Klackern im Hals/Rachen

Bitte Arztbriefe und Befunde einscannen und mir auf meine Emailadresse schicken! Eine CT Untersuchung des Halses ist unabdingbar! Bitte durchführen lassen.
Gruß Dr. Michael Schedler

Hallo, ich habe das selbe Problem seit 2 Monaten. Ich bin nut noch verzweifelt und hilflos, weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich habe starke Schmerzen im Mundboden und Halsbereich, der auch in die Ohren ausstrahlt und die Zunge, verbunden mit einer weißen Haarzunge und geschwollenen Lymphknoten. All meine bisherigen Untersuchungen wie Nuklearmedizin bzgl. der Schilddrüse, Zahnarzt, 3 HNO Ärzten und einem MRT haben bisher nichts gravierendes ergeben, was dieses Knacken im Kehlkopf erklären würde. Nächsten Freitag muss ich zum Kieferchirurgen. Jeder Tag ist eine Qual und ich weiß nicht wie es so weitergehen soll. Angeblich sind es Verspannungen oder ein Virus der mir so zu schaffen macht. Aber nach 2 Monaten nehmen die Beschwerden immer mehr zu, statt besser zu werden. Vor einer Woche ist ein Kieferknacken dazu gekommen und ich habe starke Nackenschmerzen, wohl weil ich seit 2 Monaten völlig verkrampft schlucke. Außerdem wurde im MRT festgestellt, dass ich 2 Bandscheibenvorfälle in der HWS habe. Kann das damit vielleicht zusammenhängen? Ich habe fürchterliche Angst, dass ich dieses Knacken nie wieder los werde

Hallo Sabi201185 ich habe genau das selbe Problem und bin wie du einfach verzweifelt.
Hast du bereits neue Erkentnisse erzielen können? Es macht einen total wahnsinnig und man hat angst bei jedem Schluckvorgang :(
Danke für Rückmeldung & liebe Grüße

Bitte kontaktieren Sie mich unter der Mailadresse: dr.schedler@[Link anzeigen]
und lesen Sie meine Forumsbeiträge zu diesem Thema durch. Gerne schaue ich mir Ihren Fall an.

Hallo Mel, ja, es gab viele neue Erkenntnisse in den letzten 3 Monaten. Ich habe einen wahnsinnigen Kampf hinter mir. Um mich möglichsr kurz zu halten, hier nur ein paar Fakten. Bei mir wurde beidseits das Eagle Syndrom diagnostiziert, am 8.6. war ich bei einem Facharzt, der darauf spezialisiert ist in der Sprechstunde. Dieser hat mich dann am 22.6. Das erste Mal operiert auf der rechten Seite. Meine Beschwerden waren genauso wie vorher, das Knacken beim Schlucken wurde sogar noch schlimmer und auch die anderen Symptome gingen nicht zurück. Jetzt, am 26.7. wurde die linke Seite operiert, das heißt beide Eagles sind entfernt worden und das Knacken ist weiterhin vorhanden. Ich bin einfach nur noch fassungslos und weiß mir keinen Rat mehr

Sehr geehrter Dr. Schedler, ich habe Sie bereits vor meiner gesamten Odyssee bereits schon öfter gegoogelt und habe auch jetzt nochmal ihre Berichte gelesen. Dort wurde das Eagle Syndrom auch angesprochen und Sie waren der Meinung, dass dies sehr selten bis gar nicht der Auslöser für dieses Knacken am Kehlkopf oder Zungenbein ist. Ich.musste wohl auf schmerzhafte Art feststellen, dass dies tatsächlich auch so zu sein scheint. Leider zeigt mir die Seite ihre vollständige Mailadresse nicht an, kann ich denn auch telefonisch zu Ihnen Kontakt aufnehmen? Befunde und CT und MRT Bilder habe ich zur Genüge. Freundliche Grüße

Hallo Sabi,
ohne Ohje also hast du sich operieren lassen und das ganze ohne Erfolg? Hast du denn zuvor einmal einen osteopathen aufgesucht? Vielleicht haben wir die Möglichkeit außerhalb dieser Plattform mal mit einander zu kommunizieren?
LG Mel

