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MedizinforumForum für Urologie

Schmerzen linker Hoden, unklare Ursache

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3 Beiträge - 100 Aufrufe
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KingSchultz  fragt am 19.07.2023
Guten Tag,

seit inzwischen einigen Monaten habe ich Schmerzen im oder am linken Nebenhoden. Der Nebenhoden ist druckempfindlich und es kommt zu einem einschießenden Schmerz im Nebenhoden, der sich bis in Leiste und Rücken und Innenseite Oberschenkel fortsetzt. Insgesamt besteht noch ein mehr oder weniger starkes Druckgefühl, was unangenehm aber nicht schmerzhaft ist.
Der Hodensack juckt manchmal auf der linken Seite leicht und zieht sich eher zusammen, leicht gerötet meiner Meinung nach.

Zunächst dachte ich, es käme von Verspannungen im Rücken und ein Nerv ist eingeklemmt oder gereizt. Es ließ dann auch mal nach, war ganz verschwunden, kam aber wieder. Das bestätigte mich in meiner Annahme.

Ich habe dann mal eine Woche Ibuprofen genommen und mich bewußt viel bewegt (Spazierengehen, usw.) um den Rücken wieder fit zu machen. Allerdings zeigte Ibuprofen keine Wirkung. Die Schmerzen wurden dadurch weder im Hoden, noch im Rücken beeinflußt.

Ich ging zum Hausarzt, der tastete den Hoden ab, ohne auffälligen Befund. Er verschrieb mir zur Behandlung Cefpodoxim (2x täglich 200mg für 5 Tage). Schon drei Stunden nach der ersten Einnahme waren die Schmerzen deutlich weniger. Der stechende Schmerz war weg, die Rückenschmerzen gingen auch weg. Lediglich das Druckgefühl war noch da aber insgesamt eine deutliche Verbesserung, ich konnte mich wieder normal bewegen und vor allem normal liegen und schlafen.

Nach Ende der Einnahme hielt dieser Zustand ca. 2-3 Wochen an, dann kamen die Schmerzen erneut. Allerdings nicht in der vorherigen Intensität, sondern geringer. Trotzdem aber störend und behindernd.

Erneuter Besuch des Hausarztes. Ultraschall der Blase, Unterscuhung der Prostata, Blutbild, Urinkontrolle. Alles ohne Befund.

Er verschrieb mir nochmal Cefpodoxim (2x täglich 200mg für 3 Tage), um zu testen, ob es Zufall war oder ob es beim letzten Mal wirklich daran lag.
Weiterhin gab er mir eine Überweisung zum Urologen.

Ich habe gestern abend die erste Tablette genommen und nach kurzer Zeit wurden die Schmerzen weniger. Wie beim letzten Mal.

Ich will auch gerne einen Termin beim Urologen machen, allerdings nehmen die neue Patienten gar nicht an ode rman hat Wartezeiten bis in den November rein.

Ich freue mich zwar, dass es jetzt aktuell besser ist, will aber einen erneuten Rückfall vermeiden um nicht wieder ewig mit Schmerzen rumlaufen zu müssen oder dann wieder ein Antibiotiukum nehmen zu müssen.

Meine Fragen daher:

- Was ist hier eine mögliche und wahrscheinliche Diagnose?

- Was kann ich tun, um nach Antibiotikaeinnahme einen dauerhaften Erfolg zu erzielen?

Ich werde natürlich einen Urologen auffsuchen, aber die Aussicht auf Rückfall und erneute Schmerzen für mehrere Monate ist nicht berauschend.

Abschließend vielleicht noch als Ergänzung: Ich habe keine Probleme beim wasserlassen (kein häufiger Harndrang, keine Schmerzen). Ebenso keine Probleme mit Ejakulieren. Es verstärkt die Schmerzen nicht, lindert sie aber auch nicht.
Ich hatte am betreffenden Hoden mal eine OP (Variokozele), aber das ist ca. 20 Jahre her.
Ich hatte vor über einem Jahr mal etwas Blut im Sperma (braune Punkte), aber das war eine einmalige Angelegenheit und nach 2 Wochen Pause trat es nicht erneut auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich allerdings die o.g. Symptomatik noch nicht.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

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Bertolt  sagt am 20.07.2023
Hallo,
kann dir leider auf deine Fragen auch keine Antwort geben.
Ich habe seit vier Jahren ähnliche Beschwerden am rechten Nebenhoden, immer wieder Schwellungen und Druckschmerzen.
Er ist auch dann sehr Druckempfindlich, dazu habe ich Druckschmerzen im Damm, eine gereizte Harnröhre und Harnausgang. Immer wieder ein warmer Kopf ohne Temperatur.

Alle zwei bis drei Monate ein Harnwegentzündung, die mit Antibiotika behandelt wird.

Erst wurde es auf die verengte Harnröhre geschoben, nach der OP keine Besserung.
Jetzt habe ich die verengte Prostata und Blasenhals mit TURP operieren lassen, auch nichts
gebracht, die Schwellungen am Nebenhoden sind geblieben.

Habe schon unzählige Therapien und Untersuchungen hinter mir, letzte war sogar in der Uni
Gießen, es hat alles nichts gebracht.

Jetzt hoffe ich, wenn die TURP OP verheilt ist, wenigstens die Harnwegentzündungen ausbleiben?
Wasser läuft ja jetzt sehr gut ab.

Antibiotika hilft am Nebenhoden bei mir nicht mehr, wenn die Beschwerden zu sehr werden,
nehme ich Novaminsulfon gegen die Schmerzen.

Ich wäre auch froh wenn ich einen Arzt oder Therapie finden würde die hilft.

Gruß

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KingSchultz1  sagt am 20.07.2023
Danke für Deine Antwort.

Wasserlassen ist bei mir ohne Probleme möglich, auch keine Harnwegs- oder Blaseninfektionen.

Mit Antibiotikum gehen zumindest die ausstrahlenden Schmerzen in den Rücken weg, aber völlige Schmerzfreiheit hab ich damit auch nicht.

Aber ich habe jetzt zweimal eine Antibiotika-Therapie gemacht und beide Male hat es zumindest einen positiven Effekt gebracht, deshalb gehe ich von einer bakteriellen Sache aus. Denn Antibiotikum hat an sich ja keine schmerzstillende Wirkung, wenn die Ursache nicht bakteriell ist.

Merkwürdig finde ich halt, dass zumindest beim Hausarzt der Test von Blut und Urin ohne Befund war.

Naja, vielleicht findet der Urologe ja was, wenn ich denn mal einen Termin bekomme....

Ich wünsche Dir viel Glück, dass du es doch irgendwann mal endgültig loswirst.

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