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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Titanprothese L5/s1, Erfahrungen gesucht

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3 Beiträge - 1000 Aufrufe
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Jenn7  fragt am 21.10.2021
Hallo liebe Leidensgenossen,


Bitte um euren LANGZEIT Erfahrungsbericht bzgl L5/s1 und Titanprothetik.

Ich (34, w.) Bin seit 9 Jahren Schmerzpatientin. L5/s1, auch bereits operiert aber zur falschen Seite. Seitdem Schwerbehinderung mit dauerhaften Schädigungen (Ausstrahlende Beschwerden seit der OP, vollkommen gestörter Bewegungsapparat, etc) und in Rente gelandet. Hinzu kommt ISG Beschwerden, das war meine erste Diagnose in 2013. Mindestens 6 stationäre Schmerztherapien (Multimodal, Reha, etc) hinter mir. Und nach über Jahre andauernde Suche auf die Operationsmöglichkeit „Einsetzen einer Titanprothese“ gestoßen. Aber Entzündungen und Facettensyndrom könnten Ausschlussfaktoren sein. Bei dem entsprechenden Facharzt war ich noch nicht, da ich neue , aktuelle Voruntersuchungen benötige (MRT, etc).

Gibt es hier jemanden, der ähnlich betroffen ist, der vielleicht sogar Langzeiterfahrung hat?

Versteifung kommt für mich nicht in Frage, wegen der ISG Problematik. Dh bevor ich in eine Versteifung gehen würde, und die Titanprohese bei mir nicht möglich ist, würde ich lieber noch mal Bandscheibenop zur anderen Seite machen. Natürlich mit dem Risiko, dass man doch noch versteifen muss.

Eine M6L Prothese wurde mir angeboten, das lehne ich aber wegen bekannten Problematiken mit dieser Prothetik ab. Und habe mir zum Glück was das betrifft Zeit gelassen bis es mir bekannt wurde . Sprich, die Ausschlussindikatoren sind angeblich garnicht gegeben laut dem Arzt, welchen ich namentlich nicht benennen möchte.

Die Meinung der Ärzte geht auseinander. Das eine Lager absolut gegen eine Prothese allgemein - wegen der Ausschlussindikatoren hauptsächlich. Das andere Lager - eigentlich nur 2 Parteien mit einer Empfehlung von einem Arzt der versteigen wollte an den Arzt der die M6L operiert und dass ich das prüfen lassen solle - und zusätzlich ein NC, der meinte, von der Bildgebungsprogrammen sei ich ein klassischer Fall dafür, und zu den Ausschlussindikatoren garnichts sagte und bei dem ich nicht mehr bin.

Mir geht es hauptsächlich um einen Langzeiterfahrungsbericht (unabhängig von irgendwelchen Ausschlussindikatoren ) nach 5, 10 , 15 Jahren oder mehr.

Leute, bitte teilt eure Erfahrung. Ihr wisst nicht, wie wichtig das ist, für völlig Verunsicherte Personen wie mich.

Herzlichen Dank und sehr hoffnungsvoll eure Jenn7

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Jenn7  sagt am 21.10.2021
Achso ja die Bandscheibenop war in 2016, seither auf der Suche nach der richtigen OP

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Conny15  sagt am 01.08.2023
Hallo Jenn7
Ich hatte 1993 einen Bandscheibenvorfall L5/S1 Unfall bedingt. Nach konservativen Behandlungen und Kuren musste ich mich 2005 operieren lassen, versteifen war für mich keine Option. Also Prothese. Diese wird von vorn, also durch den Bauch eingesetzt. Es wurden dabei Faszien verletzt , mein Darm ist am Beckenknochen fest gewachsen.
Ich war nach der OP 3 Wochen schmerzfrei, bei der Reha fing der Schmerz schon wieder an. Allerdings sind zwischen Bandscheibenvorfall und op viele Jahre vergangen in denen sich meine Wirbelsäule verändert hat. Die Ausfälle; fussheberparese und Inkontinenz waren behoben.
Ist die Prothese erst mal drinnen ist es offensichtlich nicht mehr möglich, diese durch bildgebende Technik zu beurteilen
, da das Metall strahlt und die unmittelbare Umgebung nicht mehr gut zu sehen ist. Ich fühle mich im Moment etwas verarscht, wenn ich dauernd zum Röntgen und MRT geschickt werde.
Die Alternative ist keine. Diese Prothese wieder entfernen lassen ist ein großes Risiko. Jede op und Ergebnisse sind ziemlich einzigartig. Ich kann dir nichts raten. Wenn du Fragen hast, kannst Du sie mir gerne stellen. Viel Glück
Conny

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