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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Klackern im Hals/Rachen

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69 Beiträge - 20202 Aufrufe
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Dimitrij  fragt am 02.12.2013
Sehr geehrter Herr Dr. Schedler,

seit ca. 3 Monaten begleitet mich ein weiches bis hartes Klacken oder Knacken im Hals/Rachen, was sehr nervt.
Angefangen hat dies Anfang August diese Jahres mit einem Druckgefühl bzw. Kloß im Hals. Der Kloß ist vergangen aber das Klacken ist geblieben. Nur Nachts ist besser oder nicht vorhanden. Probleme mit Schlucken habe ich nicht. Wenn ich den Mund aufmache oder Esse/Trinke ist das Klackern nicht vorhanden.
Meine Frage nun was letztendlich der Auslöser für das Klacken sein könnte? Habe gelesen es könnte das Zungenbein sein. Gibt es auch andere Gründe wie vergrößerte Mandeln oder zb vespannte Halsmuskeln? wenn es das Zungenbein ist, könnte man es auf eine Art und Weise durch eine Operation behandeln oder gibt es da andere Möglichkeiten?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.



Dimitrij

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 09.12.2013
Hallo Dimitrij,
Entschuldigung für die späte Rückmeldung. Bin zur Zeit wegen Überarbeitung nicht so aktiv im Forum. Das soll im Neuen Jahr aber wieder besser werden - hoffentlich!
Also, das Klacken im Hals ist fast immer durch das Zungenbein ausgelöst und kann durch unsere Untersuchungsmethoden auch ziemlich sicher diagnostiziert werden. Die Mandeln und auch verspannte Halsmuskeln können zwar auch Probleme machen, erzeugen aber kein "Klacken". Wenn Sie möchten, können Sie einen Untersuchungstermin oder auch telef. Beratungstermin bei mir vereinbaren. Sie finden meine Praxis problemlos im Internet!
Alles Gute und gute Besserung wünscht Ihnen
Ihr Dr. Michael Schedler

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Anna1982  sagt am 29.11.2019
Habe dasselbe wie du. Bitte melde dich mal.

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JessicaStern91  sagt am 26.11.2020
Habe seit 3 Monaten das gleiche Problem. Es fing mit einen dauerhaften Druckgefühl im Hals an- einfach so nach dem Aufstehen, welches immer noch da ist und mich bis zum Schlafen gehen begleitet. Seit 3 Wochen jetzt bei jedem Leerschlucken ein deutlich hörbares Knacken und das Gefühl eines Widerstandes. Kam bei euch etwas raus? Ging es wieder weg? Bitte melde sich jemand von euch.

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Scarface67  sagt am 29.11.2020
JessicaStern91
Hallo erstmal,
Genau das was du beschreibst habe ich seit 8 Monaten. Hat alles Mitte März angefangen mit Enge Gefühl am Hals und einem Infekt. Mit der Zeit ist alles besser geworden, aber dann kam das knacken beim schlucken, also ein Widerstand es fühlt sich an wie ein hartes Knochen. Beim leerschlucken ist es immer da und ab und zu auch beim Essen und trinken. Dazu habe ich manchmal so Verkrampfungen an der Kehle und Stimmänderung bzw. weniger belastbare Stimme. Ich muss sagen das ich auch Nacken/ Schulter schmerzen habe ziemlich verspannt, ich weiß halt nicht ob das zusammenhängt. Jedenfalls hatte ich 2 bis 3 Monate eine Ärzte marathon, Magenspiegelung, bluttest, Entzündungswerte, Ultraschall Schilddrüse, endoskopische Untersuchung durch die Nase bis zu Kehlkopf mit schluckvorgang, Röntgenaufnahme HWS Verdacht Eagle Syndrom und MRT halsweichteile. Jetzt was kam raus zum Glück nix Böses. Leider auch keine genaue Diagnose woher das Phänomen mit dem schlucken kommt. Kein artz bei dem ich war konnte mir sagen woher das wirklich kommt nur Verdachtsfälle mehr nicht. Erstmal lebe ich damit. Meine hausärtztin schiebt das sowieso jedesmal auf die Psyche was ich bis heute niemals glaube. Da knackt etwas ich merk das. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter und was ich noch tun kann. Eine Panendoskopie wurde mir angeboten im HNO Klinik aber ich wollte nicht wieder unnötig unters Messer. Mittlerweile denke ich mir komm mach dir Panendoskopie noch. Wenn da aber auch nix rauskommt was dann ? Wie sieht es bei dir aus ähnlich ? Hattest du bisschen mehr Erfolg ?

