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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Wiederauftreten einer Halszyste

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112 Beiträge - 53743 Aufrufe
 
Kicki  sagt am 30.09.2012
Hallo,erstmal vielen Lieben dank Dr Schedler für ihre Antwort,schade das ich nicht in ihrer Nähe wohne,ich würde mich sofort von ihnen Behandeln lassen.Ich habe morgen wieder einen Termin beim Hnoarzt und werde mal das ansprechen was sie mir geschrieben haben,ich habe aber noch die Option eines anderen Arztes der mich vor zehn Jahren behandelt und ins Krankenhaus überwiesen hat.Wenn ich das Gefühl habe das ich dort evtl besser aufgehoben bin,werde ich mir da auch noch eine zweite Meinung einholen.
Hallo evanrw bei meiner ersten Zyste damals wurde ich auch punktiert,hatte leider nicht viel gebracht,sie war nach ner Stunde wieder dick und hart,mit den Medikamenten werde ich mal nachfragen.Ich könnte mir vorstellen das ich um eine weitere op nicht drumrum kommen werde.Schauen wir mal was morgen so passiert beim Arzt,werde mal Bescheid geben,vielen Dank an alle die mir immer Antworten

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evanrw  sagt am 01.10.2012
liebe kicki,die apis D 200 nimmt man nur einmalig 5 globuli auf einmal,wenn du glück hast,kommt sie nie wieder.
hier ist eine telefonnummer von einem dr.friese 070336008,er bestätigt dir,was ich schreibe.
die op kannst du jeder zeit machen,wenn andere mittel versagen.
meine zyste ist und bleibt klein und es gibt keinen grund mehr,mich dieser nicht sehr einfachen op,zu unterziehen.
halt mich auf dem laufenden.
vor allem denk daran,eine op ist gewinnbringender für die ärzte,leider leben wir in so einer welt.
alles öiebe ,eva-maria

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Kicki  sagt am 01.10.2012
Hallo Eva Maria danke für deine Antwort,mit Gloullis kenne ich mich auch einigermaßen aus,habe immer welche zu Hause und führe sichnauch immer in der handtasche spazieren.also ich komme gerade vom Hno,er meinte er wäre mit meinen Hals zufrieden,die Zyste ist zwar nicht wirklich kleiner geworden aber gottseidank auch nicht größer,habe nochmals Antibiotika bekommen,wenn ich die Tabletten auf habe und es sich im Hals noch was tut werde ich mal zu dem Hno Arzt gehen der mich vor zehn Jahren schon behandelt hat,eine zweite Meinung kann ja auch nicht Schaden.habe meinen Arzt erzählt was dr schedler mir hier geschrieben hat,und er bestätigt auch die Meinung von Dr schedler,er ist nur vorsichtig in Punkto op.die Salbe die du erwähnt hast ist das auch Naturheilkunde?wie wirkt die genau?evtl Rufe ich auch mal deinen Arzt an.vielen dank fürs >zuhören

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Kicki  sagt am 01.10.2012
Hallo Eva Maria danke für deine Antwort,mit Gloullis kenne ich mich auch einigermaßen aus,habe immer welche zu Hause und führe sichnauch immer in der handtasche spazieren.also ich komme gerade vom Hno,er meinte er wäre mit meinen Hals zufrieden,die Zyste ist zwar nicht wirklich kleiner geworden aber gottseidank auch nicht größer,habe nochmals Antibiotika bekommen,wenn ich die Tabletten auf habe und es sich im Hals noch was tut werde ich mal zu dem Hno Arzt gehen der mich vor zehn Jahren schon behandelt hat,eine zweite Meinung kann ja auch nicht Schaden.habe meinen Arzt erzählt was dr schedler mir hier geschrieben hat,und er bestätigt auch die Meinung von Dr schedler,er ist nur vorsichtig in Punkto op.die Salbe die du erwähnt hast ist das auch Naturheilkunde?wie wirkt die genau?evtl Rufe ich auch mal deinen Arzt an.vielen dank fürs >zuhören

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evanrw  sagt am 01.10.2012
liebe kicki,dr.friese ist nicht mein arzt,ihn habe ich im internet gefunden,als ich nach Homöopathie für die zyste suchte und hab da auch angerufen und er hat mir emails geschrieben.
schluck doch einfach die 5 globuli apis D200 und dann siehst du,ob die zyste für immer verschwindet.kannst vorher deinen arzt befragen und bei dr.friese anrufen,dann bist du ganz sicher.
was hat dein hno heute gesagt?sollst du operieren?
antibiotikum hilft ja nur gegen die entzündung im hals,aber es verkleinert die zyste nicht.
die lymphdiaralsalbe läßt die zyste auch austrocknen,sie ist nicht pflanzlich.
alles liebe

