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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Hörprobleme

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4 Beiträge - 221 Aufrufe
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MeliMel  fragt am 06.01.2021
Liebes Team,

ich bin Anfang 40 und habe schon seit Jahren immer wieder dasselbe Problem:

Immer, wenn eine Erkältung naht - manchmal auch nur meine Periode - reagieren meine Ohren: Einseitig schlechteres Hörvermögen im Hochtonbereich, beim Schlucken eine Art "Knarzen" im betroffenen Ohr (nicht dieses "Öffnungsknacken"). Ich niese zu diesen Zeiten auch oft verstärkt, die Erkältung selbst bricht aber nicht wirklich aus. Früher war es immer links, jetzt rechts.

Jedoch: Gehe ich zum Arzt, heißt es jedes einzelne Mal "Gehörgang ist frei, Trommelfell reizlos" - da sei nichts zu sehen, manchmal wurde festgestellt, dass die Nasenschleimhaut etwas geschwollen ist. Hörtests zeigen aber ein schlechtere Hörvermögen einseitig, das sich nach Wochen irgendwann wieder bessert. Einmal wurde mir beim HNO ein Hörsturz diagnostiziert, weil nichts zu sehen war, Cortison half aber gar nichts. Bekomme ich dann nach langer Diskussion hingegen Antibiotika, bessert sich das Problem jedes Mal sehr schnell. Mein Hausarzt vermutet ein Problem mit der Tube, der Druckausgleich fühlt sich auch an, als würde er nicht richtig gehen, aber beim HNO wird ja gemessen, da heißt es immer, das funktioniere einwandfrei. Ich glaube, man denkt mittlerweile, ich bilde mir das ein. Aber ich höre bestimmte Pieptöne definitiv zu diesen Zeiten nicht und dann irgendwann wieder.

Ausprobiert wurden Nasensprays und -spülungen, Otovoven, Zwiebelsäckchen, Sinupret, Ibuprofen, Vitaminzusätze... mit Verdacht auf eine Allergie auch schon mal Cetirizin.

Ich hab es gerade schon wieder einige Wochen (wie immer im Dezember/Januar). Ich bin wieder in ärztlicher Behandlung und bekomme jetzt auch nach mehreren Wochen schon wieder Antibiotika. .

Gibt es einen Weg, den ich noch nicht gegangen bin?

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 06.01.2021
Guten Tag,
nach Ihrer Schilderung würde ich auch zunächst an einen Belüftungsstörung denken, die durch eine Erkältung und manchmal auch hormonell bedingt werden könnte. Warum Antibiotika helfen und eine an sich abschwellende Therapie nicht, kann ich nicht erklären. Interessant wäre die Kenntnis des Verlaufs der Hörkurve: Mittel- oder Innenohrproblem?
Einen spezifischen Rat kann ich Ihnen über die Entfernung leider nicht geben.
Viele Grüße
P. R. Issing

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MeliMel  sagt am 06.01.2021
Lieber Herr P.R. Issing,

Danke für Ihre schnelle Antwort.
Mir wurde mal vor Jahren gesagt, dass ich links eine leichte Innenohrschwerhörigkeit habe, wahrscheinlich Folge einer Grippeotitis. Ob da nun ein Zusammenhang besteht, kann ich nicht beurteilen.

Wie lange kann so eine Belüftungsstörung andauern? Nehme das Antibiotikum seit gestern, Hörminderung besteht diesmal schon ein paar Wochen. Kann man noch etwas tun? Ich habe gerade auch jetzt wieder Angst, dass das Hörvermögen wegbleibt.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 07.01.2021
Guten Morgen,
eine Grippeotitis kann eine Innenohrschädigung verursachen. Die verändert sich dann aber typischerweise nicht so wie von Ihnen beschrieben.
Bei einer nachgewiesenen Belüftungsstörung könnte noch ein Paukenröhrchen gelegt oder eine Erweiterung der Ohrtrompete durchgeführt werden.
Viele Grüße

P. R. Issing

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