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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Rhinoplastik + Sinusitis Op möglich ?

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3 Beiträge - 395 Aufrufe
?
Sam  fragt am 23.07.2016
Guten Tag, ich leide unter einer Nasenmuschelhyperplasie, einer Septumdeviation und einer chronischen Sinusitis.
Ich habe allerdings keine Schmerzen und spüre von der Sinusitis absolut nichts.
Diese solll nun operiert werden und das entzündliche Gewebe soll entfernt werden, nun kam mir die Frage auf ob man gleichzeitig eine Rhinoplastik vornehmen könnte, da ich einen ziemlich unschönen Höcker auf meiner Nase habe.
Ich fände es unsinnig sich 2 mal operieren zu lassen wenn man den Höcker direkt bei der Behebung der Sinusitis mit entfernen könnte, daher würde ich mich über eine Antwort freuen ob dies möglich ist.
Falls nicht würden mich auch die Nebenwirkungen interessieren und ob es mit meiner Einwilligung trotzdem gemacht werden könnte.
Lg

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Nasigoreng  sagt am 23.07.2016
Hallo Sam,

wenn du von deiner Sinusitis gar nichts spürst, würde ich dir dringend von einer OP abraten. Ich leide heute noch unter den Folgen meiner beiden OPs (v.a. Schmerzen). Niemals wieder würde ich mich freiwillig an den Nebenhöhlen operieren lassen. Die Ärzte meinen, es sei ein minimal-invasiver Eingriff, doch die Realität sieht meiner Meinung nach anders aus. Sicherlich verläuft die OP bei jedem anders, doch das weiß man vorher nie.
Ich würde an deiner Stelle ein Cortison-Nasenspray benutzen und mich nicht unters Messer legen. Es ist immerhin ein Eingriff am Kopf. Ich bin auch viel zu leichtsinnig in die OP gegangen, da ich zuvor nicht ordentlich aufgeklärt wurde.
Und wenn du im Nachhinein Probleme hast, fühlt sich niemand mehr zuständig...

Und mit deinem Höcker bist du doch vorher sicherlich auch gut zurecht gekommen, oder?

LG, Nasi

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 25.07.2016
Die Antwort von Nasigoreng ist gar nicht so dumm, da in der Tat bei Beschwerdefreiheit keine Indikation zu einer Nebenhöhlen-Operation gegeben ist, außer es handelt sich um einen im CT nachgewiesenen Tumor. Andererseits bedeutet keine Beschwerden aber auch nicht, dass die Nebenhöhlen gesund sind! Es dauert manchmal lange bis sich eine chronische Sinusitis bemerkbar macht. Es gehört viel operative Erfahrung dazu zu beurteilen, ob eine blande (beschwerdefreie) Verschattung der NNH eine Op-Indikation darstellen oder nicht. Oft genügt es in diesen Fällen eine bestehende anatomische Engstelle, z.B. eine Septumdeviation (Nasenscheidewandverbiegung) zu beseitigen und die röntgenologisch nachweisbare Sinusitis verschwindet vollkommen. Natürlich muss man dazu die aktuellen CT-Bilder sehen und eine Nasenendoskopie vor und nach Abschwellen der Nase durchführen.
Prinzipiell kann man eine kosmetisch indizierte Rhinoplastik zusammen mit einer FESS (funktionelle endoskopische Nasennebenhöhlen-Operation) durchführen, außer es ist ein eitriger Prozess - dann sollte immer zuerst die Sanierung der NNH (Nasennebenhöhlen) durchgeführt werden! Hoffe das hilft weiter?
Ihr Dr. Michael Schedler

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