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Kicki  sagt am 01.10.2012
Hallo Eva Maria mein Arzt will noch nicht operieren,erst wenn sich die Zyste ständig entzündet und größer wird,den ganzen Mist hatte ich genau vor zehn Jahren schon mal,das war ein Drama,hab ich in einen früheren Bericht hier schon mal beschrieben,habe gerade mit einer Freundin Tel,die sich sehr gut mit globullis auskennt,sie meinte ich's soll's versuchen,weil wenn's das falsche mittel ist wird es sowieso nicht helfen,sie meinte nur ob ich die hohe Potenz auch so in der Apotheke bekomme wäre fraglich.ich will wirklich alles versuchen,ich will das Drama wie vor zehn Jahren nicht nochmal durchmachen,das war eine sehr schlimme zeit für mich,die Zyste war so groß das sie an die Schlagader drückte und die Schlaganfallgefahr war hoch,mein Vater hatte vor zwanzig Jahren einen,deswegen kenn ich das und habe Angst das die neue Zyste auch so groß wird und mir nicht direkt geholfen wird,wie gesagt meine Story steht hier drin,Grus kirsten

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Lycopersicon  sagt am 01.10.2012
Hallo Kicki,

wenn Du es mit Globuli ausprobieren willst, was bei mir auch geholfen hat (habe ich weiter oben auch schon beschrieben) würde ich Dir raten, zu einem Homöopathen zu geben. Es gibt viele verschiedene Mittel, die helfen können und ein Homöopath kann das richtige finden. Es kommt auf so vieles an, z.B. auf die Seite (recht oder links am Hals).
Herr Dr. Schedler hält nichts davon eine Halszyste mit Homöopathie zu behandeln, wie er auch weiter oben schon geschrieben hat.
Und ich halte nichts davon es ohne Begleitung eines erfahrenen Homöopathen zu probieren.
Ich wünsche Dir das Allerbeste und dass Du die doofe Zyste loswirst oder zumindest für immer schlafen schickst.

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Kicki  sagt am 01.10.2012
Habe einen neuen Termin bei meinen alten Hno Arzt wo ich bei meiner ersten Zyste war,nächsten Montag habe ich einen Termin,da sind dann auch meine Antibiotika alle.ich werde erstmal nicht an mir selber rum Experimentieren.meine Freundin hat eine Homöopathin zur Freundin da werde ich mich mal bei Gelegenheit melden.aber ich denke auch weiterhin das Dr schedler ein sehr erfahrener Arzt ist und genau weiß was er tut,wenn ich in seiner Nähe wohnen würde,würde ich auch zu ihm gehen,ich bin im Glauben das man Homöopathie und normale Medizin auch gut kombinieren kann.lycopersicon ich danke dir sehr für deine genesungswünsche und ich bin froh das ich mich hier mit sehr netten Gleichgesinnten austauschen kann,schön das es so etwas gibt

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Kicki  sagt am 20.10.2012
Hallo die kiki mal wieder hier,alles scheisse,beide Ärzte sagen ich muss erst abwarten bis es größer wird.so kann man nichts machen.im Moment bekomme ich keine Medikamente mehr.war diese Woche nochmal beim Hno weils größer geworden ist,na und die Antwort war,warten warten warten.wie lange denn,bis es explodiert?alles scheisse,muss ich denn noch einen dritten hinzufügen?was soll ich nur tun?

