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MedizinforumForum für Orthopädie

Bandscheibenvorfall und das Leben danach

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2 Beiträge - 439 Aufrufe
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annkia  fragt am 12.12.2012
Hallo liebe Ärzte,
mein Verlobter hatte im Januar letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich, der laut Neurochirurg nicht operiert werden musste. Es ist ja eine langwierige Sache, ich weiß, und mittlerweile hat er kaum noch Schmerzen. Doch nach wie vor trägt er nichts Schweres und auch unser Kind nur für höchstens zwei Minuten, weil er sonst das Gefühl hat, es kommt wieder. Wird das jetzt für immer so bleiben? Wird diese Schwachstelle immer eine bleiben und muss er so eingeschränkt leben? Oder kann es sein, dass er übertreibt? Kann er durch gezieltes Muskeltraining die Sache nicht "wegbekommen"? das macht er nämlich nicht, da er beruflich äußerst eingebunden ist.

Danke für Ihre Antworten!

Lg Anne K.

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 12.12.2012
Sehr geehrte Frau Anne K.,
in der Tat könnte er durch einen gezielten Muskelaufbau der tiefen Lendenstreckmuskeln aber auch der Bauchmuskeln seine Belastbarkeit der Wirbelsäule verbessern. 1-2x/Woche Gerätetraining an Maschinen a 35 Minuten wäre ausreichend. Mit der Aussicht seine Lebensqualität wieder zu verbessern, sollte das doch machbar sein.
Diese Aussage beruht nicht nur auf meiner ärztlichen Erfahrung, sondern auch auf meiner persönlichen Erfahrung was das Krafttraining an Maschinen anbetrifft.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Steeb

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