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Komplikationen nach Fundoplicatio

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168 Beiträge - 99476 Aufrufe
 
Gundi1199  sagt am 13.12.2019
Hallo Gaby,
Schön dass du geantwortet hast.
Wie geht es dir denn heute nach der op, die ja nun schon einige Jahre zurück liegt?
Ich habe immer sehr hohe alkalische Werte in den Messungen. Ich würde ja auch gerne mal eine Gallemessung machen lassen, nur wo gibt es denn sowas noch? Ich vermute auch mein Magen entleert sich sehr schlecht, denn ich habe nach kleinen Mahlzeiten schon 6 h und mehr Einen dicken Bauch wie zum Platzen.
Ich bin auch sehr verzweifelt. Kennt jemand einen guten Arzt oder Klinik auch für Gallereflux bzw Stillen Reflux?
Ich Danke jedem dafür.
Liebe grüße.
Gundi

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Zwickel  sagt am 02.01.2020
Frag mal Dr. Ablaßmaier in München.

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Gundi1199  sagt am 02.01.2020
Hallo Zwickel,
Danke.
Wie kommst du auf ihn gerade? Hast du schon Erfahrung? Ich dachte er abhandelt nur zwerchfellbrueche? Das habe ich nicht. Ich habe Kardiainsuffizienz und der obere spinkter funktioniert nicht.
Danke für eine Info.
Lg. Gundi

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Zwickel  sagt am 02.01.2020
Hallo Gundi.
Ich wurde kürzlich von Hr. Dr. Ablaßmaier an einem Zwerchfellbruch mit Thoraxmagen Operiert. Natürlich machte ich mich vorher genau kundig und merkte dabei das er sich schon sehr gut auskennt.
Lies doch einfach mal seine bewertungen auf jameda und Google. Aufschluss geben auch seine Webseiten.
Du kannst ihm ja auch eine E-mail schicken und ihm deine Probleme schildern. Auch kannst du ihn Anrufen, er ist normal auch immer selber am Telefon wenn er nicht gerade Operiert.
Viele Grüße und alles gute.

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Zwickel  sagt am 05.01.2020
Hallo Gundi
Hast du mal bei Dr. Ablaßmaier nachgelesen?
Du hast doch eine Fundoplicatio Op bekommen. Da es so viele Probleme mit dieser Fundo... gibt hat er das Bicorn Verfahren entwickelt damit dieses, ich nenn es mal Ventiel, wieder richtig funktioniert. . Das hat er bei mir auch angewendet und bei meinem Zimmernachbarn auch, der litt an extremen Sodbrennen.
Was waren denn deine Beschwerden vor der Fundo Op ?

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Gundi1199  sagt am 05.01.2020
Hallo zwickel,
Danke für deine Nachricht.
Ich habe noch keine fundop.
Bei mir wurde gallereflux, oesophagitis und eine kardiainsuffiziens festgestellt. Ausserdem schließt mein oberes Ventil nur noch zu 30 prozent.
Ich habe die symptome fuer den stillen reflux, wie Verschleimung des rachens, ständiges klossgefuehl und zahnerosionen. Ausserdem habe ich von den angegriffenen schleimhaeuten jede Nacht Blut im speichel. Ich wiege nur noch 44 kg. Jedes essen verstärkt die symptome.
Das ist kein Leben mehr.
Ich bin für jeden Tipp von allen Lesern hier sehr sehr dankbar.
Ich hoffe, dir geht es durch die op wieder gut.
Glg. Gundi

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Zwickel  sagt am 05.01.2020
Hallo Gundi.
Dir muss es ja Furchtbar gehen.
Ich an deiner Stelle würde auf jeden Fall mit ihm sprechen und fragen welche Untersuchungen er benötigt um die genaue Ursache festzustellen.
Wurde Achalasie schon ausgeschlossen? Das hat man bei mir vermutet, wurde aber mittels einer Speiseröhren-druckmessung ausgeschlossen.
Stillen Reflux hatte ich auch.
Habe einen sehr langen Leidensweg von ca. 20 Jahren jetzt
hinter mir. Die Op ist jetzt gut 3 Wochen her und mir geht's schon wieder sehr gut. Ich kann fast wieder alles Essen nur bei blähenden Speisen und Getränken muss ich noch aufpassen aber da gibts ja noch Fencheltee, Kümmel, Magnesium und eine Wärmflasche.
Viele Grüße