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Kicki  sagt am 29.11.2012
Ich war mal wieder beim Hno weil das Ding in meinem Hals wieder noch dicker und schmerzhafter wurde,und mal wieder nur Antibiotika.ey da geh ich schon zu zwei Ärzten und was ist,das Ding wächst und wächst keiner gibt mal eine konkrete Antwort.ach man warum hilft mir denn keiner bin bald echt am verzweifeln.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 30.11.2012
Hallo kicki, das was ich Ihnen in meinen Beiträgen zum Problem der Halszysten gilt unverändert. Nur haben Sie leider nicht die richtigen Konsequenzen daraus gezogen! Ihr Problem ist NUR chirurgisch zu lösen, und zwar durch einen voll ausgebildeten HNO-Chirurgen, der schon viele dieser Ops durchgeführt hat. Ich frage mich, ob Sie die behandelnden HNO-Ärzte mal danach gefragt haben, ob sie selbst diese OP durchführen und wenn ja, wieviele sie bereits operiert haben.
Es ist nun wirklich kein Problem eine rezidivierte Halszyste ob nun laterale oder mediale Form zu operieren. In den Händen eines erfahrenen Kopf-Halschirurgen ist Ihr Problem sicherlich schnell gelöst. Und nochmals, diese Zste wird niemals durch konservative (medikamentöse, homöopathische etc.) Therapie zum Verschwinden gebracht werden. Lassen Sie sich operieren, dann wird ihnen auch geholfen!
Alles Gute und verlieren Sie nicht mehr allzuviel Zeit, sonst kann es noch zu wirklich ernsten Komplikationen kommen.
Ihr Dr.Michael Schedler

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 30.11.2012
Hallo kicki, das was ich Ihnen in meinen Beiträgen zum Problem der Halszysten geschrieben habe gilt unverändert. Nur haben Sie leider nicht die richtigen Konsequenzen daraus gezogen! Ihr Problem ist NUR chirurgisch zu lösen, und zwar durch einen voll ausgebildeten HNO-Chirurgen, der schon viele dieser Ops durchgeführt hat. Ich frage mich, ob Sie die behandelnden HNO-Ärzte mal danach gefragt haben, ob sie selbst diese OP durchführen und wenn ja, wieviele sie bereits operiert haben.
Es ist nun wirklich kein Problem eine rezidivierte Halszyste ob nun laterale oder mediale Form zu operieren. In den Händen eines erfahrenen Kopf-Halschirurgen ist Ihr Problem sicherlich schnell gelöst. Und nochmals, diese Zste wird niemals durch konservative (medikamentöse, homöopathische etc.) Therapie zum Verschwinden gebracht werden. Lassen Sie sich operieren, dann wird ihnen auch geholfen!
Alles Gute und verlieren Sie nicht mehr allzuviel Zeit, sonst kann es noch zu wirklich ernsten Komplikationen kommen.
Ihr Dr.Michael Schedler

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Kicki  sagt am 30.11.2012
Herzlichen Dank Dr Schedler für ihre Antwort,mein Problem ist das ich das Gefühl habe,das mich keiner der beiden Ärzte ernst nimmt,genau wie vor zehn Jahren.Der eine Arzt hier bei uns im Ort hatte damals die Nachsorge gemacht,und der andere Hno Arzt im Nachbarort hatte damals bei der ersten Zyste die Diagnose gestellt und mich ins Krankenhaus überwiesen.Beide unabhängig voneinander kennen meine Situation.Für mich war es immer einfach hier bei uns im Ort zum Hno zu gehen weil er früher in dem Krankenhaus wo ich operiert wurde auch gearbeitet hat,er wurde mir empfohlen,er operiert selber nicht.Da ich nun dachte mein damaliger Arzt im Nachbarort würde mir mit Sicherheit mehr helfen genau wie damals,nun ich war da er machte Ultraschall und meinte es wäre keine Zyste sind die einmal raus würden sie nie wieder kommen.Im Krankenhaus damals nach der Op sagte man mir aber das sie immer wieder kommen kann.Das sagte ich meinen Arzt auch,aber er sagt ich brauche kein MRT die Belastung wäre zu hoch und schließlich sei es ein Lymphknoten.Das kann ich aber nicht so richtig Glauben schließlich habe ich das ja schon mal durchgemacht,Mein Knubbel schwoll auch irgendwann etwas ab aber er war immer tastbar,bis zu diesen Sonntag da war der Knubbel richtig groß und dick.Ich bin dann zum Hno bei uns im Ort weil ich sehr enttäuscht war von dem anderen Hno im Nachbarort,tja und der sagt man kann nicht wegen jedem Knoten den man hat gleich den Hals aufschneiden,die Op wäre ja Aufgrund meiner schon vorhandenen Narbe nicht so einfach.Ich finde nur das mich keiner Ernst nimmt irgendwo verliehre ich auch das Vertrauen.Am Montag muss ich wieder hin und sollte er mir wieder sagen das er mit meinem Hals zufrieden ist,werde ich versuchen mal einen Termin in dem Krankenhaus ,wo ich operiert wurde vor zehn Jahren,zu machen,ich Dreh bald ab man genau wie damals wo ich zehn Wochen mit Antibiotika vollgestopft wurde,Mensch alle haben doch meine Akte und kennen die Geschichte doch,warum macht keiner was,ich würde lieber gestern wie heute das Ding entfernt bekommen,wie gesagt Herr Dr Schedler wären sie für mich nicht so weit entfernt ,würde ich sofort zu Ihnen kommen,ich danke Ihnen für Ihre Antworten und freue mich auch immer wieder wenn Sie mir schreiben,ich gebe am Montag mal Bescheid wies gelaufen ist,ich glaube ich Brauch noch einen dritten Doc,Gruß Kirsten

