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Risiko einer Operation nach mehrmaliger Lungenembolie

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1 Beitrag, keine Antworten - 86 Aufrufe
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Stubi  fragt am 29.06.2021
Meine Mutter hatte bereits mehrere Beinvenenthrombosen und zwei Lungenembolien (2002 und 2010). Seit 2010 erfolgte durchgehend die Blutverdünnung durch Marcumar.
Im Januar 2020 erlitt sie bei einem Skiunfall einen Oberschenkelhalsbruch. Nach Vitamin K Gabe zur Erhöhung der Blutgerinnung wurde am nächsten Tag die OP durchgeführt (Dynamische Hüftschraube). Nach der OP wurde eine erneute Lungenembolie festgestellt.
Seit der OP hat sie chronische Schmerzen in der Leiste, die durch eine Verkalkung am Iliopsoas hervorgerufen werden. Nun soll die Verkalkung und evtl. auch die dynamische Hüftschraube in einer weiteren OP entfernt werden.
Meine Mutter scheut eine erneute OP, denn sie hat große Sorgen, dass sie wieder eine Lungenembolie erleiden könnte. Leider konnte ihr nach dem Skiunfall niemand genau erklären, wodurch die Lungenembolie ausgelöst wurde. Hat sich beim Sturz ein Blutgerinnsel gelöst? War es der Schock durch den Unfall? Lag es an der Vitamin K Gabe oder an der Hüft-OP selbst?
Wie hoch ist das Risiko einer erneuten Lungenembolie bei einer geplanten OP und wie kann man es so weit wie möglich minimieren? Macht es Sinn die OP möglichst schnell und schonend (evtl. endoskopisch) durchzuführen und auf die Entfernung der Schrauben zu verzichten? Sollten vor der OP Laborparameter überprüft werden?
Es wäre toll, wenn uns jemand helfen könnte. Vielen Dank und viele Grüße!

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