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Komplikationen nach Fundoplicatio

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168 Beiträge - 99476 Aufrufe
 
Minmin  sagt am 18.01.2022
Leider ist der Beitrag alt, aber die Links funktionieren nicht, wenn du noch im Forum bist, bitte Info darüber, steh auch kurz vor OP! Danke ❤️

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Minmin  sagt am 18.01.2022
Leider ist der Beitrag alt, aber die Links funktionieren nicht, wenn du noch im Forum bist, bitte Info darüber, steh auch kurz vor OP! Danke ❤️

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Jane_  sagt am 03.06.2022
Hallo, hast du immernoch die Beschwerden? Mir geht es nämlich genauso, 3 Monate nach der OP und es wird immer schlimmer.
LG

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Jane__  sagt am 05.06.2022
Hey wie geht es dir inzwischen? Ich hatte auch eine fundoplicatio und mir geht es viel schlechter als davor.
Ich würde mich auf eine Antwort freuen, da ich mittlerweile schon sehr verzweifelt bin.
LG

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MaryAnneRenee  sagt am 08.07.2022
Frage: Das Carzinom soll eine Folge der Fundoplicatio sein? Ich habe vor 40 Jahren in meiner medizinischen Ausbildung gelernt, dass Reflux zu Entzündung, Narbenbildung, Stenose mit cenzerogener Veränderung führt und schlussendlich zum Carzinom.

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MaryAnneRenee  sagt am 11.07.2022
Hallo Jane, ich hatte meine Fundoplicatio am 27.6.22. Postoperativ ging es mir nicht so gut. Am Dritten Tag schlagartige Besserung, praktisch keine Beschwerden. 1 Woche nach OP wieder Schmerzen im Oberbauch. jetzt 2. Woche nach OP, wenig Schmerzen. Ich hatte aber keine vollständige Manschette sondern nur eine Teilmanchette. Ich habe mich mit Q10 substituiert, das beschleunigt Wundheilung. Sowie Omega3. Bei Anstrengung und nach Essen sporadisch Schmerzen, soll nach 3 Monaten dann ausgestanden sein.

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Jame  sagt am 17.07.2022
Hallo,
Wie geht es dir heute?
Ich hab ähnliche Probleme.
LG, Janina

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Sinan11  sagt am 25.09.2022
Hallo,

Ich hatte vor 1 1/2 Jahren (Januar 2021) meine OP mit upside down Magen Verlagerung .. mein zwerkfell wurde nur genäht kein Netz, Magen mit Toupet op der Speiseröhre beendet !
Nach der op kein reflux mehr ok aber dann ging es los ! Schwindelanfälle Schweißausbrüche Druck im Magen mir war permanent schlecht musste aufstoßen ohne Ende und hatte nach jedem Essen 23-5 Minuten später Durchfall wie Wasser. Ich habe dadurch zehn Kilo abgenommen war schon zweimal zur Kontrolle wieder im Krankenhaus. Dass man heute festgestellt hat. Ich habe wieder einen erneuten Zwerchfellriss von dreieinhalb Zentimeter habe zwar dreieinhalb vier Kilo wieder zugenommen aber meine Verdauungsprobleme sind nach wie vor meine Lebensqualität ist drastisch eingeschränkt wegen den ewigen durchfallen und Magen drücken. Eine weitere Operation kommt für mich nicht infrage aber Angst vor weiteren Verschlechterungen meiner Essensqualität. Wem geht es noch so? Angeblich sollen diese Beschwerden Nebenwirkungen der Operation sein darauf bin ich nicht vor der Operation hingewiesen worden. Sie war halt notwendig bei 17 cm Zwerchfellriss in diesem Sinne überlegt es euch gut ob ihr euch überhaupt operieren lassen müsst. Dazu kommt noch nach der Operation hatte ich eine Magen Pförtner Lähmung und musste noch mal operiert werden noch eine Nebenwirkung.

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cerus.ke  sagt am 23.01.2023
Hallo Jule, ich weiß nicht, wie es dir heute geht.Ich hab das Forum erst jetzt gefunden. Du solltest dich mal zwecks Dunbarsyndrom untersuchen lassen. Kannst ja mal google.

