann. Ich wäre Ihnen für einen Rat sehr dankbar ! Liebe Grüße!! Sabrina

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 28.04.2018
Sehr geehrte Frau Linge,
insgesamt hört sich die Situation nach einer angeborenen relativen Tränenwegstenose an. Auch wenn in jungen Jahren der Tränenweg eröffnet und mit einem Schläuchlein geschient war spricht m.E. nichts gegen einen umsichtigen Versuch der Tränenwegspülung. Häufig lässt sich hiermit bereits eine Besserung erreichen. Wenn der Tränenweg nicht spülbar sein sollte, empfiehlt sich eine sogenannte Tränenwegsdarstellung. Hierbei gibt man ein wenig Kontrastmittel in das Tränenpünktchen am Auge und mach eine Röntgenaufnahme, auf der dann die Abflusssituation im Tränenweg erkennbar ist. Je nach Ort der Engstelle bieten sich dann unterschiedliche Gegenmaßnahme an, um die Problematik zu lösen.
Kopf hoch, das ist meist weniger kompliziert, als es im ersten Moment erscheint!
Beste Grüße,
Ihr Dr. Kastl

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