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Jahrelange Hodenschmerzen ohne Lösung

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5 Beiträge - 1101 Aufrufe
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peter1212  fragt am 11.05.2021
Hallo!
Vorab, der Text wird etwas länger da die Symptome schon seit Jahren bestehen. (Alle Symptome beziehen sich auf den linken Hoden!)
Ich, M21, habe seit bestimmt 6-7 Jahren ab und an mal Hodenschmerzen gehabt. Ich würde mal schätzen 1-3 mal im Jahr. Diese gingen nachdem ich mich kurz ausgeruht hatte auch einfach wieder weg, oder eben am nächsten tag. 2018 waren die Schmerzen mal schlimmer für 2 tage, auch dann keine Probleme mehr gehabt, der Urologe sagte ich habe eine "weiche Leiste", das wäre die Ursache gewesen. Soweit so gut, damit konnte ich leben. Im Dezember 2020 begannen allerdings Schmerzen, die einfach nicht weggingen. Diese waren bei Berührung des Hodens vorhanden, bei Berührung nach einem Orgasmus besonders und während des Gehens. Wenn ich in Ruhe gesessen habe, habe ich keine Schmerzen gehabt. Nach 3 Terminen beim Urologen, Antibiotika Schmerzmittel etc. hat dieser mich ins Krankenhaus geschickt. Er konnte allerdings nichts sehen, der Hoden sah ganz normal aus. Im Krankenhaus wollten sie den Hoden nicht direkt freilegen, ich habe ein lokales Betäubungsmittel gespritzt bekommen. Dasselbe nach 2 Wochen nochmal. Die Schmerzen waren weg, auch direkt nach der ersten Spritze. Nun, Anfang Mai haben die Schmerzen, allerdings in abgeschwächter Form wieder begonnen, mein Urologe hat mir daraufhin nochmal das Mittel gespritzt (Montag), heute ist es schon deutlich besser, ein ziehen spüre ich beim Berühren dennoch ein wenig, kann mir gut vorstellen, dass die Schmerzen morgen weg sind. Dennoch hat mir mein Urologe empfohlen, wenn dies nochmal auftritt, dass ich mich im Krankenhaus vorstellen soll und dort der Hoden ggf freigelegt werden soll. Dort könne man mehr sehen, ggf fixieren oder etwas was die Schmerzen auslöst einfach entfernen.
Ich weiss nun einfach nicht weiter. Ich habe ständig Angst, dass diese Schmerzen wiederkommen. Dazu gibt es keine Diagnose und im Internet habe ich über diesen Eingriff auch viel negatives gelesen. Hatte jemand einen ähnlichen Fall, gibt es irgendwo einen Spezialisten oder wie seht ihr das Thema? Ich mache mir super große Sorgen und es wäre klasse wenn jemand mal etwas dazu sagen könnte. Verspricht dieser eingriff denn überhaupt, dass die Schmerzen dann auch endlich weg sind?

Noch ein paar Infos vom Brief des Krankenhauses:
Mittel war Mecain 10ml
Diagnose: Chronische testalgie links unklarer Genese
Bei persistierenden Schmerzen Hondenfreilegung links ggf mit Orchidopexie links
CT, Blutabname, Ultraschall wurde alles ohne Befund gemacht, lediglich MRT hat mein Urologe noch vorgeschlagen, sei aber besser im KH da ich auf einen Termin sonst 9 Monate warten müsse.
Danke!
Dazu: In Ruhe habe ich nie Schmerzen, nur bei Bewegung und Berührung. Laut Urologe sei es auch nicht besonders gut, immer und immer wieder das lokale Betäubungsmittel zu spritzen.

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hans-ohne  sagt am 26.12.2021
Oh, Mann, Peter, wenn Du nicht noch oder mal Vater werden willst, dann laß sie doch rausnehmen. Alle Schmerzen weg - es ist so befreiend, wenn Du am nächsten Morgen nach Hause gehst, nur noch mit zwei Pflastern am Bauch und leerem Säckchen!! Ich kreme jeden früh dort testo-gel, was sogar sehr angenehm kribbelnd wirkt, und lebe ruhig und zufrieden mit meinem leeren Beutel und mache manchmal mit meiner Frau Witze darüber. Was solls? Als geiler Eunuch lebt sichs absolut nicht schlechter, mitunter kommts mir sogar noch reizvoller vor, weil's irgendwie so gegensätzlich ist, haha...

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Andreasz  sagt am 22.08.2022
Hallo ! ich leide seit Jahren auf Hodenschmerzen letzte zwei Jahre waren unerträglich.Medikamente haben mich nur müde gemacht allgemein tragisch.letztens habe ich eine Blockade mit Xylocain bekommen und seit dem ist nur schlimmer.jetzt bin ich kurz vor einer Entscheidung alles ausoperieren lassen.wie ist dann mit Dir weiter gegangen ? Grüße Andreas

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AndreasM  sagt am 20.06.2023
Hi. Exakt die selbe Geschichte wie bei mir. Allerdings hat man mich nur 1x angespritzt. Ich habe nun den Verdacht, dass es an meiner Beckenschiefstellung liegt (ähnliche Berichte liest man des Öfteren). Beim ersten Mal, war ich bei einem Chiropraktiker. Da ging es eine Zeitlang besser. Letzten bei einem Physiotherapeuten gewesen, danach ist es schlimmer geworden (beim Anfassen). Kann aber sein, dass durch die Behandlung zu einer Reizung des Skrotum kam. Ich bin recht genervt davon. Meine Arbeit verrichte ich vorwiegend im Sitzen.

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AndreasM  sagt am 21.06.2023
Inzwischen vermute ich als Ursache Spermaticus-Neuralgie durch eine Weiche Leiste und Beckenschiefstand (zumindest liegen beide Diagnosen vor). Ich lasse die Tage ein MRT machen.

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