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bandscheibenvorfall Brauche dringend einen Rat!!!

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6 Beiträge - 2580 Aufrufe
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filiz09  fragt am 23.02.2009
Spondilozis, C5-6 und C6-7 nöral hafif derecede daralma
C5-6 santral posteior protrüzyon

Hallo ich hoffe Sie können mir einen guten Rat geben. Seit circa 8 Monaten lebe ich jetzt in der Türkei und habe alles aufgeben in Deutschland.

Genau am 5. Januar an meinem Arbeitsplatz wollte ich mich umdrehen an meinem Stuhl, wo mich dann ein ziemlich heftiger Schmerz im Nacken traf und ich mich darauf hin nicht mehr bewegen konnte, das heisst den Kopf konnte ich nur noch nach vorn schauen lassen, da es sehr schmerzte mich nach links oder rechts zu bewegen. Bevor dies geschah, habe ich sehr starke Kopfschmerzen gehabt starke verpannungen die mein Kollege wenn Zeit da war manchmal kurz massiert, damit ich mich besser fühle. Verspannungen und Kopfschmerzen haben sehr stark 2 bis 3 Wochen vorher angefangen sowie auch Schlafstörungen und was mir sehr komisch vor kam, ich musste standig auf die Toilette sobald ich was getrunken habe, musste erst recht auf toilette und wenn ich vor dem einschlafen 10-15 min nicht vorher auf toilette war, bin ich mit Schmerzen aufgewacht und bin zur toilette gerannt.

Nachdem der stechende Schmerz da war bin ich 5 min spater zu unserem Hotelarzt gegangen, der hat mir nach Untersuchung Muskelentspannungstabletten, Rheumacreme und Schmerzmittel gegeben und sagte das ich das bis das Paket leer zu ende nehmen. So bin ich dann weiter an der Rezeption arbeiten gegangen und habe brav die Tasbletten geschluckt.

Nach einer Woche habe ich es vor Schmerzen garnicht mehr ausgehalten und bin wieder zum Arzt, der nur sagte wieso ich das noch habe. Er hat mich dann wieder Untersucht und gefragt ob ich einen Unfall vielleicht gehabt habe. Das hatte ich aber nicht und ich sagte auch noch zum Arzt meine Arme sind so schwer und schwach (Aussage vom Dr. war schon wieder was neues).Nach der Untersuchung schickte er mich ins Privat Krankenhaus zur Kontrolle um zu erfahren woher der Schmerz kommt.

Im Krankenhaus wieder Untersuchung, wieder die Frage habe ich einen Unfall gehabt, dann wurde mein Rücken geröngt und mein Blut abgenommen. Wahrend ich auf ergebnisse gewartet habe, hat man mir zweimal starke Schmerzmittel gegeben die aber das Pochen im Nacken nur gedampft haben. Ein andere Arzt ist irgenwann mal aufgetaucht und er sagte es ware ein Wirbel draussen und hat mein Nacken gestreckt. Der erste Dr kam spater wieder zurück und sagte das meine Blutwerte besser sind als die vom Arzt und ich keine Schaden mit mir ware alles Inordnung. Darauf hin habe ich das Krankenhaus bedüselt verlassen und bin am nachsten Tag zum Hotelarzt und habe ihn darum gebeten mit dem Dr. noch einmal zu sprechen. Das tat er auch und sagte mir darauf hin, weil ich weinet vor Schmerzen nac h einer Woche zu ihm gekommen bin, ob das nicht phyisch ware, ob vielleicht Probleme hatte. Da war ich fix und fertig und bin wieder in das Krankenhaus und wollte mit dem Arzt selber sprechen, der aber nur sagte, ich kann Ihnen nicht helfen, ich müsste ich ein anderes Krankenhaus. Da bin ich auch hin.

Dort sagte man mir, ich habe einen Nerv eingeklemmt, wo ich eine Halskrause bekommen habe und wieder die selben Medikamente nur andere Firmenmarken. Der Arzt hat gesagt, ich soll mich eine Woche komplett ausruhen und dann ware alles wieder ok. Wenn nicht, dann muss iich in ein anderes Krankenhaus.

