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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Angiographie bei Aneurysma im Gehirn

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4 Beiträge - 1803 Aufrufe
?
R.S.  fragt am 08.08.2018
Hallo, ich habe zwei verschiedene Aussagen von zwei verschiedenen Neurochirurgen. Der eine empfiehlt die Angiographie, um das anderes Mal besser beurteilen zu können, der andere plädiert direkt für eine OP von außen, da das Aneurysma sehr gut zugänglich ist.Ich bin etwas unsicher, welche Version für mich die beste, bzw. risikoärmere wäre. Danke!

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earnyourturns  sagt am 13.08.2018
Bei Angiographie gibt es die Erkenntnisse, das bestimmte Kontrastmittel Nebenwirkungen erzeugen können.

Wenn man ein Kontrastmittel nimmt, das komplikationsarm ist, dann kann eine Angiographie doch nur gut sein. Denke ich mir.

Also bevor man etwas macht, alles genau abbilden.

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R.S.  sagt am 13.08.2018
Danke für deine Antwort! Ich habe Bedenken, dass ein Katheder durch den halben Körper bis in den Kopf geschoben wird. Im Grunde habe ich mehr Respekt vor einer Angiografie als vor der eigentlichen OP.

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R.S.  sagt am 14.08.2018
Es scheint eine Alternative zu geben...

Der Vorteil der MR-Angiographie gegenüber der herkömmlichen Röntgen-Angiographie (DSA):

Die bisherige Standarduntersuchung war die Röntgen-Angiographie. Hierfür wird ein dünner Schlauch (Katheter) von der Leiste aus in die Arterie eingeführt. Während durch den Katheter Röntgenkontrastmittel mit hohem Druck eingespritzt wird, erstellen wir Röntgenaufnahmen, die dann das kontrastmittelgefüllte Gefäß abbilden.

Bei der MR-Angiographie ist es nicht mehr erforderlich, wie bisher einen dünnen Schlauch (Katheter) von der Leiste aus in die Arterie einzuführen. Damit entfällt auch die ca. vierstündige halbstationäre Aufnahme. Bei der MR-Angiographie wird Ihnen lediglich ein Kontrastmittel in die Vene gespritzt. Zudem werden bei der MR-Angiographie keine Röntgenstrahlen angewendet, sondern die Gefäße werden mit Hilfe eines starken Magnetfelds dargestellt.


Vorteile der MR-Gefäßuntersuchung

Bei der MR-Angiographie muss kein Katheter in die Leistenarterie ein­geführt werden. Das Kontrastmittel wird nur in die Armvene gespritzt.

Bei speziellen Problemen liefert die MR-Angiographie genauere Informationen als die konventionelle Röntgenangiographie.

Die Untersuchung ist schnell und ohne halbstationäre Aufnahme durchzuführen.

Es gibt keine Probleme bei Blutgerinnungsstörungen oder mit Nachblutungen.

Bei der MR-Angiographie werden keine Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Gefäße werden mit Hilfe eines starken Magnetfeldes dargestellt.

Das Kontrastmittel zur MR-Angiographie enthält kein Jod und kann auch bei Schilddrüsen­überfunktion eingesetzt werden.

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