Hallo Sabi, das habe ich leider schon viele Male erleben müssen, dass die Betroffenen, von Spezialisten, die überlangen Griffelfortsätze haben operieren lassen. In keinem der Fälle hat sich das „Knacken“ im Hals verbessert. In einigen Fällen sind sogar mehr Schmerzen aufgetreten. Heute gehe ich soweit zu sagen, dass das sog. „Eagle-Syndrom“ nichts mit dem Knacken oder Klacken im Hals zu tun hat! Es ist nur zu verständlich, dass Ärzte begeistert sind, wenn sie so eine seltene Diagnose (die übrigens gar nicht so selten ist) finden und glauben die Ursache der meist langjährigen Symptome gefunden zu haben. Die Ursache ist aber in praktisch allen Fällen das Zungenbein, das nicht vollständig knöchern durchgebaut ist, wie es das eigentlich sein sollte. Durch ein Trauma, und das kann bereits starkes Erbrechen oder Husten sein, kommt es zu einer meist einseitigen Ablösung oder Schwächung der Verbindung und es kommt zum „clicking larynx syndrome“. Ich habe in meinen Publikationen und Vorträgen immer wieder darauf hingewiesen, aber es scheint, dass sich niemand dafür interessiert. So kommt es, dass die betroffenen Patienten eine Odyssee mit Besuch sehr vieler Spezialisten durchleben müssen, ohne dass ihnen geholfen wird! Dabei ist diese Operation, in der Hand eines erfahrenen Halschirurgen problemlos und meist unter einer Stunde durchführbar.
Kontaktieren Sie mich unter meiner Emailadresse und ich gebe Ihnen meine Diensthandynummer durch, damit Sie mich telefonisch erreichen können.
dr.schedler@[Link anzeigen]
Alles Gute für Sie, Ihr Dr. Michael Schedler

Hallo Mel, richtig, ich habe mich bereits 2 Mal operieren lassen und hatte mir nichts mehr gewünscht, als dass der Alptraum endlich ein Ende hat. Aber alle meine Beschwerden sind genau wie vorher. Ich war noch bei keinem Osteopathen bisher, ich weiß nicht ob der mir helfen könnte. Hast du es mit Osteopathie versucht?

Hallo Sabine, ja ich war bereits bei einem osteopathen das erste mal im März und die Beschwerden waren so gut wie weg aber jetzt hatte ich auf einmal vor 3 Wochen starke Kiefer schmerzen ( ich weiß das ich Presse nachts) und dann dauerte es keine Woche und das knacken wurde auch wieder schlimmer. Ich lassen es mir nicht nehmen das dies nicht alles sehr muskulär zusammenhängt und ich denke dies ist ja auch kein angeborener Fehler dies kam auf einmal (ziemlich erklärend das vor allem wenn dies mehrer Menschen haben ) auch sehr viel mit Verspannungen zu tun hat ich habe noch dazu seid mehreren Jahren (Fall in der Familie) Angst vor dem schlucken bekommen somit denke ich habe ich da auch irgend eine schon Haltung eingenommen vor allem wieso war es denn jetzt soweit gut nach dem osteopathen?! Ich war dann wieder bei ihm und es war nach ein paar Tagen auch nicht mehr so angespannt im Hals Bereich und blöderweisse habe ich dann am Wochenende durch einen Schreck meinen Hals nach rechts gedreht ruckartig ( wollte mich umdrehen ) und da merkte ich wieder wie es krachte und es zog seither habe ich wieder so Probleme deshalb werde ich direkt nach dem Urlaub wieder weiter Sitzungen bei meinem Osteopathen nehmen. Versuche es doch nun einmal das kann ja wirklich nicht sein das da operiert wird , was sicher auch ohne op zu lösen ist - noch dazu meinst du sind die Beschwerden ja noch nicht einmal weg! Es wurde schon öfter geteilt das dies mit Verspannungen zu tun hat und das dadurch bei den meisten Besserungen auftraten. Lg

