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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Fettimolantation in Stimmlippe

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2 Beiträge - 240 Aufrufe
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Grieni  fragt am 09.11.2014
Nach 2 Eingriffen in eine Stimmlippe (Sarkoidose laut patholog. Befund, Entzündung abgeklungen) habe ich Probleme mit dem Sprechen. Frage: ist eine Fettimplanation, wie vom Spezialisten empfohlen, sinnvoll? Kann die Fetteinspritzung die Sarkoidose aktivieren? Besteht das Risiko der Bildung von Granulomen? In welchem Zeitraum werden die Fettzellen wieder abgebaut? Seit wann hat man Erfahrung mit dieser Methode? Gibt es Studien?

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 10.11.2014
Hallo Grieni, ob die Fettimplantation sinnvoll ist hängt von der Befundsituation ab. Falls ein größerer Defekt in der Stimmlippe vorhanden ist, so könnte dieses Vorgehen tatsächlich sinnvoll sein. Allerdings wäre das bei einer Kehlkopfsarkoidose ungewöhnlich, da bei dieser eher Gewebewucherungen in diesem Bereich bestehen.
Eine Aktvierung der Sarkoidose durch die Einspritzung ist sehr unwahrscheinlich. Allerdings gibt es, auf Grund der Seltenheit der Erkrankung auch keine Studien zu diesem Thema! Die injizierten Fettzellen werden immer zu einem Teil abgebaut, die restlichen Zellen verbleiben für immer in dem injizierten Areal, in diesem Falle wohl den Stimmlippen.
Ich habe mich auf die Atemwegschirurgie spezialisiert und schaue mir, wenn Sie möchten gerne Ihre Befunde an. Dazu müssten Sie mir allerdings die letzte Videoaufnahme Ihres Kehlkopfes zu kommen lassen.
Alles Gute und gute Besserung
Ihr Dr. Michael Schedler

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