Hallo!
Ich litt ca. 6 Monaten, nach einer Umstellung meines Trainingsplans beim Krafttraining, unter Schmerzen in der Ellenbogenbeuge. Es wurden 2 Diagnosen gestellt:
1. Tennisarm
2. Tenditis der kurzen Bizepssehne
Da sämtliche Therapieansätze (Kühlung, Ruhe, Niederfrequenz, Manuelle Therapie (Querfriktion), Ultraschall) zu keiner nennenswerte Besserung führten, hat mein Arzt eine Kortisoninfiltration vorgenommen. 3 Spritzen im Abstand von ca. 1-2 Wochen. Die Infiltration erfolgte nicht in der Armbeuge, sondern von der gegenüberliegenden Seite. Die Hand war dabei nach Innen gedreht. Nach der 2 Spritze trat eine deutliche (95%) Besserung ein und nach der 3. bin ich nun seit Wochen beschwerdefrei.
Ich hatte meine Bedenken zum Thema Kortison im Vorfeld beim Arzt angesprochen. Er hat diese jedoch nicht geteilt.
Durch ein Gespräch mit einem Trainingskollegen und eine anschließende Recherche im Internet wurde ich jetzt jedoch erneut etwas nachdenklich.
Gerne möchte ich mein Krafttraining weiter intensiv betreiben. Ich habe jetzt jedoch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Schädigung der Bizepssehne durch das Kortison.
Auf eine Sehenruptur kann ich gut verzichten. Lässt sich das Risiko evtl. abschätzen bzw. durch eine Untersuchung der Sehne ausschließen?
Gruß
Peter
Ich litt ca. 6 Monaten, nach einer Umstellung meines Trainingsplans beim Krafttraining, unter Schmerzen in der Ellenbogenbeuge. Es wurden 2 Diagnosen gestellt:
1. Tennisarm
2. Tenditis der kurzen Bizepssehne
Da sämtliche Therapieansätze (Kühlung, Ruhe, Niederfrequenz, Manuelle Therapie (Querfriktion), Ultraschall) zu keiner nennenswerte Besserung führten, hat mein Arzt eine Kortisoninfiltration vorgenommen. 3 Spritzen im Abstand von ca. 1-2 Wochen. Die Infiltration erfolgte nicht in der Armbeuge, sondern von der gegenüberliegenden Seite. Die Hand war dabei nach Innen gedreht. Nach der 2 Spritze trat eine deutliche (95%) Besserung ein und nach der 3. bin ich nun seit Wochen beschwerdefrei.
Ich hatte meine Bedenken zum Thema Kortison im Vorfeld beim Arzt angesprochen. Er hat diese jedoch nicht geteilt.
Durch ein Gespräch mit einem Trainingskollegen und eine anschließende Recherche im Internet wurde ich jetzt jedoch erneut etwas nachdenklich.
Gerne möchte ich mein Krafttraining weiter intensiv betreiben. Ich habe jetzt jedoch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Schädigung der Bizepssehne durch das Kortison.
Auf eine Sehenruptur kann ich gut verzichten. Lässt sich das Risiko evtl. abschätzen bzw. durch eine Untersuchung der Sehne ausschließen?
Gruß
Peter