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MedizinforumForum für Orthopädie

Pseudarthrose

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1 Beitrag, keine Antworten - 214 Aufrufe
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georg1402  fragt am 28.09.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich, über 60 Jahre war einige Tage in der Ruhephase der Altersteilzeit und stürtzte beim Hausbau im Nov.2013 aus geringer Höhe von einem Baugerüst. Dabei erlitt ich einen offenen Tibia- und Fibulasplitterbruch über dem OSG am linken Fuß. Die Frakturen wurden noch am Unfalltag mit Platten versorgt.
Im weiteren Verlauf entwickelte sich eine Nekrose von ca. 3x5cm über der Platte über dem inneren Knöchel des linken Fußes. Die Entfernung der Nekrose mit Verpflanzung eines Hautlappens erfolgte im Februar 2014. Die gestörte Fakturheilung wurde im sechswöchigem Abstand im Jahr 2014 fünf mal mit der extracorporalen Stoßwellentherapie behandelt. Leider ohne Erfolg.
Anfang März 2015 erhielt ich orthopädische Schuhe. Das Gehen mit den Schuhen ist immer mit starken Schmerzen verbunden, auch nach zweimaliger Änderung. Im April war ich drei Wochen zur Reha, seitdem ist wenigstens das Laufen etwas besser.
Doch das Knochenwachstum lässt auf sich warten. Bei Ansicht der CD-Bilder ist immer noch ein großer Spalt vorhanden.
Seit Juni diesen Jahres wird täglich mit dem Ultraschallgerät behandelt--Erfolg???
Bis heute bewege ich mich noch mit zwei Unterarmgehstützen.

Für einen Hinweis oder Rat in Sachen Knochenheilung wäre ich Ihnen sehr dankbar!

Mit freundlichen Grüßen

Otmar Merklein

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