Eine Woche Ruhe, Schmerzen waren noch da, aber nicht so stark und bin wieder arbeite. 1 Tag war ok, am 2 tag wurde ich sehr schwach und die Schmerzen wurden wieder schlimmer. 5-6 Stunden haben mich total fertig gemacht und bin dann auch schon früher von der Arbeit nachhause und habe mich schlafen gelegt. Schlafen war nicht wirklich entspannet, aber ich habe mich bevor ich arbeiten immer noch ausgeruht, wobei ich aber schon fertig mit den Nerven war, wenn 10 min zum Hotel laufen musste mich dann noch umkleidet war furchtbar. Das ganze war leider genau in Wochenende reingegangen. 4 Tage habe ich nur gearbeitet und fast garnichts zu stande bekommen. Und ich liebe meinen Job, aber ich war total genervt und geschwacht.

Also bin ich am Montag wieder in ein anderes Krankenhaus gegangen. Nach Untersuchung hat er gesagt das es wahrscheinlich ein Bandscheinben vorfall ist und hat mich für 10 Tage erstmal Krankgeschrieben und gesagt ich muss das mit einer speziellen Maschine Kontrolieren lassen.

5 Tage spater war das Ergebnis Bandscheibenvorfall und musste wieder zu einem anderen Arzt neurologie. Das hat 1 Woche Woche gedauert und der Arzt sagte, das ganze sei nicht so schlimm, das es sehr klein ist und hat micht zur Therapie geschickt und mir Übungen gezeigt die ich machen soll zur Starkung. Übungen waren bisher nur maximal 2-3 mal möglich dann wurden die Schmerzen schlimmer und habe aufgehört. Die Therapie hat etwas gedauert bis ich einen Termin bekommen habe und es wurde mir wieder einen Krankenschein gegeben. Aber die Pysikterapeutin sagte, es sein keim Problem auch dabei zu arbeiten soll nur serh vorsichtig sein, aber das mein Bandscheibenvorfall sehr klein ist und kaum sehen, wird sehr schnell wieder alles ok.

Therapie hat angefangen. Zuerst wurde irgedwas am Nacken eingecremt dann wurden 4 Saugknöpfe an gelegt und die blieben 15 min drauf und gab elektro ab, weiss nicht, wie ich das nennen soll, danach kam wieder was 15 min drauf wo elekro und Warme ausgestrallt wurden. Das ganz hat ziemlich gemschmerzt. Nach dem alles fertig war, war ich fix und alle, ich hab mich schon schlecht gefühlt aber danach hatte ich schmerzen im Nacken in den Armen jegliche Bewegung war tödlich und mein Kreislauf total abgesackt.

Das war ein Schock, da ich eigentlich zumindestens nicht dachte, das mir es so schlecht danach ging. Am nachsten bin ich nicht hin, da ich sehr geschwacht war und schmerzen hatte und eine riesen Angst. Dann aber am daruf folgenden Tag bin ich wieder hin und mir ist aufgefallen wahrend dessen, das ich jeder Ader spüre und es schmerzt, der Dr. sagte das würde nicht von der Maschine kommen, was aber nicht wahr sein kann, die Adern in den armen und handen sah komich aus total dick zu sehen.

Leider ist an diesem Tag ein Kollege ins Krankenhaus gekommen und ich musste einspringen. Die ersten paar stunde waren sehr schmerzhaft, habe aber nicht viel gemacht, hab mich mehr mit den Gasten Unterhalten und geschaut das ich so wenig wie möglich am Computer arbeiten muss. Nachsten Tag wieder Therapie, danach ein wenig geschlafen und kam auch 2 Stunden spater zur Arbeit.

Wie immer mehr schmerzen und sehr schwach müde und kaputt und war froh das die schicht zu ende war. Bin in der Personalküche noch was essen gegangen, halbe stunde nach meinem Feierabend.

