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Rezum Therapie

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5 Beiträge - 471 Aufrufe
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disease1971  fragt am 21.07.2019
Hallo,

bin 48 und habe seit 2013 immer jährlich starke Beschwerden, in erster Linie mit sehr häufigem Harndrang tagsüber und nachts sowie Ziehen, Stechen im Penis, Hoden und Leiste.Dauer ca. 2 Wochen. Danach war wieder alles gut. Dieses Jahr ist es anders, seit Mai geht das schon. War bei 2 Urologen :

Der 1. Urologe hat Anfang Mai eine leicht vergrößerte Prostata (33 ccm3) sowie Restharn 80 ml nach vorherigem Urinieren, Urin neutral befundet. Danach auf Empfehlung 4 Wochen Prostagutt ohne Wirkung und anschl. Tamsulosin mit vielen Nebenwirkungen. Die og Symptome wurden etwas besser bzw. das Ziehen und Stechen ist nur noch zeitweise im Penis spürbar.

Urologe 2 hat Anfang Juli nach Uroflow noch ca. 30 ml Restharn festgestellt. Die Kurve fiel auf dem Diagramm schnell ab. Alternativ zum Tamsulosin Tadalafil mitbekommen. Tadalafil wirkt punktuell besser, hat aber auch Nebenwirkungen die den Alltag stark beeinträchtigen.

Jetzt zu meiner Frage: Hatte den 2 Urologen bezüglich einer Rezum Operation angesprochen, da ein jahrelanges Einnehmen von Medikamenten mit spürbaren Nebenwirkungen für mich keine Option ist. Der Arzt kann und will mir nichts versprechen, würde den Eingriff aber machen. Aus England hört man über Rezum fast nur Positives.

Gibt es (auch aufgrund der o.g. Vorgeschichte) eine Meinung oder Erfahrungen zum Rezum Verfahren?

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Paolo13  sagt am 14.11.2022
Guten Tag
Bin seit 1 Woche in der Helios Klinik krefeld an der Prostata nach der Rezum-Methode, Heisesserdampf operiert worden.
Bin 75 J alt und hatte ein Restvolumen i.d. Blase von ca. 150 ml. Die OP dauerte nur ca. 15 min.
Narkose Intravenoes.
War total happy ohne Schmerzen 1 Woche lang mit Blasenkather.
Blutiger rosa Ausfluss 6 Tage lang. Nach dem 7. Tag klarer Urin.
Nach zehn des Katheters fing die Misere an. Am Abend beim Entlleeren der Blase es troffelte nur dunkel rotes Blut. Hatte vor dem Eingrif einen guten Strahl, eben halt bis auf das o.g. Restvolumen. Die Folge die Blase füllte sich mit Blut, da die Prostata
Durch den OP geschwollen ist.
Hieraus folgend ab in die Notfallaufnahme, Sono, neuer Blasenkathter. z.Z. Stand der Dinge.

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expatpeter  sagt am 16.11.2022
10 Tage Katheter scheint mir vile zu kurz, besonders, wenn die Wunden noch bluten. Ich hatte den Katheter 2 Monate, bevor alles wieder funktionierte,
nämlich seit heute. Also Geduld. Zu viel Blut allerdings ist nicht direkt geöhnlich. Was sagt die Klinik dazu?

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Paolo13  sagt am 16.11.2022
Habe nächste Woche einen Termin dort. Aber ungeachtet der OP-Methode wie ist das bei der Laser Methode ? mus doch ähnlich verlaufen ? Ich bin mir durchaus bewusst das bedingt durch die OP eine starke Schwellung der Prostata sich ergibt und das es ein langer Prozess ist um abzuschwellen, sowie die Blutungen noch lange sein werden. Ich denke so ca. 3 Monate. Aber es sollte so nicht sein das es nach vorne dröppelt und somit die Blase sich vollstaut. Frage zu dem Langzeit-Langzeitkatheter, hatten sie Entzündungen bedingt hierdurch ??

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expatpeter  sagt am 16.11.2022
Meine erste Infektion habe ich mir wahrscheinlich bei einer Notfallmaßnahme während eines Urlaubs zugezogen; Ein Katheter zum Entleeren der prall gefüllten Blase und einen Tag später in einer anderen Klinik ein Katheter, der für längere Zeit verbunden blieb. Die Rezum-Operation wurde aufgrund der Infektion zweimal verschoben, weil die sie zuerst beseitigt sein musste.
Starke Blutungen sollten bei Rezum eigentlich nicht vorkommen und sind bei mir auch nicht aufgetreten.

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