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Kicki  sagt am 03.12.2012
Hallo also ich war heute wieder beim Arzt und nun ja alles beim alten ich soll die Antibiotika zu Ende nehmen,wenn ich was von Op erwähne wird gleich abgewinkt,also alles wie immer,ich denke ich werde noch einen dritten Arzt aufsuchen müssen.

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Kicki  sagt am 27.02.2013
Hallo Kiki hier,wollte nur mal mitteilen,das ich endlich einen Mrt Termin habe.Leider erst in zwei Wochen.Na wollen wir mal sehen was dann nochnpassiert,das Ding in meinem Hals ist echt schon wieder groß.

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gumi25  sagt am 07.03.2013
Hallo,

Ich habe die Beiträge gelesen und muss mal eine Lanze brechen.Herr DR. Schedler hat vollkommen Recht (Ich bin kein Mediziner)eine Zyste egal wo sie auftritt ist nicht durch Homöopathische Mitelchen etc. zu.Heilen.Ich selbst habe eine Halszyste die sich immer wieder entzündet und mich Tagelang flachlegt.Von Punktion bis Stellatum Blockaden Creme und alles Heil-praktischem wissen vorangeht angewendet.Es ist eine Zyste.Es füllt sich und entzündet sich solange es vorhanden ist.Ich hatte so-was in der Kniekehle und nach diesen ganzen Mitteln etc. wurde aus dieser Sache eine schwere Sepsis mit Not. Op und 10 Tagen Starke Antibiotika.Ich möchte keinem Angst machen aber wenn einem So was erzählt wird.Ich habe es alles ausprobiert wie beschrieben.Ich habe auch an die Wirkung dieser Mittel geglaubt,bis zur Not OP!!Es bleibt nur die Wahl wie von Herrn DR. Schedler beschrieben eine Operative Entfernung. Das Problem ist nicht die OP sondern deeeeeeeeeen Arzt zu finden der es auch Operieren kann.Das Problem ist einen Finden der sich auch an den Patienten Traut.Ich bin von Herrn Schedler überzeugt und werde mich auch von ihm OP technisch behandeln Lassen.Ich kann nur Leuten wie Kiki Raten.Finger weg von diesen Teuren mitteln die in diesem Falle niemals Helfen.Und wer dieses Behauptet muss ein sehr Guter Wunderheiler sein.

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Kicki  sagt am 07.03.2013
Ich geb dir voll und ganz Recht,ich weiß das es operiert werden muss,nur mein Arzt zieht sich so,obwohl ich ja die Vorgeschichte habe.Ich nehme keine Globullis,Salben oder ähnliches,nur ab und an ein Kühlpack.Ich würde mich sofort in die Hände von Dr Schedler begeben,nur es ist für mich zu weit entfernt.Ich gehe janächsten Mittwoch in die Mrt,dann sehn wir mal weiter,was mein noch Artz sagt,wenn's wieder Ärger gibt und ich laut werden muss,dann mach ich das nicht mehr mit,dann such ich mir jemand Anderen.Ich kann mich ja nicht immer mit einem Arzt streiten und alles wiederholen.Gebe Bescheid wies weiter geht.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 10.03.2013
Danke für die "Lanze"! Es ist tatsächlich so. Natürlich ist es legitim alles, auch gerade homöopathische Mittel zu verwenden um Erkrankungen, die nicht so einfach zu kurieren sind zu behandeln. Allerdings gibt es Krankheiten, die man nur chirurgisch behandeln kann. Trotzdem ist es legitim auch bei diesen Therapieversuche mit alternativen Heilverfahren auszuprobieren. Wenn allerdings, erwartetetrweise, keine Besserung auftritt, so ist es nicht nur unseriös, sondern auch gefährlich immer noch weiter auf diesem Therapieansatz zu beharren. Gutartige Tumore, Halszysten gehören dazu, können belassen werden, wenn sie keine Symptome und Beschwerden machen. Dann kann man auch unterstützend Homöopathika u.ä. geben. Wenn Beschwerden, besonders gefährliche, wie Infektionen auftreten, so hilft definitiv nur die chirurgische Entfernung. Wer etwas Anderes behauptet betreibt Scharlatanerie und gefährdet überdies die Gesundheit der Betroffenen. Ich rate hier dringend zur Zurückhaltung bei der "Beratung"!
Infizierte Halszysten müssen chirurgisch entfernt werden, auch wenn sie zeitweise jahrelang Ruhe geben, sonst drohen u.U. lebensgefährliche Komplikationen!

