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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Akustikusneurinum

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1 Beitrag, keine Antworten - 102 Aufrufe
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Lina_2809  fragt am 06.10.2016
Guten Tag,
ich habe eine Frage im Zusammenhang der Zeit nach der OP eines Akustikusneurinums.
Bei meinem Vater wurde ein Akustikusneurinum festgestellt. Vor einigen Wochen wurde der Tumor operativ entfernt (Tumor gutartig).
Nachdem das Doppelsehen und die Gleichgewichtsstörungen weg waren, stellen wir erhebliche psychische Veränderungen fest.
Mein Vater ist 73 Jahre ALT, lebt schon immer sehr gesund. Er war (bis auf sein Prostataproblem) nie krank, geistig sehr fit und dominant vom Wesen.
Jetzt bringt er viele Sachen durcheinander, hat teilweise Schwierigkeiten mit der Orientierung, starrt minutenlang an die Decke. Er ist schnell erschöpft, kaum noch belastbar. Vom Wesen ist er sanft geworden, mitunter hilflos wie ein Kind. Erstmalig habe ich ihn stark weinend erlebt. Er spricht viel von der Vergangenheit mit dem Denken, als sei es gestern gewesen. Er ist teilnahmlos geworden, geht kaum noch spazieren. Er ist schwach und hat einen sehr instabilen Gang entwickelt. Seine Motorik stimmt ebenfalls nicht mehr.
Hängt das mit der OP zusammen? Wie kann man ihm effektiv helfen? Wir lassen ihn nicht mehr ohne Ausicht, da wir sehr irritiert wegen der starken Wesensveränderung sind.
Ich freue mich über jeden Rat und Tipp, der in der Situation weiter hilft.

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