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Gundi1199  sagt am 05.01.2020
Lieber zwickel,
Das ist ja Wahnsinn dein Leidensweg mit 20 jahren. Wieso hast du solange gewartet? Was waren denn deine beschwerden? Und du hattest auch stillen reflux?
Bei mir wurde auch achalasie vermutet, aber das war es nicht. die manometrie zeigte, dass der obere spinkter nur noch zu 30 prozent arbeitet. Ich kann nicht mehr arbeiten gehen und bin völlig fertig. Ich trinke seit einem Jahr nur Wasser und Kamilletee. Ein Kaffee das wäre mal ein Geschenk für mich.
Ich wünsche dir weiterhin von ganzem herzen gute genesung!
Liebe grüße gundi

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Zwickel  sagt am 05.01.2020
Hallo Gundi.
Erst mal zu mir. Mein Hauptproblem waren Schluckstörungen. Immer wenn ich Stress hatte produzierte mein Magen mehr Magensäure und meine Speiseröhre verkrampfte und ich konnte nichts aber auch gar nichts mehr schlucken. Das begann vor zwanzig Jahren mit ein paar Minuten, vor zehn Jahren mit 3 Stunden und gipfelte dann vor eineinhalb Jahren mit einer Verkrampfung von 14 Stunden. Meine Verdauung spielte auch immer verrückt. Dies ging von Gastritis über Reizdarm zu Histaminunverträglichkeit. Ich wurde mehrmals auf das Problem des nicht funktionierendem Mageneingangs hingewiesen aber von einer Op wurde mir abgeraten da die Erfolgsquote zu gering sei und es sehr heikel wäre. Aber jetzt ging es eben nicht mehr anders da der Magen durch das Zwerchfell durchgedrungen war und auf Lunge und Herz drückte und ich dadurch schwindelig und benommen wurde.
Durch den Schwindel wurde ich wieder zu allen möglichen Ärzten geschickt. Erst als ich die Sache selbst in die Hand nahm und mich von einer Osteopathin behandel lies viel dieser auf das was mit der Lunge nicht stimmte und ich zu einem Lungenfacharzt gehen sollte und dieser sah auf dem Röntgenbild das der Magen in meinen Brustkorb gewandert war und ich um eine Op nicht herum kommen würde.
So nun zu dir.
Also. Bei dir funktioniert das Mageneingangsventil nicht richtig.
Dadurch hast du stillen Reflux von Gallensaft.
Dieses veräzt nun deine Speiseröhre und greift sogar deine Zähne an.
Fazit ist also dieser Schließmuskel funktioniert nicht richtig.

Und ich bleibe bei meiner Meinung das Hr. Dr. Ablaßmaier genau der Spezialist ist für dieses Problem.

Wie lange geht das denn schon so?

Und viele Grüße

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Gundi1199  sagt am 06.01.2020
Lieber Zwickel,
das hat je echt lange Zeit bei dir gedauert bis zur endgültigen Therapie. Dafür braucht man viel, viel Kraft und Nerven. Aber die Hauptsache ist, dir wurde nun geholfen und du bist und bleibst beschwerdefrei.
Bei mir ist es leider auch nicht ganz so einfach, da nicht er untere Ösophagussphinkter, sondern der obere Sphinkter richtig defekt ist. Und der untere klafft bzw. Kardiainsuffizienz. Am oberen wird nichts gemacht, der wird immer ignoriert. Somit gelangen die Gase völlig ungehindert in den Rachen/Atemwege und wüten dort nach jedem Essen. Essen ist keine Freude sondern nur noch Schmerzen. Soll man in 2020 verhungern, frage ich mich oft? Und mit 44 kg (172cm) habe ich keine Reserven mehr.
Für dich eine gute beschwerdefreie Zeit!
liebe Grüße, Gundi

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Zwickel  sagt am 07.01.2020
Hallo Gundi
Jetzt ist mir noch was eingefallen das dir helfen könnte.
Hast du schon mal was von Magnesium gehört?
Es ist ein Basischer Wirkstoff und kann die aggressive Wirkung der Magensäure neutralisieren und akute Beschwerden lindern.
Ich nehme das schon 10 Jahre lang und Es ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich so lange durchgehalten habe.
Ich nehme eine Magnesiumchlorid-lösung ein da die Chlorid-basis auch noch Entzündungshemmend wirkt.
Wenn es dich interessiert kann ich dir ja noch genaueres sagen.
Viele Grüße und gute Besserung

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Gundi1199  sagt am 07.01.2020
Hallo zwickel,
Ich probiere alles. Kannst du mir den Namen oder link schicken? Dr ablassmeier habe ich auch geschrieben. Er würde mich operieren nach seiner methode. Ich bin aber unsicher ob diese Methode richtig ist bei stillem Reflux ohne zwerchfellbruch. Schade das hier keine betroffenen weiter antworten. Sind denn deine Beschwerden komplett weg? Und isst du wieder alles?
Also ich sage 1000 dank.