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bosti  sagt am 03.04.2013
Sehr geehrter Herr Dr. Schedler !
Finde ihre Antworten wirklich aufschlussreich. Mein Sohn ist heute 14 Jahre und hat gerade eine Mediane Halszysten-OP im Klinikum Klagenfurt hinter sich. Sie ist lt. operierendem Arzt gut verlaufen und es wurde auch der Mittelteil des Zungenbeines mitentfernt. Mit 6 Jahren hatte mein Sohn dasselbe Problem, jedoch wurde die mediane Halszyste "nur" drenagiert, nach einem Jahr (Zyste kam wieder) aber operiert (Eltern-Kind-Klinik). Nach dem Gespräch mit dem op. Arzt hatte ich den Eindruck, das während der OP die Zyste aufgeplatzt ist und die OP nicht ganz nach Plan verlief. Trotzdem hatte mein Sohn bis zum 14. Lebensjahr eine Ruhe, nunmehr ist aber nach einer schweren Virusangina wiederum ein Rezidiv aufgetreten, dass - wie wir hoffen - nie mehr kommt.Gibt es Salben oder Mittel zur Unterstützung der Wundheilung ? Frage 2: Die Probleme sind immer nach einer Infektion im Halsbereich (Angina)aufgetreten (virulent geworden). Gibt es Mittel und Möglichkeiten vorab Halsschmerzen, Angina etc. zu blocken um ein Wiederaufleben (weiteres Rezidiv) vorsorglich abzublocken (neben den bekannten Mitteln zur Hebung der Immunstärke - Vitamine etc.) ???

