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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Mukozele/Osteom? Stirnhöhle

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5 Beiträge - 1308 Aufrufe
?
Chris4.0  fragt am 04.02.2017
Guten Abend,

bei mir wurde ein Tumor höchstwahrscheinlich gutartiger Natur in der Stirnhöhle links entdeckt. Zudem besteht eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und eine Nasenscheidewandverkrümmung, ebenfalls linke Seite.
Nun soll der Tumor per Bügeschnitt von Ohr zu Ohr entfernt werden, leider würde das endonasal nicht vollständig entfernt werden können? Hat dazu jemand Erfahrungen?Insbesondere macht mir der Schnitt Angst.Wieviel wird abrasiert?
Ich hatte bereits vor langer Zeit eine Operation am Kopf (Meningitis) und bin danach mit einer Teilglatze aufgewacht...

Danke und Grüße

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 04.02.2017
Hallo Chris4.0,

zunächst einmal ist es erstaunlich, wieviel Probleme in der Stirnhöhle mit den richtigen Techniken endonasal (also nur durch die Nasenlöcher ohne Schnitt von außen) erreichbar und lösbar sind.
Normalerweise bewährt sich dennoch die Taktik, mit den Patienten einen „Plan B“ zu besprechen, sofern das endonasale Vorgehen nicht zum gewünschten Erfolg führen sollte.
In Einzelfällen ist es schon vorher klar, dass ein alternativer Zugangsweg erforderlich werden wird.
Sofern dies der Fall sein sollte, stellt der Zugang über einen sog. Bügelschnitt einen eleganten Weg dar, weil die Schnittführung und damit eine mögliche Narbe „in die Haare“ verlegt und somit unsichtbar wird. Meiner Erfahrung nach haben im Vorfeld etliche Patienten mit der Vorstellung gewisse Schwierigkeiten, sind im Nachgang aber meist recht zufrieden. Prinzipiell ist der Zugang auch OHNE Rasur möglich.
Besprechen sie Ihre Fragen nochmals konkret mit dem Operateur. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Sorgen und Ängste anzusprechen. Im Zweifelsfall können Sie sich natürlich auch eine zweite Meinung einholen.
Dennoch: aus der Ferne betrachtet scheint mir das vorgeschlagene Procedere durchaus sinnvoll!

Alles Gute und gute Besserung,
Ihr Dr. Kastl

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Chris4.0  sagt am 04.02.2017
Hallo Dr. Kastl,

vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und wertvollen Tipps.
Haare wachsen natürlich auch nach, allerdings war das Erlebnis mit der Meningitis traumatisch.
Diese hatte sich aus einer schweren Otitis media über das Felsenbein den Weg zum Gehirn gebahnt und dort ein Epyem verursacht.
Eine seltene Komplikation, welche ich für den Laien mit kaum erkennbaren Spätschäden überlebt habe.
Mir macht in dem aktuellen Geschehen vorallem die Nähe zum Gehirn zu schaffen.

Grüße Chris

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 04.02.2017
Hallo Chris4.0,

mit dieser persönlich traumatischen Erfahrung kann ich Ihre Sorge natürlich noch besser verstehen. Dennoch: die anatomische Nähe der Nasennebenhöhlen (und damit natürlich auch der Stirnhöhle) zum Gehirn ist aber für uns Nebenhöhlenchirurgen klinischer Alltag und kein zusätzlicher Anlass zur Sorge.
Kopf hoch!

Beste Grüße,
Ihr Dr. Kastl

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Franka2018  sagt am 23.03.2018
Hallo Chris,
Dein Post ist schon eine Weile her. Wie ist es für Dich weiter gegangen?
Ich habe heute die gleiche Diagnose bekommen und bin sehr skeptisch, es überhaupt machen zu lassen.
Und vor allem : wo? Welche Klinik ist zu empfehlen und macht diesen Bügelschnitt regelmäßig?

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