Ganz liebe grüße gundi

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Sterlepper  sagt am 07.01.2020
Nein, bei stillem Reflux ohne Zwerchfellbruch ist die Methode wohl nicht richtig

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Zwickel  sagt am 07.01.2020
Hallo Gundi.
Mir geht's wieder recht gut . Die Op ist jetzt dreieinhalb Wochen her und Ich kann schon wieder fast normal schlucken. Meine Beschwerden sind alle weg. Keine Schluckstörungen mehr, kein Reizdarm mehr, keine Bauchschmerzen mehr, keine Medikamente mehr (PPIs und dergleichen). Ich muss halt noch aufpassen was ich esse wegen der Blähungen aber das hat er mir vorher gesagt das es länger dauert bis ich wieder alles normal vertrage. Ich fühle mich aber jetzt schon wie neu geboren.

Nun zum Magnesiumchlorid .
Ich hol mir immer 1kg Magnesiumchlorid-Hexahydrat von der Firma Fagron aus der Apotheke (kostet ca.25-30€ 250g kosten ca. 12,-€) das reicht mir ca. 2 Jahre.
Von diesem Salz rühre ich genau 33g in 1 Liter Wasser ein und fülle es in eine Glasflasche (braucht nicht kalt gestellt werden und hält sich über Monate). Von dieser lösung nehme ich am Tag 1 Dosis (1Dosis = 5 cl ) verteilt auf morgens und abends 1 volles Schnappsglas (also 2 mal 2,5 cl )
Das sind dann umgerechnet ca.150mg reines Magnesium.
In deinem Fall würde ich kurz vor jedem Essen ein Schnappsglas davon trinken.
Vertragen tust du es nur nicht wenn du Nierenkrank wärst.
Du kannst auch nicht zu viel davon abbekommen weil dein Körper alles überschüssige automatisch ausscheidet, sprich du bekommst Durchfall.

Nun zu Hr. Dr. Ablaßmaier
Du hast ihm wirklich geschrieben!
Hät ich nicht geglaubt.
Und er hat dir geantwortet das er dich Operieren würde!
Hat er nicht näher erläutert warum er Operieren würde?
Frag ihn doch mal ob er schon mal so einen Fall wie bei dir hatte und ob du nicht mit diesem Patienten in Kontakt treten kannst.
Zu mir hat er gesagt das er das schon 3000 mal Operiert hat und bei der Visite hat er mir und meinem Zimmernachbarn gesagt das wir uns nicht vergleichen dürfen. Zwar die gleiche Op aber grundverschieden.
Wohnst du sehr weit weg von München? Ich meine wenn du mal persönlich mit ihm sprechen würdest dann könntest du es dir mal genau erklären lassen warum er meint das eine Op sinnvoll wäre .

Viele Grüße und gute Besserung

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Gundi1199  sagt am 08.01.2020
Liebe oder lieber zwickel,
Ich danke dir für deine hinweise.
Mg hole ich mir. Leider wohne ich zu weit weg von München, um mal schnell hinzufahren. Ich komme aus Leipzig.
Ich werde ihn wegen anderer Patienten mal fragen. Auf jeden Fall toll, dass er sehr schnell antwortet. Ich denke aber dass beim stillen Reflux nur eine fundop helfen kann. Nun suche ich noch einer geeigneten klinik. Leider bisher ohne erfolg. Ich dachte ja hier im forum. Aber es scheint niemanden zu geben mit Erfahrungen dahingehend. Echt schade. Denn dafür dachte ich gibt es diese foren.
So. Nun bessere dich weiterhin.
Lg gundi

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Zwickel  sagt am 08.01.2020
Hallo Gundi
Dr. Ablaßmaier hat ja auch die Fundoplicatio im Angebot. Da kannst du ihn ja auch fragen was er bei dir empfehlen würde. Aber ich denke er empfiehlt dir das Bicorn Verfahren, da es ja eine Weiterentwicklung von der Fundo ist.
Ich hab ja auch viel gelesen, jedoch von der Fundo nicht viel gutes. Immer wieder von Schluckproblemen, das man nicht mehr Aufstoßen kann und sich nicht mehr Übergeben kann.
Deswegen hat er, denke ich, dieses Bicorn Verfahren entwickelt.
Mein Zimmernachbar, er war aus der nähe von Karlsruhe, hatte auch extremes Sodbrennen seit einem halben Jahr und hat in dieser Zeit 11kg Abgenommen. Er sagte auch das er eine Fundo nicht machen hätte lassen da dies zu schweren Problemen führen kann und sich nur wenige Ärzte trauen diese rückgängig zu machen.
Und viele Grüße von Franz. Bin 56 J.