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Franzili  sagt am 19.04.2013
Hallo an alle geplagten und an Herr Dr. Schedler! Ich wollte hier auch mal meine Leidesgeschichte erzählen: ich bin 26 und wohne in Tübingen, letztes Jahr im Sommer habe ich zum ersten Mal den Knubbel an meiner rechten Halsseite gefühlt, aber nicht weiter beachtet. Im Oktober war ich wegen etwas anderem bei meinem Hausarzt und erzählte ihm davon, aber beachtete es auch nicht. Ein paar Wochen später war ich wegen einer Blutuntersuchung wieder beim Arzt und fragte ob er sich das nicht doch mal anschauen könnte. Er tastete es und meinte das wär ein Lymphknoten, der entfernt werden müsste und schickte mich gleich zum Ultraschall zu einem Hautarzt in das Nachbargebäude, der beruhigte mich erstmal und sagte das eher nach zystischem Gewebe aussieht und man es jetzt in 4 Wochen wieder kontrolliert. Dort war es nicht größer geworden (4 cm), aber er sagte ich sollte es trotzdem operieren lassen und überwies mich zu einem Professor der Mund,- Gesichts-, Kieferchirugie. Dort hatte ich am 6. Dezember nun den ersten Termin. Der Professor machte einen sehr kompetenten Eindruck und sagte es ist eine laterale Halszyste und man müsste sie unbedingt operieren, weil sie sich entzünden könnte....den OP Termin bekam ich für den 14.Februar 2013, weil nichts früher frei war! Es machte mir aber nicht aus, weil iich bis dahin keine Schmerzen hatte! Aber schon zwei Wochen später hatte ich das Gefühl es würde dicker werden und Druckempfindlich, also war ich kurz vor Weihnachten nochmal bei diesem Professor und er sagte mir, dass sich die Zyste entzündet hat und man sie mit Antibiotika behandeln müsste! Ich nahm es 10 Tage lang und fühlte mich ganz gut. Aber zwei Tage später schwoll es noch dicker an wie zuvor und Tat auch mehr weh, leider war Silvester und Feiertag, so dass ich erst am 02. Januar wieder zum meinem Arzt gehen konnte, dort bekam ich ein neues Antibiotika, aber es schwoll immer weiter an und die Schmerzen waren trotz Novalgintropfen fast unerträglich, 5 Tage später war ich wieder beim Arzt und bekam nun das dritte neue Antibiotika verschrieben, aber die darauffolgenden Nacht war so die Hölle und am nächsten morgen bekam ich aufgrund der Schwellung nicht mal mehr mein Mund richtig auf, so dass ich anrief und gesagt ich halte das nicht mehr aus! Am gleichen Tag wurde Inder Klinik unter Vollnarkose die Zyste inzisiert (geöffnet) und ein kleiner Drainageschlauch reingelegt. Danach ging es mir gleich viel besser weil 10x10cm große Schwellung weg wahr. musst aber noch 4 Tage im Krankenhaus bleiben, damit das Röhrchen täglich mit Kochsalzlösung gespült werden konnte und ich weiterhin Venös Antibiotika bekam. Am 7. Tag Post OP kam das Drainageröhrchen raus und mir wurde gesagt man müsste jetzt 4-5 Monate warten bis man die Op zum entfernen der Halszyste machen kann! Warum versteh ich immernoch nicht. Der Termin wurde dann auf den 20. Juni festgelegt, was meine ganze Familien- und Urlaubsplanung für dieses Jahr total verschiebt. hatte mich dann aber damit abgefunden! Knapp über 2 Monate nach der ersten Inzision 2 Wochen vor Ostern hatte ich das Gefühl es würde schon wieder dicker werden. Ich ging zu meinem Arzt und er sagte nachdem er Ultraschall machte es hätte sich wieder entzündet, diesmal versuchte er es nicht wieder mit wochenlanger Antibiotkagabe, sondern schickte mich am darauffolgenden Tag wieder zur Inzision Op ins Krankenhaus, selbes Procedere wie im Januar! Ich war echt genervt und fragte ob sie es nicht jetzt einfach raus nehmen könnten. Aber er sagte es wäre zu gefährlich wenn es entzündet ist, weil die Halsschlagader und Nerven direkt da lang laufen und das man es nicht so gut präparieren könnte dann Reste oder der Fistelgang zu den Mandeln nicht mit raus operiert wird und die Zyste dann wieder kommen könnte!?! Diesmal wurde das Drainageröhrchen länger drin gelassen und alles 2 Tage in der Ambulanz durchgespült, am 12 Tag Post Op kam es raus und dafür eine Lasche rein, die es weiter offen halten sollte. Dadurch konnte es noch mal 2 Wochen lang werden gespült werden. Seit einer Woche ist es jetzt endlich zu und das Pflaster weg. Der Op Termin zur Entfernung im Juni steht weiterhin, aber ich habe Riesen Angst, dass es sich bis dahin nochmal entzündet.... Irgendwann Streik auch mein Arbeitgeber war ja in diesem Jahr schon 35 Tage lang krank geschrieben....es Tat gut sich das mal von der Seele zu schreiben! Sorry das es jetzt ein Roman geworden ist. Ich kann mit allen Mitfühlen den es ähnlich geht, besonders dir kicki, was dir passiert ist wäre mein Alptraum, dass es nach der Entfernung wieder kommt...ich wünsch die alles gute für die Zukunft! Nach meiner Erfahrung kann ich jedem nur raten, nach der Diagnose so schnell wie möglich die Zyste entfernen zu lassen, bevor sie sich entzündet!
An sie Herr Dr. Schedler, jetzt noch eine Frage: Hat mein Arzt bisher alles richtig gemacht oder hätte man auch die infizierte Zyste schon entfernen können und warum muss man nach der Inzision so lange warten bis mal sie entfernen kann? Soll ich lieber einen anderen Arzt aufsuchen? Vielen lieben dank fürs Lesen und beantworten der Fragen!

