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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

post-OP Recurrensparese links, Stimmlippe athrophiert zusehens

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4 Beiträge - 339 Aufrufe
?
drkr  fragt am 05.12.2015
Nach zweizeitiger OP wg. SD-Karzinoms 2009 leide ich unter einer Stimmbandlähmung links. Die Stimme konnte nach ca. 40 Sitzunge Logopädie leidlich wieder hergestellt werden, bei verminderter Belastbarkeit und recht eingeschränkter Lautstärke. Atemnot unter Belastung und forcierter Atmung tritt noch gelegentlich auf.

Seit ca. 2 Jahren atrophiert die gelähmte Stimmlippe merklich und die Stimme wird wieder schwächer, was auch mit wiederholter Logopädie nicht wieder im ursprünglich mal erreichten Maß kompensierbar ist.

Ich brauche die Stimme zum einen für Kundengespräche und zum anderen bei gelegentlichen Vorträgen/Seminaren, bei denen sie auch mal über längere Zeit (2 Stunden und mehr) belastbar sein muss.

Ich wurde seitens meiner HNO-Ärztin auf die Möglichkeit der Unterspritzung angesprochen und würde mich da gern schlau machen. Zum einen hinsichtlich Ärzten/Kliniken, wo dies im Großraum Rhein/Main möglich wäre, zum anderen hinsichtlich Kostenübernhame durch die GKV, da meine wirtschaftlichen Verhältnisse Selbstzahlung oder nennenwerte Zuzahlungen auf absehbare Zeit nicht erlauben.

Mit freundlichen Grüßen

DKR

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 07.12.2015
Guten Morgen,

nach Ihren Schilderungen hat Sie Ihre HNO-Ärztin meines Erachtens gut beraten. Leider kenne ich mich in Ihrem Gebiet nicht gut aus. Z. B. in Gießen wird eine Stimmlippenaugementation an der Uni-Klinik vorgenommen. Wenn es medizinisch notwendig ist, ist die Kostenübernahme üblicherweise nicht das Problem nach meiner Kenntnis.

Viele Grüße

P. R. Issing

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drkr  sagt am 08.12.2015
Vielen Dank zunächst für Ihre Antwort, Prof. Issing.

Ich werde mich hier umtun. Da ich in Wiesbaden zur Nachsorge bin, werde ich dort vesuchen etwas zu finden. Offenbar werden solche Eingriffe an den Horst Schmidt Kliniken durchgeführt. Ich werde dort nachfragen.

Gibt es prinzipielle Vor- oder Nachteile hinsichtlich der verwendeten Substanzen? (Kollagen, Hyaluronsäure, ggf. Silikon).

Viele Grüße

DKR

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 08.12.2015
Guten Tag,

die verwendeten Substanzen haben verschiedene Eigenschaften was z. B. die Verweildauer im Gewebe anbelangt. Ich empfehle Ihnen, sich mit Ihrem potenziellen Operateur darüber zu unterhalten, was dieser jeweils für Erfahrungen gemacht hat.
Alles Gute!

P. R. Issing

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