Hallöchen,
ich hoffe hier kann mir jemand helfen oder mir seine Erfahrungen schildern.
Vor 6 Monaten wurde bei mir ein Rektumprolaps 2. Grades und Hämorhoiden 3. Grades festgestellt und eine STARR-OP durchgeführt.
Vom Grundsatz her würde ich sagen, daß die OP erfolgreich war, d.h die Darmkrämpfe, dauernden Durchfälle nachts oder auch nach dem Essen sind weg. Allerdings habe ich jetzt folgendes Problem: Die Darmentleerung dauert morgens ca. 3 Stunden, d.h in dieser Zeit muß ich immer ca. 3-5 Mal zur Toilette. Die "Mengen" sind schon immer ordentlich und ich sehe auch eindeutig, was ich am Voratg gegessen habe. Leider muß in dieser Zeit immer eine Toilette in der Nähe sein, weil ich es max. 1 Minute zurückhalten kann. Wenn das Procedere morgens erledigt ist, habe ich meist den ganzen Tag Ruhe.
Ich habe nach der OP und auch immer noch sehr auf meine Ernährung geachtet, viel Ballaststoffe, viel getrunken, habe Beckenbodengymnastik gemacht. Mit Flohsamen habe ich es auch probiert. Trotzdem bin ich morgens kaum in der Lage, den Stuhl länger als eine Minute zurückzuhalten. Ist das Normal???
Letzte Woche war ich bei meinem Operateur und er sagte nur, daß ich Biofeedbacktraining machen muß, dann wird das schon. Im Moment fühle ich mich in meiner Lebensqualität sehr eingeschränkt und unsicher, habe immer Angst auf die Toilette zu müssen und keins in der Nähe zu haben. Und daß, obwohl die OP jetzt schon ein halbes Jahr her ist.
Wie sind eure Erfahrungen???
Würde mich über Antworten sehr freuen...
Bin übrigens weiblich und 40 Jahre ALT, keine Kinder...
ich hoffe hier kann mir jemand helfen oder mir seine Erfahrungen schildern.
Vor 6 Monaten wurde bei mir ein Rektumprolaps 2. Grades und Hämorhoiden 3. Grades festgestellt und eine STARR-OP durchgeführt.
Vom Grundsatz her würde ich sagen, daß die OP erfolgreich war, d.h die Darmkrämpfe, dauernden Durchfälle nachts oder auch nach dem Essen sind weg. Allerdings habe ich jetzt folgendes Problem: Die Darmentleerung dauert morgens ca. 3 Stunden, d.h in dieser Zeit muß ich immer ca. 3-5 Mal zur Toilette. Die "Mengen" sind schon immer ordentlich und ich sehe auch eindeutig, was ich am Voratg gegessen habe. Leider muß in dieser Zeit immer eine Toilette in der Nähe sein, weil ich es max. 1 Minute zurückhalten kann. Wenn das Procedere morgens erledigt ist, habe ich meist den ganzen Tag Ruhe.
Ich habe nach der OP und auch immer noch sehr auf meine Ernährung geachtet, viel Ballaststoffe, viel getrunken, habe Beckenbodengymnastik gemacht. Mit Flohsamen habe ich es auch probiert. Trotzdem bin ich morgens kaum in der Lage, den Stuhl länger als eine Minute zurückzuhalten. Ist das Normal???
Letzte Woche war ich bei meinem Operateur und er sagte nur, daß ich Biofeedbacktraining machen muß, dann wird das schon. Im Moment fühle ich mich in meiner Lebensqualität sehr eingeschränkt und unsicher, habe immer Angst auf die Toilette zu müssen und keins in der Nähe zu haben. Und daß, obwohl die OP jetzt schon ein halbes Jahr her ist.
Wie sind eure Erfahrungen???
Würde mich über Antworten sehr freuen...
Bin übrigens weiblich und 40 Jahre ALT, keine Kinder...