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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Was passiert ohne OP bei lateralen Halszyste

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5 Beiträge - 5211 Aufrufe
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FrauKroete  fragt am 23.01.2017
Guten Tag,
Ich habe seit knapp 8 Wochen eine laterale Halszyste entdeckt. Diese war zunächst nur tastbar. Ist mittlerweile auf eine faustgroße Schwellung angestiegen. Es wächst schubweise. Ich habe heute die zweite Punktion hinter mir. Dies bringt eine kurzweilige Linderung der Schmerzen.
In den kommenden 10 Wochen wird nicht operiert, da ich ein Kind erwarte. Die Halszyste stellt für Medizinern keine OP Dringlichkeit dar.
Ich bin sehr verzweifelt. Das Ding wächst schnell und ich habe wiederkehrend Folgeerscheinungen wie Nackenschmerzen, Nervenschmerzen im Auge, Tinitus. Ich bin auch permanent erkältet.
Jetzt suche ich seit Tagen nach Informationen was mich noch erwartet.Ist es normal dass sich die Zyste so schnell entwickelt? Was passiert wenn nicht operiert wird?
Viele Grüße von Frau Kröte

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 24.01.2017
Sehr geehrte Frau Kröte,

eine laterale Halszyste ist normalerweise keine beängstigende Diagnose. Allerdings kann im Einzelfall eine dringlichere Entfernung sinnvoll sein, wenn sich die Zyste z. B. entzünden sollte. Die von Ihnen beschriebenen Folgeerscheinungen würde ich nicht zwingend mit der Zyste in Beziehung setzen. Wir würden in Ihrem Fall uns mit dem Frauenarzt in Verbindung setzen und abwarten. Allerdings wäre eine Operation, falls nötig, durchaus eine Option, bevor sich Komplikationen entwickeln.
Alles Gute!

P. R. Issing

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FrauKroeteant...  sagt am 25.01.2017
Vielen Dank für die schnelle Reaktion. Meine Frage wurde nicht ganz beantwortet. Aber das tut nun auch nichts mehr zur Sache. Ich bin heute spontan zu einem MRT gekommen (über Vitamin B). Die Zyste ist nur die Spitze des Eisberges.
Meine Beschwerden sind leider auch nicht eingebildet und stehen auch mit der Schwangerschaft in keinem Zusammenhang. Das veränderte Gewebe drückt alles mögliche ab.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, zum Glück bin ich hartnäckig geblieben. Jetzt werde ich auch endlich ernst genommen. Mein Tip: auf die innere Stimme hören.

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MerryLu  sagt am 06.12.2021
Hallo ich habe eine halszyste mit simtomen Beschwerden beim schlucken und das gehör lässt nach. Mein Problem ist in der Pandemie will keiner ne OP durchführen. Das Problem ist mir wurde gesagt wenn die endzundungswerte hoch sind wird es dringend das ding ist aber es wird größer. Meine frage ist wie kann ich vorgehen um schnell hilfe zu bekommen?

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 07.12.2021
Guten Morgen,
derzeit können wir noch Wahleingriffe, wie z. B. einen Zystenentfernung, durchführen. Mir ist nicht bekannt, dass flächendeckend derartige Operationen eingeschränkt sind. Vielleicht besteht die Möglichkeit, sich an ein anderes Krankenhaus zu wenden?
Viele Grüße
P. R. Issing

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