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Beschwerden nach Rektumprolaps und STARR-OP

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5 Beiträge - 1883 Aufrufe
?
Eagle  fragt am 26.01.2013
Hallöchen,
ich hoffe hier kann mir jemand helfen oder mir seine Erfahrungen schildern.
Vor 6 Monaten wurde bei mir ein Rektumprolaps 2. Grades und Hämorhoiden 3. Grades festgestellt und eine STARR-OP durchgeführt.

Vom Grundsatz her würde ich sagen, daß die OP erfolgreich war, d.h die Darmkrämpfe, dauernden Durchfälle nachts oder auch nach dem Essen sind weg. Allerdings habe ich jetzt folgendes Problem: Die Darmentleerung dauert morgens ca. 3 Stunden, d.h in dieser Zeit muß ich immer ca. 3-5 Mal zur Toilette. Die "Mengen" sind schon immer ordentlich und ich sehe auch eindeutig, was ich am Voratg gegessen habe. Leider muß in dieser Zeit immer eine Toilette in der Nähe sein, weil ich es max. 1 Minute zurückhalten kann. Wenn das Procedere morgens erledigt ist, habe ich meist den ganzen Tag Ruhe.

Ich habe nach der OP und auch immer noch sehr auf meine Ernährung geachtet, viel Ballaststoffe, viel getrunken, habe Beckenbodengymnastik gemacht. Mit Flohsamen habe ich es auch probiert. Trotzdem bin ich morgens kaum in der Lage, den Stuhl länger als eine Minute zurückzuhalten. Ist das Normal???

Letzte Woche war ich bei meinem Operateur und er sagte nur, daß ich Biofeedbacktraining machen muß, dann wird das schon. Im Moment fühle ich mich in meiner Lebensqualität sehr eingeschränkt und unsicher, habe immer Angst auf die Toilette zu müssen und keins in der Nähe zu haben. Und daß, obwohl die OP jetzt schon ein halbes Jahr her ist.

Wie sind eure Erfahrungen???
Würde mich über Antworten sehr freuen...
Bin übrigens weiblich und 40 Jahre ALT, keine Kinder...

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Bocki  sagt am 21.07.2020
Mir geht es genauso ich kann machen was ich will es wird immer schlimmer
die schmerzen sind manch mal un erträglich würde jeden von der op abraten

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GM1974  sagt am 23.07.2020
Bocki, wie lange ist die OP schon her?

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GM1974  sagt am 23.07.2020
Hallo Eagle, ein halbes Jahr nach der Operation sind das schon sehr massive Beschwerden. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Lebensqualität eingeschränkt ist. Hast du mal versucht, ganzheitlich ranzugehen? Vielleicht liegt das Problem ja weiter oben und der Darm muss reguliert werden. Mir hat die TCM (Akupunktur) sehr gut geholfen. Ich würde es an deiner Stelle mal ergänzend probieren. Such dir aber einen guten Therapeuten (meistens sind Ätzte nicht so gut ausgebildet, bzw. mehr auf die Syndrome spezialisiert).

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angiekw  sagt am 28.09.2024
Hi, meine STARR-OP ist schon 25 Jahre her und ich habe seitdem ständig Schmerzen im Enddarm. Habe aufgrund der Defäkationsprobleme auch eine Rektozele entwickelt, so dass ist dadurch ständigen Druck auf den Enddarm habe und dem nur abhelfen kann, indem ich manuell den Kot entferne. Dadurch habe ich oft Entzündungen im Enddarm. Eine erneute OP kommt auf keinen Fall infrage; die Schmerzen nach der 1. OP waren so groß und die Klammern haben sich auch nicht ganz gelöst. Auch spüre ich diese OP-Wulst sehr. Ich möchte jedem von dieser OP abraten. Angepriesen wurde sie mir wegen meiner Hämorrhoiden. Es ist eine absolute Katastrophe!

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