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KayaMalin123  sagt am 01.02.2021
Hallo Jessica!
Mir geht es wie dem lieben Dimitrij im ersten Beitrag. Ich habe das Klacken seit ca. August 2020 und es will einfach nicht weggehen. Ich war auch schon bei den veschiedensten Ärzten und musste auch eine Magenspiegelung und einige Medikamente über mich ergehen lassen. Gebracht hat es bis jetzt nichts bzw. kam immer dabei raus, dass ich gesund bin oder leichte Schwellungen im Rachen habe, welche wohl nach kurzer Zeit wieder verschwinden sollen. Ich bin ratlos und verzweifelt, da ich mir gerade meinen Weg in die Synchronbranche bahne und dieses Klacken auf sämtlichen Aufnahmen zu hören ist. So werde ich meine
Traumberuf nicht ausüben können. Wenn jemand helfen kann und/oder mehr weiß, bitte melden!!

LG
Kaya

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Sntjr  sagt am 01.03.2021
Ihr Lieben, so Zeug ist echt unangenehm. Aus eigener Erfahrung und auch aus meiner Arbeit (ich bin Stimmtrainerin) weiss ich , dass solche Dinge fast immer mit dem Zungenbein und der Aufhängemuskulatur zu tun haben. Diese Muskeln kann msn entspannen und euch ausserdem gute Auf Richtung und Haltung zeigen. Schlechte Haltubg und Stress ist an der Misere meist beteiligt. Empfehlen kann ich euch da Osteopathie und besonders die Pohltherapie. Googelt das. LG Antje

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Scarface67  sagt am 04.03.2021
Hallo,
Vielen Dank für ihre Antwort. Ich habe dieses knacken schon jetzt 1 Jahr und kenne Menschen die haben das mehr als 4 Jahre. Was wir alle gemeinsam haben, ist das wir nie eine wirkliche Diagnose von Ärtze erhalten haben. Ich hatte von Magenspiegelung bis zu MRT halsweichteile alles, kam nie wirklich was raus ausser Reflux und leichtgradiges Gastritis das haben ja viele Menschen. Dieses Knacken ist immer da bei jedem leerschlucken und ab und zu spüre ich es auch beim Essen. Ärzte haben nur Vermutungen entweder sagen sie sind Verspannungen oder Refluxbedingt. Von Zungenbein hatte mir mal auch ein HNO artz erzählt also kommt wieder auf Verspannungen zurück. Ich hab noch ne MRT vor mir. Ich weiß auch nicht ob sowas von Nacken bzw HWS Bereich kommen kann, es beeinträchtigt einen halt sehr und ist sehr belastend. Jedenfalls lebe ich jetzt damit, ich werde es versuchen das mit Sport zu verbessern vllt. Allen alles Gute. Über jede hilfreiche Antworten wäre ich Froh.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 07.03.2021
Hallo, ich schicke Ihnen mal hier meine Stellungnahme zu einem solchen Problem vom 05.02.2011. Ist übrigens unter: "Klackern im Hals" problemlos zu googeln!
Beste Grüße Dr.Michael Schedler
PS: der Pat. ist bis heute beschwerdefrei! Habe außerdem 5 weitere Fälle dieser Art operiert, die gut gegangen sind.

05.02.2011 von Dr.Michael Schedler
Klacken im Hals

Hallo, es gibt verschiedene Normvarianten, aber auch Fehlbildungen des Zungenbeins, die heute durchaus diagnostisch erfassbar sind! Die Symptome sind häufig: Klossgefühl im Hals (Pat. oft gar nicht bewusst, da sie es nicht anders kennen, wohl aber nach erfolgreicher Op angeben!), Schwierigkeiten beim Schlucken generell oder zB bei "dicken Tabletten", das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, besonders bei Rückenlage ("ich kann überhaupt nicht auf dem Rücken schlafen!", Geräusche beim Atmen, "Klackern im Hals" ("irgendetwas klappt mehrmals täglich im Hals zu"), Schnarchen oder "Röcheln", Schlafapnoe (Aussetzer im Schlaf), Intubationsprobleme (Probleme den Atmungsschlauch bei Ops einzubringen) und weiteres!

