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MedizinforumForum für Orthopädie

TEP mit 52 ?

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4 Beiträge - 463 Aufrufe
?
Malaika  fragt am 15.05.2013
Hallo,
ich bin 52 Jahre, seit 30 J.Altenpflegerin und möchte dies auch gerne bis zur Rente durchziehen. Mit 45 bekam ich schon die Diagnose Coxarthtrose links. Die ganzen Jahre bin ich ich mal mehr, mal weniger gut damit zurecht gekommen. Habe mit mit Schmerzmittel und Sport helfen können. Vor 2 Jahren lag ich im Krankenhaus mit einer Divertikulitis.
Laut Arzt NSAR induziert. Bin dann auf Novalgin umgestiegen.
Nun komme ich nur noch mit Mühe Treppen rauf, laufe angeblich wie eine Ente,muß das Bein ins Auto heben und weiß oft nicht was mehr schmerzt, die Hüfte, die LWS oder das linke Knie.
Der Orthopäde meint, ich käme um eine TEP nicht herum. Natürlich erlebe ich diese im Altenheim, aber da sind die Menschen dann wesentlich älter, heißt nicht mehr im Arbeitsleben. Wer hat Erfahrung mit einer TEP in diesem Alter ? Wann ist man wieder fit ?
Wäre schön wenn jemand antworten würde.
Danke, Malaika

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BrumselBiene  sagt am 27.06.2013
Hallo Malaika,
da spalten sich die Meinungen. Ich kenn einen, der hat nach einer TEP-Op 4 Monate gebraucht und hat dann wieder auf dem Bau als Maurer gearbeitet. Eine Bekannte von mir ist nach 3 Monaten wieder zum Arbeiten gegangen. Eine weitere hat jetzt die 2 TEP-OP innerhalb von 2 Jahren und ist seitdem AU.

Ich steh vor der selben Frage, ob ich das mit 41 machen lassen soll. War auch in der ENDOGAP-Klinik in Garmisch, die meinten nach 3 Wochen könnte man in der Regel wieder ohne Gehhilfen gehen.

So genau kann das keiner sagen.

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 28.06.2013
Guten Morgen,
zu meiner Klinikzeit haben wir Rheumatikern und Patienten mit angeborener Hüftgelenksluxation und dadurch bedingter destruierender Coxarthrose bereits mit Ende 20 Hüftprothesen implantiert. Ich sehe in der Praxis Patienten, bei denen noch nach fast 20 Jahren die TEP fest sitzt, allerdings nützt sich das Inlay im Laufe der Jahre meist exzentrisch ab.
Ist die Op erfolgreich und der Heilungsverlauf normal, sollten sie nach spätestens 3 Monaten wieder normal laufen können, hängt von Ihrer präoperativen muskulären Situation (nach Ihrer Schilderung haben sie wohl ein Trendelenburgsches Hinken bedingt durch einen schonungsbedingten Muskelschwund), dem operativen Zugang dh. der Op-Technik und natürlich auch dem, was Sie unter "fit" verstehen ab.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Steeb

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Malaika  sagt am 28.06.2013
Guten abend und danke für die Antworten.
Ich verstehe unter "fit", dass ich meinem Beruf noch bis zur Rente nachgehen kann. Der Orthopäde meinte, dass ich das ehr ohne OP nicht schaffen würde. Ein Muskulaturproblem habe ich weniger. Bin seit der Diagnose 3x wöch im Fitnesstudio. Kraft/Ausdauer, Yoga. Auf Anraten des Orthopäden, konzentriere ich mich jetzt ehr auf`s Radfahren.
Das ist auch nicht so schmerzhaft.
So geht die Lebensqualität den Bach runter, werde mich dazu durchringen müssen.

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