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 19.04.2013
@Franzili,
Erst eine kurze Antwort, da ich leider beschäftigt bin, werde aber später nochmals ausführlicher Stellung nehmen! Die akute Abszessspaltung war leider notwendig, wird die Sache aber leider komplizieren, da es zu erheblichen Vernarbungen kommen wird, die die vollständige und saubere Entfernung der Zyste erschweren werden! Das Risiko eines 2. Eingriffes wird leider steigen. Eine Alternative wäre die Punktion des Abszesses und eine hochdosierte intravenöse Antibiotikabegandlung gewesen. Allerdings ist das bei verschleppten lateralen Halszysten nicht immer möglich! Prinzipiell war das Vorgehen der Ärzte in Ordnung, allerdings würde ich mich sehr gut informieren bevor die eigentliche Op gemacht wird!! Näheres gerne auch über meine Emailadresse : dr.schedler@[Link anzeigen]
Zunächst alles Gute und gute Besserung
Ihr Dr. Michael Schedler

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Kicki  sagt am 22.04.2013
Hallo Franzili grausame Geschichte die du erlebt hast,tut mir leid,danke aber auch für deine guten Wünsche,ich war ja jetzt im Mrt,mein Hno Arzt konnte aber nichts aus den Bildern erkennen,und so gab er endlich mal zu,das er nicht so spezialisiert ist auf diesen Gebiet.Er hat mir eine Überweisung fürs K.haus mitgegeben,ich wäre bei den Kollegen dann doch besser aufgehoben.Na bitte,warum nicht gleich so,muss man erst ein halbes Jahr an mir rumdoktern bevor man was unternimmt.Warum fällt es einen so schwer zuzugeben,das man nicht auf alles spezialisiert ist.Ist doch nicht schlimm,man kann doch nicht alles immer genau wissen,ich hätte mir ein halbes Jahr Stress ersparen können wenn mich mein Arzt gleich in die richtigen Hände überwiesen hätte.Nun ja,jetzt diese Woche Donnerstag hab ich einen Termin im Krankenhaus zur Untersuchung,da wo sie mich damals operiert haben,meine Akten müssen da ja noch liegen.Ich bin mal gespannt,wies dann weiter geht....

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peekaboo  sagt am 22.04.2013
Zu diesem interessanten Thema kann ich auch etwas beisteuern..
Ich bekam im letzten Sommer plötzlich von einem Tag auf den anderen ein regelrechtes Ei am Hals; dachte erst noch es sei die Ohrspeicheldrüse, denn ich habe da seit meiner Jugend immer mal wieder mit zu tun wenn ich Zug kriege oder so. Dann hilft immer ein paar Tage entzündungshemmendes Gel drauf und so ein bißchen ausstreichen der Drüse mit der Hand.
Diesmal ging das aber nicht weg und ich bin dann doch zum HNO-Arzt (leider nicht mein eigener sondern die Urlaubsvertretung). Der verschrieb mir erst mal Amoxicillin und schickte mich heim. Als nach 5 Tagen keinerlei Besserung eintrat bin ich nochmal hin. Er sagte wir versuchen es jetzt nochmal von einer anderen Seite (Clindamycin) und überwies mich zeitgleich ins Krankenhaus zu Ultraschall und ggfls. Biopsie. Das ich von dem 2. Antibiotikum eine schwere Unverträglichkeitsreaktion bekam mit schlimmster Übelkeit, Brennen unter der Haut und insg. 6 Wochen kaum was anderes essen können als Bananen, Naturoghurt und Weissbrot, erwähne ich nur im Nebensatz...
Im Krankenhaus wollten sie mir dann, bevor ich überhaupt mit einem Arzt auch nur ein einziges Gespräch geführt habe, direkt einen OP-Termin geben und ließen mich Papiere durchlesen auf denen was von OP-Risiko Gesichtsnervenverletzung stand und so. Ich war also schon im Wartezimmer mit den Nerven am Ende. Dann kam ich zu einer Ärztin, die nur einmal auf mein Ei am Hals schaute und sagte: "Das muss raus, das ist ein Adenom. Was soll es denn sonst sein ?" Gute Frage, oder ?
Gott sei Dank wollte sie aber nach Rücksprache mit dem Chefarzt doch noch ein MRT machen lassen bevor es am darauffolgenden Montag zur OP gehen sollte. Das MRT erfolgte dann 3 Tage später am Freitag. Ich dachte nun da guckt jetzt mal ein Arzt drauf bevor Montag operiert wird, denn ich hatte ja irgendwie gar keine richtige Diagnose erhalten. Pustekuchen..
Erst auf meinen vehementen Protest hin kam ein Arzt runter und sagte mir, daß er das MRT-Ergebis, das Freitag nachmittag noch nicht vorlag, für die OP eh nicht braucht. Wichtig wäre was man sieht wenn man bei der OP reingeht in den Hals. Für mich waren diese Aussagen der blanke Horror. Es fielen dauernd Worte wie Tumor und Raumforderung etc. Ich war total am Ende und entschied die OP am Montag erst mal abzusagen, denn ich hatte ein so schlechtes Gefühl dabei und fühlte mich völlig uninformiert und überrollt. Ich konnte irgendwie nicht glauben das ich innerhalb einer Woche ein 2 cm grosses Krebsgeschwür bekommen habe..
Am Montag war dann auch meine HNO Ärztin aus dem Urlaub wieder zurück und als ich ihr die Ereignisse von nur 1,5 Wochen berichtete hat sie gottseidank auch keine Panik gemacht sondern ganz ruhig gesagt ich solle jetzt erst mal die MRT Befunde holen. Das tat ich, und da sah die Sache schon anders aus: Befund war laterale Halszyste von ca. 2,5 cm. Nun verschrieb sie mir erstmal was Homöopathisches: Lymphomyosot und Traumeel in höherer Dosierung. Sie wollte erst mal schauen wie sich das Ei entwickelt. Ein weiteres Antibiotikum war aufgrund der starken Nebenwirkungen die ich noch hatte ja keine Option.
Die Zyste tat nicht wirklich weh, war halt einfach ein Ei, das irgendwie störte am Hals. Erst hat sich auf die Medikamente nicht viel getan, keine weitere Entzündung, aber auch kein wirkliches zurückgehen. Deshalb empfahl sie mir dann doch in absehbarer Zeit das Ding operieren zu lassen. Ich machte also schweren Herzens einen OP-Termin für in 3 Wochen. UNd was soll ich sagen.. von dem Moment an - ich nahm die Medikamente weiter - ging die Zyste ganz langsam immer weiter zurück. Beim Vorgespräch im Krankenhaus 3 Tage vor dem OP-Termin hat der Oberarzt schon nicht mehr genau fühlen können wo sie war. Und am morgen der OP war sie komplett nicht mehr ertastbar. Ich hab das der Krankenschwester gesagt und der Arzt kam dann extra nochmal vorbei und sagte schlussendlich: "Wissen sie was, wir lassen die OP. Was soll ich da nun drin rumwühlen. Wenn die Schwellung wiederkommt, dann kommen sie einfach sofort wieder. "
Gott war ich erleichtert. Und bis jetzt - 8 Monate später - ist sie nicht wiedergekommen und ist auch überhaupt nicht mehr zu fühlen. Ich hoffe so sehr es bleibt so, denn das war wirklich eine ganz schreckliche Zeit mit riesengroßer Angst...