Das Problem ist leider, dass man diese Osteopathie Sitzungen selbst zahlen muss und nehme ich einige Sitzungen und es wird nichts besser, dann war das rausgeschmissenes Geld. Ich hab keine Ahnung, ob das vielleicht einfach Verspannungen sein könnten, ich finde das fast undenkbar, da ich meine Beschwerden nun bereits konstant seit einem halben Jahr habe. Es fühlt sich beim Schlucken so an, als würde was aufeinander stoßen und reiben, ich weiß nicht ob das vom Zungenbein oder dem Kehldeckel kommt. Irgendwie ist das gesamte System gestört und man könnte meinen, dass nichts mehr aufeinander passt und sich verschoben hat. Das Problem mit dem Kiefer habe ich auch. Ich habe Kieferschmerzen und eine große Instabilität, das Gelenk rutscht hin und her und knackt. Ich habe dafür eine Schiene bekommen und Physiotherapie, aber auch damit ging es mir nicht besser. Dazu kommt Zungenbrennen ( die Zunge sieht nicht gesund aus ) und ein sehr starkes, schmerzhaftes Fremdkörpergefühl im Rachen. Das alles kann doch nicht auf Verspannungen zurückzuführen sein. Es ist schön, wenn dir Osteopathie hilft und es dir danach besser geht, dann solltest du wirklich schnell wieder damit anfangen, bevor das noch schlimmer wird. Natürlich versucht man es erstmal alternativ, bevor man sich unters Messer legt. Ich habe mir meine Entscheidungen auch nicht leicht gemacht, aber wenn man so verzweifelt ist und einem nichts hilft, dann geht man diesen Weg. Auch wenn er sehr riskant war. Ich danke dir jedenfalls für die Idee mit dem Osteopathen und vielleicht hast du recht und es hängt alles mit Verspannungen zusammen. Ich hatte sowas bisher noch nie in meinem Leben und bin einfach überfordert damit. LG

Das stimmt allerdings bekommst du gesetzlich einen Zuschuss von 40% für 4 Behandlungen im Jahr. Ich verstehe dich total und mich hat das auch wahnsinnig gemacht bzw. Macht es dies gerade wieder aber als Tipp kannst du es ja mal ausprobieren. Wie gesagt dies ist ja kein angeborener Fehler ich habe diesen weder dir h einen Schlag noch Gewalt bekommen. Oder wie war es bei dir? Auch verstehe ich nicht ganz bezüglich der op wurde dir versiert das das Klickern aufhört? Und hast du das bei jedem Schmuck Vorgang oder nur bei bestimmten Kopf Bewegungen?

Hallo Sabine201185, klar wird man erst nicht-invasive Therapie versuchen. Einen Osteopathen zu konsultieren ist sicher nicht verkehrt. Leider darf man sich keine allzugroßen Hoffnungen machen, das kann ich Ihnen nach den 30 Jahren, seitdem ich mich mich mit dieser Erkrankung beschäftige, versichern. Falls Sie mir Ihr Hals -CT zur Verfügung stellen, kann ich Ihnen sagen, ob die von mir als Ursache beschriebene anatomische Variation bei Ihnen vorliegt. Solllte diese vorleigen, so ist nach meiner Erfahrung jede konservative Therapie sinnlos bzw. Geldverschwendung. Allerdings kann man natürlich trotzdem vor einer OP die Osteopathie versuchen! Offensichtlich haben Sie meine Emaildaresse noch nicht erhalten, sonst hätte ich Ihnen schon einen Telefonkonatkt ermöglicht. Sie können mich aber auch über das Portal per Email anschreiben. Beste Grüße und alles Gute wünscht Ihnen
Dr. Michael Schedler

Ja, das mit dem Zuschuss habe ich auch schonmal gehört. Bei mir gab es auch keinen direkten Auslöser, das fing von einem Tag auf den anderen einfach so an und geht seitdem nicht mehr weg, egal was ich auch versuche. Nur die anderen Symptome sind nach und nach dazu gekommen und es wurde immer schlimmer. Nein, mir wurde gesagt, dass die OP's ein Therapieversuch wären, dass mir aber nicht garantiert werden kann, dass danach wirklich alle meine Beschwerden weg sind. Speziell dieses Knacken beim Schlucken wurde mit dem Eagle Syndrom in Verbindung gebracht, das sollte weg sein. Aber mein Arzt ist jetzt auch ratlos und weiß nicht mehr, woran das liegen könnte. Ich habe das in der Regel bei jedem Schluck Vorgang, außer wenn ich den Kopf nach oben strecke, dann kann ich es komischerweise umgehen. Besonders schlimm ist es aber, wenn ich esse. Da fühlt das Schlucken sich sehr " hart " an und irgendwas reibt extrem aneinander. Bei Kopfdrehung habe ich das nicht und wenn ich nachts im Bett liege, ist es auch fast vollständig weg. Alles sehr merkwürdig... Hast du denn noch andere Beschwerden, außer dem Knacken und den Kieferproblemen? Und fing das bei dir auch einfach von einem Moment zum nächsten an? Leidest du unter CMD?