Die Diagnose kann auf Grund der Symptome, d.h. Vorgeschichte und einer Schlaflaboruntersuchung, immer gefolgt von einer sog. Schlafendoskopie auch Somnoskopie (lat. Somnus der Schlaf) genannt, gestellt werden! Ich beschäftige mich seit ca. 12 Jahren mit der "supraglottischen Obstruktion", d.h. Engstellung oberhalb des Kehlkopfs - genauer oberhalb der Stimmbandebene - und der Therapie dieser Erkrankung. Habe auch begonnen darüber zu publizieren, gerne mal unter "schedler, supraglottic obstruction" googeln!
In der Regel kann durch apparative Maßnahmen, zB N-CPAP-Maske, aber auch durch operative Eingriffe geholfen werden, da gerade solche Patienten gar nicht so selten Probleme haben eine Maskenbeatmung zu tolerieren! Das primäre Ziel ist es dann operativ eine Toleranz der N-CPAP Therapie zu erreichen!
Anders liegt der Fall, wenn auch tagsüber und in aufrechter Haltung Atemprobleme und Schluckstörungen bestehen! Hier sollte bei entsprechenden Beschwerden der Versuch unternommen werden durch eine "Erweiterungsoperation" Linderung oder Heilung zu schaffen!
Ich habe viele Patienten (ca 150 !) mit verschiedenen Formen der supraglottischen Obstruktion behandelt und kann hier über einen 20 jährigen jungen Mann berichten, der angab bis zu 50 Mal pro Tag ein "Klackern" im Hals zu bemerken und dabei das Gefühl, als "ginge der Kehlkopf zu"! Die Schlaflaboruntersuchung war unergiebig und brachte nur minimale Befunde: weniger als 5 Aussetzer pro Stunde (AHI< 5/h) und annähernd normale Sättigungswerte. Bei der Schlafendoskopie zeigte sich allerdings eine sehr große, flache Epiglottis (Kehldeckel) und ein sehr enger Schlund mit weit nach hinten verlagertem Zungenbein, was auch die Intubation bei der späteren OP sehr schwierig machte! Durch einen relativ kleinen Eingriff (ca. 30 min), konnte die Engstellung verbessert werden und der Pat. gab schon unmittelbar nach Op an: "freier Durchatmen zu können", "mehr Luft im Hals zu haben"! Erstaunlicherweise war auch das "Klackern" verschwunden und der Pat bemerkte, dass er "jetzt keinen Kloß mehr im Hals habe"!
So, ich hoffe das war nicht zu langatmig, denke aber dass die Lektüre für Leute die unter solchen Beschwerden wirklich leiden nicht langweilig war!
Für Rückfragen bin ich Internet und auch unter meiner Emailadresse: dr.schedler@[Link anzeigen] erreichbar!
Alles Gute von

Dr.med.Michael Schedler

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Scarface67  sagt am 07.03.2021
Hallo Danke erstmals für den Bericht. Bei mir Ist es ähnlich so, nur ich habe das knacken bei jedem schluckvorgang ab und zu auch beim Essen spüre ich es. Es fühlt sich halt so an wie ein hartes Knorpel und diese enge habe ich auch beim schlucken und essen ab und zu. War schon bei vielen vielen Ärzte unter anderem Klinik keiner konnte mir wirklich helfen. Die Ärtze haben nur Vermutungen entweder Verspannungen oder Reflux. Jedenfalls habe ich das jetzt seit 1 Jahr und kenne Menschen die haben das über 4 Jahre. War auch schon MRT halsweichteile kam auch nix raus. Ist echt zum verzweifeln sowas und belastet einen sehr seelisch. Ich weiß nicht mehr ob das irgendwann sich verbessert.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 08.03.2021
Hallo, leider haben Sie meine Beiträge nicht gelesen, sonst wüssten Sie, dass man in sehr vielen Fällen die Sache mit einem kurzen Eingriff erledigen kann. Natürlich muss man die von mir genannten endoskopischen Untersuchungen vorher machen, um die Diagnose zu sichern. Diese sind im Übrigen auch nicht invasiv und werden problemlos toleriert.
Beste Grüße und alles Gute Ihr DSr. Michael Schedler