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Sofia25  sagt am 03.02.2023
Hallo Frankenjunge, da mir Deine Geschichte sehr bekannt vorkommt, würde mich interessieren, wie es 2017 in FFM für Dich weiter ging und wie es Dir jetzt geht?
Schöne Grüße, Sofia25

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Frankenjunge  sagt am 05.02.2023
Hallo Sofia25,
die Geschichte ging einigermassen gut bis auf ein paar klerinere Probleme beim Essen, die immer wieder da waren, bis Herbst 2022.
Da hatte ich wieder massive Probleme mit der Speiseröhre, Schmerzen, Druck hinter dem Brustbein beim Essen und schlechtes weiterleiten der Nahrung. Ich habe dann wieder einen Termin in Frankfurt in der Markusklinik ausgemacht.
Vorher waren Natürlich die Untersuchungen (Magenspiegelung)bei Doc vor Ort.
Dort hieß es wie immer alles in Ordnung soweit.
Nach den Untersuchung in Frankfurt wurde mir Erklärt, das eine weitere OP in Betracht gezogen werden solle.
Diese solle ich mir aber genau Überlegen und nur dann machen Lassen wenn es nicht mehr anders geht.
Denn das ist eine OP die in Richtung Speiseröhren Karzinom geht. Diese OP ist für Reflux Patienten nicht einfach, weil wir mit anderen Voraussetzungen das machen lassen, als Patienten mit Karzinom. Der Doc hat mich sehr gut Aufgeklärt und Beraten.
Bis jetzt Versuche ich die OP zu vermeiden, und nehme im Wechsel verschiedene PPI Hemmer, da die bei mir immer nach ein 3-4 Monaten nicht mehr richtig wirken. Dann wird ein anderes Prärarat genommen, dass geht nun seit einem ca. einem Jahr so.
Die normalen Internisten und Gastrologen sind für solche Fälle nicht unbedingt geeignet. Darum kann ich Dir nur Raten zum Spezialisten zu gehen, die Sehen da anders darauf.
Ich hoffe ich konnte Dir weiter Helfen.

Grüße Frankenjunge

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Sofia25  sagt am 09.02.2023
Hallo Frankenjunge, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung!
Ich hatte 2001 die erste Fundo, dann 2021 nochmal, weil die Manschette verrutscht ist, Zwerchfellbruch uvm.
In den letzten Monaten hat es sich so verschlechtert (Schluckstörung, Übelkeit, Gewichtsverlust…), dass ich nochmal untersucht worden bin. Manschette ist wohl zu eng und zu lang, so dass ich nochmal unters Messer muss. Eine 3. OP ist lt. Ärzten sehr kompliziert und riskant. Aktuell warte ich auf ein Gesprächstermin in FFM, allerdings hab ich noch keine Details bzgl. KH oder Arzt.
Da bei mir das mittlerweile verwachsene Netz am Zwerchfell vorher entfernt werden muss, muss mit großer Wahrscheinlichkeit ein Stück Speiseröhre weg…danach kann man erst die Manschette lockern oder entfernen. Das alles beunruhigt mich schon sehr. Aber so wie es jetzt ist, kann es für mich auch nicht weitergehen. Mir fehlt mittlerweile Kraft, Energie, Sitzen kann ich auch nicht mehr richtig, da ich das Gefühl hab, es staut sich dann alles noch mehr und mir wird im Sitzen oft übel. Autofahren hab ich ganz aufgegeben, nach 10min ist es rum, da ich gefühlt „eingeknickt“ sitze.