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Kicki  sagt am 23.04.2013
Ich wünsche dir alles Gute,und hoffe das sich deine Zyste sich nie mehr bemerkbar macht.Ich würde dir aber vorschlagen deinen Hals beim Hnoarzt immer halbjährlich mit Ultraschall untersuchen zu lassen,wurde bei mir auch immer gemacht,tja und genau eine Woche nach meinen letzten Ultraschall bemerkte ich meinen neuen Knubbel.Mach dich nicht verrückt aber Taste hin und wieder deinen Hals ab.will dir keine Angst machen aber Kontrollenist nicht verkehrt,alles gute

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Angelina05  sagt am 28.04.2013
Hallo Dr. Michael Schedler

Ich habe hier viele Beiträge von Ihnen ihr gelesen und ich nehme meinen Mut zusammen um Ihnen zu schreiben, ich bin sehr verzweifelt.
Meine Tochter jetzt 7 Jahre wurde das erste Mal im Mai 2011 an einer medialen Halszyste operiert. Alles verlief gut. Dann aber Oktober 2012 der Schreck, sie ist wieder da. Sie wurde entfernt, war eine schwere OP. Doch dann wieder, im Januar 2013 sie ist wieder da. Diesmal suchte ich mir eine andere Klinik Februar wurde sie operiert. Alle waren zu frieden, der Gang zum Zungenbein wurde mit entfernt. Und jetzt der Schock, sie ist jetzt wieder da.
Die Heimatklinik sagte gleich, wir darauen uns nicht daran. Die andere Klinik sagte nein...für mich war es ein Gefühl, als wenn es das Todesurteil meiner Tochter war. Ich wand mich an meine Krankenkasse, wegen Kostenübernahme an eine andere Fachklinik, sie verweigerte alles. Nach zwei Tagen meldetet sich doch die Klinik, sie versuchen es noch mal.
Können sie mir bitte es erklären, wie binnen von zwei Jahren eine Zyste vier Mal wieder kommen kann?
Gibt es da etwas, was man ändern kann?
Ich bin sehr verzweifelt.

GLG

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