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Scarface67  sagt am 08.03.2021
Vielen Dank für die Rückantwort Herr Doktor. Ich hatte schon mehrere Untersuchungen eine endoskopische ebenfalls über die Nase, wo ich ein blaues Flüssigkeit schlucken bzw trinken sollte, diese Untersuchung ergab nicht viel leichte Refluxerscheinung nur laut Ärzte nicht weiter schlimm. Schilddrüse Ultraschall mehrmals, MRT Halsweichteile, Blutuntersuchungen, Allergietest, entzündungswerte, HWS Röntgen wegen Verdacht Eagle Syndrom, magenspiegelung. Alles ergab sogut wie nix außer magenspiegelung ergab Reflux und helicopter Bakterien wozu ich antibiotikum bekomme habe und Protonenpumpenhemmer. Nur halt dieses knacken bzw Widerstand beim schlucken besteht seit 1 Jahr. Naja jedenfalls habe ich noch ein MRT, ansonsten würde ich gerne sie mal besuchen vielen Dank für ihre Hilfe.

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Maryy  sagt am 13.03.2021
Sehr geehrter Herr Schedler,
Ich habe auch dieses Klacken beim schlucken, ein Hno meinte es kommt vom Kiefer, auch habe ich das Gefühl das Schlucken geht nicht mehr unbewusst von alleine. Vorher ist es mir nie aufgefallen, jetzt schon und das schränkt mich sehr ein, weil ich mich meistens erschrecke es fühlt sich jetzt wie ein Fremdreflex an, was kann das sein/ woran könnte es liegen? Kennen Sie das Eagle Syndrom?
Ich danke Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Marie Blank

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 13.03.2021
Klar kenne ich das und habe dazu schon mehrmals Stellung genommen! Die überlangen Griffelfortsätze werden, wenn sie von den dann begeisterten Ärzten gefunden werden, natürlich sofort als die Ursache des Knackens oder Klackens angesehen. Tatsache ist aber, dass sie es praktisch nie sind! Vielmehr liegt die Ursache fast immer im Bereich Zungenbein/ Epiglottis (Kehldeckel). Ich bearbeite dieses Thema seit fast 15 Jahren und habe viele Pat. erlebt, die sich, gegen meinen Rat, haben die Operation (Kürzung der Griffelfortsätze) haben durchführen lassen. In keinem Fall sind die Beschwerden verschwunden, bei einigen sind sogar welche dazu gekommen! Im Übrigen ist Op so selten, dass auch sehr erfahrene Operateure diese Op noch nie durchgeführt haben! Ein Eagle Syndrom im anatomischen Sinne besteht schon ab Ende der Pubertät, sobald das Knochenwachstum abgeschlossen ist. In seltenen Fällen können auch Traumen durch überstarken Zug an den sog. Stylomuskeln , bspw. bei schwieriger Intubation bei OPs eine Rolle bei der Enstehung des Eagle-Syndroms eine Rolle spielen! Alles Gute wünscht Ihnen Dr. Michael Schedler

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Linda31  sagt am 15.09.2021
Darf ich fragen, wie man die entspannen kann. Habe seit ca. 1 Woche auch dieses Problem und bin am verzweifeln weil nichts hilft

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Jacky1987  sagt am 20.10.2021
Hallo Hr. Dr. Schedler. Habe ihre Beiträge gelesen. Habe auch das Problem, dass bei jedem Schluck gefühlt so ein Boppel übersprungen wird. Anfangs nur beim Leerschlucken, mittlerweile auch beim Essen & Trinken. Begonnen hat das Ganze mit einem Gähnen, das bis in Schlüsselbein Nacken hochzog... MRT unauffällig. Könnte das Gähnen auch so ein Auslöser für das von Ihnen geschilderte gewesen sein? Dass ich laut schnarche haben mir schon Kollegen gesagt und Pfeifgeräusche sind mir in bestimmten Positionen auch nicht fremd...