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gusa  sagt am 08.01.2020
Wie kommst du darauf, dass diese Methode nicht hilft? Hast du dahingehend Erfahrung welche Methode für was gut ist? Vielen Dank für eine Erklärung.

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Zwickel  sagt am 08.01.2020
Hallo Gusa.
Das hab ich nicht gesagt. Aber lies mal selber auf dem Forum
Zwerchfellbruch. [Link anzeigen]
In der Rubrik, Erfahrungen mit Fundoplicatio und mein Hausarzt-Internist hat mir auch immer davon abgeraten da die Erfolgsquote zu niedrig sei.
Viele Grüße

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Zwickel  sagt am 08.01.2020
Hallo Gusa.
Das hab ich nicht gesagt. Aber lies mal selber auf dem Forum
Zwerchfellbruch. [Link anzeigen]
In der Rubrik, Erfahrungen mit Fundoplicatio und mein Hausarzt-Internist hat mir auch immer davon abgeraten da die Erfolgsquote zu niedrig sei.
Viele Grüße

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Ronald45  sagt am 19.01.2020
Hallo bin neu hier komme aus Österreich; habe phasenweise LPR, also stillen Reflux, 2x pro Jahr oder so mit phasenweise argen Beschwerden, also die Standardbeschwerden beim stillen Reflux.

Meine Erfahrungen sind das es bei mir scheinbar absolut vom Übergewicht und von der falschen Ernährung kommt, von Kaffee ganz besonders, würzigen Speisen, Milchprodukten, Fertiggerichten.

Nun ich soweit das ich wohl selber kochen muss was mir aber sehr schwer fällt, weil ich absolut keine Ideen habe.

Ich nehme zur Zeit 2x20 mg Pantoprazol, in Kombination mit Ziverel (Kennt das jemand von euch)? Zusätzlich noch Talcid, das scheinbar die Pepsine deaktivieren kann; die Hauptursache des stillen Reflux scheinen die aufsteigenden Pepsine aus der Magensäure zu sein, welche sich dann im Hals-Rachen Raum in die Schleimhäute einlagern und dort massive Reizungen hervorrufen.

Nun habe ich gelese, das es zumindest in den USA bisher große Erfolge gibt mit dem Medikament Baclofen, gegen Reflux jeglicher Art, auch gegen stillen Reflux.

Hat jemand schon Erfahrung mit Baclofen bei Refluxerkrankungen?

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Kuestentiger  sagt am 04.04.2020
Guten Tag, ich habe als Hamburger eine Frage: Mögen Sie mir sagen, in welchem Krankenhaus Sie in HH operiert wurden und wie es Ihnen heute geht? Meine Frau wurde vor 6 Wochen im Israelitischen Kh operiert und hat seit 2 Wochen sehr mit Übelkeit zu leiden. Sie wurde nach dem System Toupet operiert.
Beste Grüße und vielen Dank!

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Zwickel  sagt am 04.04.2020
Ich wurde in München von Herrn Dr. Bernd Ablaßmaier Operiert nach seinem eigenen Verfahren das sich Bicorn nennt und mir geht es sehr gut.

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Salzkammer  sagt am 04.04.2020
Ich bin in Wien operiert worden bereits 2 Jahre her. Ich habe seit der Operation ständig rülpsen, was mich sehr stört.
Habt ihr das auch?

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Zwickel  sagt am 04.04.2020
Habe ich nicht. War nur ca. eine Woche nach der Op ein Problem.
Ich würze jedoch meine Speisen immer noch mit Kümmel. Kannst ja mal probieren.

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KatzMaus  sagt am 04.04.2020
Übelkeit habe ich auch länger gehabt, bis 1 Jahr nach der Operation, aber nur wenn ich etwas viel gegessen habe oder bei Mehlspeisen. Mein Operateur hat mir gesagt, dass ist wen man etwas viel gegessen hat, zieht der Magen hinunter und eine Sehne was Übelkeit verursacht wird verengt, dadurch entstehen Übelkeit

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