Dann wollte ich nachhause, hatte aber noch was vergessen und wollte ins Büro, auf dem Weg habe ich einen Schmerz in den Arm bekommen wo ich dann 2 min spater meinen Arm nicht mehr bewegen konnte. 10 min spater auch mein Bein war nicht ein bischen mehr zu bewegen das ganze hielt 1 stunde und 15 min an, dann konnte ich mich wieder etwas besser bewegen aber nicht richtig. Am nachsten tag ging es auch nicht besser gegen Mittag hat mein Arm wieder keine Bewegung gemacht. Wieder ein tag spater ist meine gesichtshalfte auch taub geworden, mein Arm war aber wieder etwas besser zu bewegen. İch hatte Panik wollte in Krankenhaus musste ein Tag warten, bin dann die ganze zeit in der Nahe von jemanden geblieben.

Ein Tag spater wieder im Krankenhaus, die sagen es ist nicht möglich bei einem so kleinem Bandscheibenvorfalle solche Auswirkungen zu haben und haben nach allem möglichen andere gesuccht aber nicht gefunden. In diese Zeit im Krankenhaus war mein arm noch besser zu bewegen und mein bein auch bis auf 3 zehen. Circa 6 tage konnte ich wieder einigermassen wieder die zehen bewegen, aber seit dem Vorfall schlaft mir standig irgentein Finger ein oder der Fuss aber alles auf der linken seit, auf der rechten seite nur der Zeigefinger aber das habe ich schon seit jahren immer wieder zwischendurch gehabt.

Wahrend meines Krankenscheins war nur einmal eine stelle unterhalb des rechten knies taub und am rechten arm, das auch nach circa 3-4 Tagen wieder weg war.

Die im Kranken haben mir nicht geholfen, die sagen ich bin kern gesund, ich habe nur einen klitze kleinen Bandscheibenvorfall und es ware unmöglich diese auswirkungen zu haben, darauf hin habe ich mich selbst nach 8 entlassen.

Bitte Bitte ich brauche einen guten Rat was ich noch machen kann. Ich kann nicht abeiten, schwere Sachen Tragen, Tanzen, rennen usw.

Eine Situation noch, eine arztin machte bei wieder eine Kontrolle wo der Schwerz herkommt und machte etwas neues mit mir, ich musste die zur seite hoch nehmen und sie drückte aud die arme und ich im ersten moment noch gegengedrückt und dann vor wahnsinnigen Schmerzen nachgelassen, nach dem ging es mir sehr schlecht ich konnte in beiden armen nichts mehr halten alles tat weh jeder auf die fingerkuppe war zu viel. Und im Kopf war ich total beduselt. Seit dem wieder extrem starke schmerzen, am nachsten Tag, bin ich runter kurz nach draussen und im eingang gesessen, mir war aber sehr kalt und habe viel gezittert. Nach einer halben Stunde bin ich wieder rauf, weil ich mich sehr schwach fühlte, habe mich kurz 5 min noch bei der Schwester meine E-Mails kontroliiert weil ich bereits schon mal angefragt habe, was ich tun kann, E-mail war nicht da und bin aufgestanden. Der Arzt war gerade da und fragte wie es mir geht und sagte ich bin sehr schwach und weis warum. Dann drehte ich mich um und wollte ins Zimmer hatte aber keine Kraft mehr und mich an der Wand entlangschleichen. Die extreme schwache hat sehr lange angehalten dabei war es auch sehr schwer zu sprechen. Wenn ich auf die Toilette musste, musste ich mein linkes beim hinterher schleifen und mich überall festhalten, weil sonst ware auf den Boden gefallen. Der Arzt hat übrigens nur zugeschaut und nichts gemacht. Mittlerweile ist die Schwache wieder ok nur das standig irgentwas einschlaft.

Sprachwschierigkeiten habe ich erst nach der Thedrapie bekommen.

Das Krankenhaus ist immer noch auf dem Standpunkt das kann nicht vom Bandscheibenvorfall kommen, das es zu klein ist und sollte doch vieleicht einen Phyachter aufsuchen.

Ich bin vollkommen am Ende, ich kann nicht arbeiten ohne starke schmerzen zu bekommen, das standige einschlafen der finger nervet und die Schmerzen im Nacken weiss ich nicht mehr wie ohne war. Ich bin 28 Jahre und war vorher immer fit und habe alles selber gemacht und jetzt bin ich auf Hilfe angewiesen sogar wenn es nur eine Flasche Wasser ist bei einem Fussweg von 10 min. Ich bin tod unglücklich, ich war noch so stark auf andere angewiesen.