LG

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 22.10.2021
Hallo, wenn Sie an meiner Meinung interessiert sind, so schicken Sie mir bitte das MRT als digitale Datei zu und ich werde dazu Stellung nehmen. Email dr.schedler@[Link anzeigen]
Beste Grüße aus dem Urlaub, Ihr Dr. Michael Schedler

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Jacky198  sagt am 31.10.2021
Hallo. In gewisser Weise hatten Sie Recht. Das Problem liegt am Zungenbein. Es wurde noch ein CT gemacht, in dem auffiel, dass es links lateral frakturiert ist mit schon abgerundeten Bruchkanten. Es wird demnächst der mediane Teil ab Fraktur entfernt werden, dann sollte ich symptomfrei sein...

Schönen Urlaub noch!

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 31.10.2021
Hallo Jacky198, Frakturen mit abgerundeten Bruchkanten gibt es nicht. Hier handelt es sich vielmehr um die von mir schon mehrfach beschriebene anatomische Varietät des Zungenbeins, das nicht knöchern durchbaut ist, sondern dergestalt, dass zwischen dem Korpus des Zungenbeins (Mittelteil) und den großen Zungenbeinhörnern (Seitenteile) nur eine bindegewebige Verbindung besteht. Wichtig ist, dass es sich hier nicht um eine sog. „Pseudoarthrose“ nach Fraktur handelt, sondern um eine anatomische Variante, die nach meinen Erfahrungen mit mittlerweile über 350 Zungenbeinoperationen, in ca 10-15% der Fälle vorliegt! Es wäre gut, wenn Ihr Operateur darüber Bescheid wüsste. Übrigens liegt diese Variante in 1/3 der Fälle nur einseitig, rechts oder links vor, ansonsten beidseitig! Alles Gute Ihr Dr. Michael Schedler

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Jacky19  sagt am 04.11.2021
Hallo Hr. Dr. Schedler.
Jetzt bin ich verunsichert. Auf dem CT ist dort deutlich zu sehen, dass in dem Stück kein Knochen ist bzw keine Verbindung zu sehen... Ich habe Probleme mit der Muskulatur, die mit dem Zungenbein zsmhängt. Kiefer, Schlüsselbein. Genau auf dieser Seite. Laut Bericht ist es auch kranialisiert links. Die Beschwerden traten plötzlich auf, ich merke wie die Muskulatur springt, als würde sie wo drüberrutschen oder hängenbleiben...

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 06.12.2021
Hallo, ich bitte um Entschuldigung für die späte Rückantwort. Ich habe Ihnen ja dargelegt, dass es sich hier eben nicht um eine Fraktur handelt, sondern um eine anatomische Varietät! Da ich sicherlich einer der Halschrirurgen mit Eingriffen am Zungenbein bin, dürfen Sie mir diesbezüglich vertrauen. Sie können mich ja mal unter "Schedler, Zungenbein" googeln. Gerne dürfen Sie mich auch auf meinem Diensthandy (0179 6796296) per WhatsApp oder via Email unter dr.schedler@[Link anzeigen] kontaktieren. Alles Gute, Ihr Dr. Michael Schedler

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Sabrinajannik  sagt am 31.01.2022
Sehr geehrter Herr Schedler!
Ich leide seit 5Jahren es Knachst den ganzen Tag und ich kann auch nicht richtig durchatmen. Mir bleibt auch ständig Essen stecken und hab so ein Gloßgefühl. Ich hoffe Sie können mir helfen. Liebe Grüße Bettina

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 31.01.2022
Hallo, bitte senden Sie mir Ihre Krankenunterlagen in digitaler Form zu. Wichtig wäre auch ein CT der Halsregion. Hier meine Emailadresse: dr.schedler@[Link anzeigen]
Viele Grüße Dr. Michael Schedler

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Sabrinajannik  sagt am 31.01.2022
Was genau meinen Sie mit dem Krankenunterlagen? CT muss ich erst machen. Danke für Ihre schnelle Antwort liebe Grüße Bettina Eichler

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 01.02.2022
Bitte Arztbriefe und Befunde einscannen und mir auf meine Emailadresse schicken! Eine CT Untersuchung des Halses ist unabdingbar! Bitte durchführen lassen.
Gruß Dr. Michael Schedler

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