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Hirnblutung nach Autounfall

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1 Beitrag, keine Antworten - 387 Aufrufe
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Dragi_  fragt am 20.02.2017
ich hätte eine Frage bezüglich einer angeblich inoperablen Gehirnblut. Bei einem Bekannten(24) wurde nach einem Autounfall eine Gehirnblutung festgestellt weswegen er sofort ins künstliche Koma versetzt wurde. Der Arzt hat gemeint, dass man nicht operieren kann da es eine intrazerebrale Blutung ist. Nach weiteren CT-Bildern hat er gemeint, dass es keine Schwellung am Gehirn gibt und somit eine OP nicht nötig wäre und, dass die Gehirnhaut intakt sei. Ebenso sagte er, dass man nicht viel machen kann außer abzuwarten ob die Blutung von selbst aufhört. Nach vier Tagen stoppte die Blutung und wir hofften auf gute Überlebenschancen. Doch jetzt wurde uns gesagt, dass die Blutung sehr viel Hirngewebe zerstört hat, das EEG hat eine minimale Hirnfunktion gezeigt. Hat der Arzt einen Fehler gemacht weil er nicht operiert hat? Wie hoch ist die Überlebenschance?
Mit freundlichen Grüßen.

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