Hallo Sabi.2011, ich habe wohl leider der falschen geschrieben, da es noch eine Sabine...... in diesem Threat gibt. Sorry an die andere Sabine. Sie können mich auch über das Portal per email kontaktieren, aber hier nochmal meine Emailadresse: dr.schedler@[Link anzeigen]

Nein, das war alles ich. Gab Probleme mit meinem Account, aber jetzt funktioniert das wieder. Sie haben also immer mir geschrieben

Ja es ist halt einfach absolut nerven aufreibend - absolut !
Bei mir fing das auch auf einmal an. Ich habe es am Anfang auch erst so beschrieben wie ein reiben mittlerweile fühlt es sich eher auch so an als würde eine Sehne an etwas schlagen… ich habe es nicht direkt bei jedem schluckvorgang sondern hauptsächlich wenn ich runter schaue oder eben den Kopf in eine gewisse Position bringe. Mir fällt es auch teilweise nicht soooo extrem auf aber ab und an merke ich dann auch wieder das etwas reibt es ist etwas schwierig zu beschreiben aber ich hab halt auch wirklich eine absolute vergötzende muskultar das kann man bei mir richtig spüren und CMD wurde so bei mir jetzt noch nicht diagnostiziert. Du meintest wenn du den Kopf drehst hast du es nicht? Aber sobald du eben schluckst? Es ist echt krass mein osteopath hatte mir während einer Sitzung in der leisten Gegend rein gedrückt und auf einmal hatte ich im Hals kein Klickern mehr darauf hin meinte ich Wahnsinn seid sie jetzt dort rein drücken spüre ich im Hals Bereich kein Klickern mehr und er meinte ja klar es sind überall muskelstränge und irgendwas muss ich mir da zugezogen haben das dieser so verhärtet ist und ich es immer wieder merke! Hast du denn schmerzen ich würde das auch fast als Muskelkater in der Hals Gegend beschreiben ab und zu sticht es auch aber wie du sagst sehr merkwürdig und komisch vor allem versteh ich nicht das jetzt ein Zeit lang fast alles weh war und nach der doofen Kiefer Beschwerden fing es wieder häufiger an deshalb ist es schon ziemlich irreführend und man denkt schon immer mehr an Verhärtungen ich habe auch sehr Probleme mit meinen Muskeln aber habe das eben jetzt schon öfter gehört das bei denen die osteopathie angewendet haben die Beschwerden deutlich besser wurden das muss ja scheinbar gewaltig auch mit Muskeln oder der gleichen zu tun haben…

Da könnte man wirklich vermuten, dass die Probleme im Hals auch mit dem Kiefer zu tun haben. Die Kieferchirurgin hat auch nicht aussprechen wollen, ob ich CMD habe oder nicht. Welche Untersuchungen hast du denn mittlerweile alle machen lassen? Warst du auch bei HNO Ärzten und sonstigen Fachärzten? Bei mir wurden auch MRT, 2 CT's, Endoskopien und Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, jedoch alles soweit unauffällig abgesehen eben von dem Eagle Syndrom. Deshalb dachte ich, es kann ja nur daran liegen. Richtig, ich hab das nur beim Schlucken. Schmerzen habe ich hauptsächlich durch dieses stechende, dumpfe Fremdkörpergefühl, was mich auch beim Sprechen einschränkt manchmal. Und Muskelkater Gefühl auch, ja, aber das hab ich mehr im Kieferbereich. Die Gelenke oder Muskeln im Kiefer fühlen sich verhärtet und verspannt an. Da geht es dir wie mir, man hat diese ganzen Beschwerden und kann sie nicht richtig beschreiben, so dass es andere nachvollziehen könnten. Die Geschichte mit deinem Osteopathen ist wirklich krass. Wer würde denn vermuten, dass das Knacken im Hals weniger wird, wenn man in die Leisten gegend drückt

Ja das denke ich eben auch stark.
Nein ich war damals im Februar eben bei meinem HNO Arzt der hatte auch ein Ultraschall gemacht und in den Hals gesehen hatte auch das Klickern spüren können und meinte eben auch das dies vom Zungenbein kommt und das dies nur mit Muskelsträngen und sehen zu tun haben kann. Das soweit eben auch alles in Ordnung ist. Ja das mit dem osteopathen ist wirklich Wahnsinn gewesen… ist das Klickern bei dir denn immer anders oder ist es konstant eine Stelle die du immer merkst ? Ich meine das ich seid dem kieferprobleme es etwas anders merke in einer anderen Kopf Haltung…