Ich hoffe ich habe nicht zu viele rechschreibfehler, bin grad sehr müde um noch mal zu kontrolieren und hoffe das sie alles gut verstehen können.

Ich bedanke mich bei Ihnen für eine Antwort im Voraus.

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Ceva62  sagt am 17.05.2015
Hallo Filiz,
Es ist eine lange Zeit her, seit du geschrieben hast.
Mich würde interessieren, wie deine Geschichte weitergegangen ist?
Grüsse

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filiz09  sagt am 18.05.2015
Hallo :-)

das ist ja lieb. Das war sehr komisch, als ich meinen Text gelesen habe. Die Zeit war so furchtbar und ich hatte mich so hilflos gefühlt.

Durch einen dummen Zufall bin ich zu einem Arzt rein gegangen und hatte gehofft eine Info zu erhalten, wo ich eine Massage bekommen kann, da ich dachte vielleicht könnte es dadurch besser werden. Die am Enpfang sagten, sie wüssten keinen und haben mich zum Arzt rein geschickt, da er vielleicht einen kennen würde. Der Arzt war Neurologe. Achso es war bereits Ende April. Als ich bei ihm war und er mich fragte warum ich denn sowas suche, habe ich ihm die ganze Geschichte erzählt. Er hat sehr aufmerksam zugehört und mich nicht für verrückt gehalten. Nachdem ich fertig war mit erzählen, hat er mich daraufhin untersucht und er stellte sehr schnell fest, das meine Nerven zu belastet sind. Er erklärte daraufhin, wenn man zu lange einem Schmerz ausgesetzt wird, kann das Nervensystem bei zu langer Belastung überlastet sein und sendet viel zu früh schnerzsigsnle aus. Er hatte ich gründlich aufgeklärt und es klang alles sehr einleuchtend. Er wollte nur daraufhin ein starkes Mittel geben, weiß jetzt aber nicht mehr welches. Ich hatte das aber abgelehnt, da ich wusste das ich von den Tabletten zu sehr benommen bin und fragte nach einer Alternative. Daraufhin gab er mir Efexor. Mir war es wichtig, das das Medikament keinen großen Einfluss auf mich hat. Ich fragte ihn wie lange ich das ungefähr nehmen und er sagte Max. 6 Monate. Er erklärte das die Nerven in eine Art Schlaf gelegt werden, damit sich diese wieder erholen, bis die Nerven wieder auf normalsstand sind.

Ich konnte es gar glauben, aber die Tabletten haben schnell Ihre Wirkung gezeigt und mir ging es von Tag zu Tag besser, nach einem Monat habe ich mich wieder, wie ein normaler Nebsch gefühlt. Nach 5 Monaten habe ich mit Absprache des Arztes die Tabletten abgesetzt. Alles war wieder normal

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Ceva62  sagt am 18.05.2015
Hi :)
Zuerst einmal super, dass es dir gut geht.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass auch ich unter ähnlicher Sympthomatik leide, daher auch mein Interesse.
Habe bald einen Termin beim Neurologen.
Ich hoffe, soviel Glück zu haben wie du.
Liebe Filiz, es ist eine Tour durch die Hölle. Nochmals alles alles Gute weiterhin.
Bitte grüss' mir meine Heimat

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filiz09  sagt am 18.05.2015
Guten Morgen,

selbstverständlich wünsche ich Dir viel Glück. Denke immer daran, niemals die Hoffnung aufzugeben.
Wo bist Du jetzt? Hier in Deutschland oder in der Türkei?

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Ceva62  sagt am 18.05.2015
Filiz :)
Ich bin in der BRD, bin durch Zufall an dieses Portal gestossen. Mache das ganze Theather seit Jahren mit.
Irgendwie habe ich mich mit Tramal und co über Wasser halten können. Mein Sohn, jetzt 13, klagt seit seinem 8 Lj. Über ähnliche Schmerzen. Das heisst, das Kind muss Schmerzen pur einfach aushalten. Die Ärzte sind machtlos und wir verzeifelt.
Ja, nie die Hoffnung aufgeben. Ich mein' kann ja nicht mit Kind unterm Arm, aufgeben.
Danke Filiz! Güzel yüreğine iyi bak gülüm....

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