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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

langjährige Innenohrschwerhörigkeit/mehrmalige Hörstürze/fast taub

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3 Beiträge - 3498 Aufrufe
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lieserl  fragt am 29.06.2010
Nach einer Scharlach/ Mittelohrentzündung, ist mein rechtes Ohr , als ich drei Jahre ALT war, ertaubt. Mein linkes Ohr war auch geschädigt, aber als Jahrgang 1946 , gab es damals wenig Möglichkeiten.Nun hat sich mein Hören, links, kontenuierlich verschlechtert, seit den 90zigern hatte ich mehrere Hörstürze.Aber niehmand weis ein Gegenmittel, beziehungsweise eine Therapie, um den Prozess zu stoppen.Ich habe die unterschiedlichsten Ohrgeräusche, welche beim Audiogramm ungemein stören. Seit vergangener Woche , höre ich so schlecht, dass ich nicht einmal mit unmittelbar vor mir stehenden Personen sprechen kann.Telefoniern ist auch nicht mehr möglich.Nur das Cochlea Implantat die Lösung?Ich lebe in Wien, Österreich
Vielleicht kennen Sie eine Therapie?Herzlichen Dank

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Korn  sagt am 01.08.2010
Hallo erstmal.
Ich bin nun selber erst junge 16 aber bin von Geburt an auch schwerhörig und das durch einen Hörsturz bedingt. Tragen sie schon hörgeräte. Chochlea implantant wird erst empfohlen wenn man wirklich taub ist und wie es bei ihnen scheint würde dies nichts helfen so würde ich erstmal die hörgeräte vorziehen.

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B-D-Y-S-15  sagt am 23.01.2011
Meine Tochter (22Jahre) ist seit ihrem dritten Lebensjahr auf dem rechten Ohr fast taub. Die Ursache ließ sich trotz damaliger Intensiver Diagnostik im Klinikum Regensburg nicht genau klären.
Seit ihrem siebzehneten Lebensjahr hatte sie dreimal einen Hörsturz auf dem linken Ohr mit zweimaligem stationärem Aufenthalt und Akutbehandlung im Klinikum Aachen mit Cortison und Traumalinfusionen Seitdem hat sie einen starken Tinitus, die Hörfähigkeit im Tieftonbereich ist sehr stark gesunken. Sie ist dadurch psychisch sehr belastet, vor allem da sie jetzt auch ein kleines Kind hat. Im Klinikung wurde ihr ein Cholea Implatat empfohlen, sie wollte es aber nicht, da sie ja noch Hörfähigkeit besitzt und Angst davor hat.Uns wurde immer wieder gesagt, da könnte man sonst nichts machen. Leider hört sie immer wieder sehr schlecht, und wir wissen nicht, woran es liegt, dass dies immer wieder schwankt und welche Ursachen dahinter stecken. An manchen Tagen hört sie fast gar nichts. An anderen Tagen wieder fast gut. Wer kann uns helfen und eine wirklich gute Diagnostik erstellen. An wen kann man sich wenden? Wir haben Angst, dass sich ein erneuter Hörsturz anbahnt, der zur entgültigen Ertaubung führt. Als ihre Mutter möchte ich ihr gerne helfen, denn sie ist sehr verzweifelt und hat selber keine Kraft dazu.

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