Mein Arzt hat das Knacken leider noch nicht mitbekommen, weil es bei ihm leider nicht da war. Vorführeffekt, nehme ich an... Wenn das wirklich nur mit Muskelsträngen zu tun haben sollte, dann muss man doch aktiv selbst dagegen wirken können und das trainieren. Es kann doch nicht sein, dass man dann auf einen Osteopathen angewiesen ist. Ich kann nach all den Monaten nicht genau Orten, wo der Ursprung des Knackens ist. Meine Finger sind seit Monaten an meinem Hals beim Schlucken und mal vermute ich, dass es vom Kehldeckel kommt und mal von der linken Seite, also eher Zungenbein. Aber die Stelle selbst verändert sich nicht groß.

Ach das gibt es ja nicht also hast du dort mal schlucken können ohne ein klacken zu spüren? Ja ich denke nur gerade im Hals ist es ja doch arg schwer das sich selbst „raus zu massieren“ oder der gleichen warst du denn mal beim Orthopäden?

Ja, ich habe das Knacken nicht immer, weiß aber auch nicht, in welcher Position es immer da ist und was es auslöst. Nein, bei einem Orthopäden war ich noch nicht. Werde jetzt erstmal noch ein paar andere Ärzte aufsuchen

Hallo Dr. Schedler, ich habe seit Mai diesem Jahres die gleichen Symptome wie die Mitleidenden hier. Knacken links beim Schlucken. Angefangen hat alles mit Kieferschmerzen und Entzündung eines Weisheitszahns begleitet von total schmerzen im HWS Bereich und Schulter links sowie Druck im Hals (dachte an Lymphknoten, aber die waren nicht vergrößert). Nach zwei Wochen Antibiotika wurden beide Weisheitszähne Mitte Juni aus dem Oberkiefer operiert, ist auch alles gut verheilt, aber das Knacken blieb. Seither HNO Abklärung mit Rachenuntersuchung und Ultraschall - die Ärzte konnte es sofort spüren und auch hören und sagte, das Zungenbei wäre verschoben, sie könne es gut spüren -, Physiotherapie seit Anfang Juli, Schiene unter ständiger Kontrolle durch den Kieferchirurg, MRT HWS Bereich - bis auf ein Wirbelhämagiom im 1 BWK alles regelrecht und unauffällig-, CT des Halses - hier auffällige Sklerosierung des linken Aryknorpels, sonst keine Auffälligkeiten -. Beim Osteopathen war ich ebenfalls, das etwa für zwei Wochen etwas den HWS Bereich entspannt hat. Jetzt soll noch eine Magenspieglung Reflux abklären, da auch ein ständiges komisches Zugenbrennen da ist. Ich bin am Verzweifeln und würde sie gerne telefonisch kontaktieren. LG

Hallo Vik90, ich benötige lediglich ein Low-Dose CT des Halses, das Sie mir gerne auf meine Dropbox schicken können, wenn Sie möchten. Ideal wäre, wenn ein Volume Rendering mit Darstellung der knöchernen Halsstrukturen aus den Daten gemacht wurde, das kann übrigens auch noch danach aus den Stammdaten erstellt werden! Innerhalb von Minuten kann man dann die Diagnose stellen und die Indikation für oder gegen eine Operation stellen. Schauen sie sich meine Beiträge im Forum an und Sie wissen, dass ich viel Erfahrung mit dieser Erkrankung habe. Im September werde ich 2 solche Operationen am Zungenbein in München durchführen und die Patienten bitten Ihre Erfahrungen danach ins Forum zu stellen. Alles Gute für Sie, Ihr Dr. Michael Schedler
hier noch meine Email: dr.schedler@[Link anzeigen]
damit Sie mich direkt kontaktieren können und ich Ihnen den Link auf die Dropbox zustellen kann!

Hallo zusammen. Habt ihr die Ursache gefunden?
Ich habe seit 1 Jahr Schmerzen beim schlucken linksseitig. HNO Ärzte wissen nicht weiter. Wenn ich links auf meinem Kehlkopf drücke und dabei schlucke dann fühle ich keine schmerzen. Ich weiß auch nicht was ich machen soll. Beim knackt es nicht beim schlucken, es knackt nur wenn ich auf den kehlkopf drauf drücke, der kehlkopf bewegt sich und es knackt.