Ich hab mich sehr über Deine Nachricht gefreut, natürlich weniger, dass es Dir momentan wieder schlechter geht. Das tut mir sehr leid und ich hoffe Du kannst eine weitere OP verhindern oder zumindest noch rauszögern.
Gute Besserung! Schöne Grüße aus Esslingen (bei Stuttgart), Sofia25

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Frankenjunge  sagt am 12.02.2023
Hallo Sofia25,
die Krankheitssythome wie Du sie Beschreibst, kenne ich ungefähr auch so.
Ja es stimmt, die dritte OP ist eigentlich schon die Ausnahme. Ich kann nur sagen, bei mir war das Netz auch verwachsen.
Ich bin damals von Prof.Fuchs im Markus Krankenhaus Frankfurt am Main operiert worden. Es ist alles Super gelaufen, ohne Probleme. Bei mir war damals auch im Raum gestanden, es könnte ein Stück Speisröhre weg kommen. Dies ist aber nicht passiert, durch den Prof. Fuchs. Dieser ist leider nicht mehr im Markus Krankenhaus, sondern in Rente, so wie ich es weis.
Bei seinem Nachfolger, Dr. med. (Univ. Pecs) Gabor Varga war ich letztes Jahr, er hat mir meine Situation sehr gut erklärt und so hatte ich es auch geschrieben.
Ich war mit den Untersuchungen dem drei tägigen Stationären Aufnahme in der Klinik und mit der Station wo ich wahr sehr Zufrieden.
Wenn ich mich Operien lassen muss, weis ich wo ich hingehe.
Du kannst Dich da mal Umhören, kann ich nur Empfehlen.
Du brauchst auf jedenfall ein gutes Gefühl, da wo die OP dann stattfindet.
Ich wünsche Dir alles Gute, gute Besserung und Kopf hoch.
Grüße Frankenjunge

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Sofia25  sagt am 20.03.2023
Hallo Frankenjunge,
ja, Prof. Dr. Fuchs ist zwar im Ruhestand, allerdings hat mein Prof. in Ludwigsburg mit ihm Kontakt und ich wurde von Prof. Fuchs nach FFM an Dr. Breithaupt (St. Elisabethen KH) verwiesen, um es kurz zu machen... am 4.4. ist die OP.
Ich hab mega Respekt vor der OP und gleichzeitig setz ich all meine Hoffnung in sie, dass es mir iwann danach besser geht.
Da meine Kraft und Energie schwinden, bin ich jetzt seit 1 Woche komplett daheim und versuche mich mental auf die OP vorzubereiten.
Ich wünsche Dir ebenfalls alles alles Gute! Liebe Grüße, Sofia.

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Sella  sagt am 25.04.2023
Hallo Zwickel,
ich bin soeben auf deine Vorgeschichte im Forum gestoßen. Wie geht es dir heute nach der Op. Habe seit meinem 20 lebensjahr Refluxprobleme.ich habe mir über 20 Jahren mit täglicher Einnahme vo Omeprazol (40mg) geholfen und seit 2 jahren abgesetzt, seit dem ist keine normale Nahrung möglich... bin im moment bei 53 kg bei 173m. Ich merke dass ich nicht mit Hausmittelchen und Ernährungsumstellung (ernäre mich seit 1,5 Jahren fast ausschlieslich mit Gemüse, Wasser, Reis...) weiterkomme. Ich habe ein Zwergfellbruch von ca. 3,5 un mein Magenverschluss schliesst nicht vollständig. Von eine OP wurde mir im Refluxzentrum (Castroprauxel) abgeraten. Ich bin allerdings mit meinen Nerven am Ende...
Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen! Vielen Dank vorab
Vielleicht hat jemand in den letzten Wochen auch Erfahrung mit einer Op. Ich wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar!

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Matze87  sagt am 12.05.2023
Hi bienchen
Wie lange hielt die vorübergehende Übelkeit bei Dir an?
Danke.
Liebe Grüße
Matthias

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Bine123  sagt am 28.05.2023
Hallo liebe Amellie,
ich habe die gleiche Symptomatik wie du. Vielleicht magst du dich melden?

Lieben Gruß Sabine

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Canooo  sagt am 07.12.2023
Kann mir jemand sagen was das ist ich habe nach der op 6 Wochen war alles gut jetzt habe ich ständig Übelkeit Luft dicken Bauch ein brennen in linken Unterbauch Habe jetzt am 15.12.23 eine Magen und Darmspieglung weis nicht mehr weiter meldet euch würde mich über antworten freuen Ich bin ratlos mittlerweile

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