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MedizinforumForum für Allgemeinchirurgie

Extremes Knacken im Arm bei Osteosynthese

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5 Beiträge - 486 Aufrufe
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corsas93  fragt am 10.10.2020
Ich hab mir letztes Jahr im August einen Trümmerbruch zugezogen, der fälschlicherweise im November als verheilt diagnostiziert wurde. Durch starkes Knacken und auch leichte Schmerzen im Osteosynthesebereich kam dann raus, dass sich eine Pseudarthrose im Begriff war sich zu bilden. Im Januar wurde diese dann mittels Spongiosaplastik erneut operiert. Engmaschige Röntgenkontrollen belegen einen guten Heilungsprozess.

Heute habe ich meinen Arm normal belastet, als von einem zum anderen Moment ein extrem starkes Knacken begann, ebenso ein leichter Schmerz. Dieses Knacken war bei normaler Drehbewegungen so stark und laut, dass es sich problemlos per Audio (trotz Wind, Außengeräusche, etc) aufnehmen ließ. Ich bin nun extrem verunsichert, was dieses Knacken und den Schmerz ausgelöst hat. Stützbelastungen lösen weiterhin Schmerzen aus... Drehbewegungen leichteres Knacken... Kann sich die Platte gelöst haben bzw lösen? Letztes Mal war sie auch gelöst- allerdings durch Fehlbelastung und nicht verheilte Fraktur.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 11.10.2020
Ohne Kenntnis der Bilder schwer zu sagen, aber bis zum Beweis des Gegenteils würde ich wieder von einer Pseudarthrose ausgehen :-(.
Ist damals die Platte mit gewechselt worden?
Im Zweifelsfall ein neues Dünnschicht-CT machen. Im normalen Röntgenbild ist das nie ganz sicher zu sagen, ob der Knochen wirklich sicher verheilt ist.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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corsas93  sagt am 11.10.2020
Ich war direkt zum Röntgen, um eine Refraktur auszuschließen. Die Röntgenbilder sehen gut aus und lassen auf keine Fraktur oder Pseudarthrose schließen. Dennoch stehen die Schmerzsymptomatik und die 'Geräuschkulisse' im Raum. Es bestehen eine Instabilität im Handgelenk und eine Ulnaplusvariante - was heute erneut diagnostiziert wurde. Kann diese 'Überbeweglichkeit' eine untypische Belastung auf die Osteosynthese verursachen, die sich dadurch lockert, löst oder schlicht den Knochen nur mehr reizt? Ansage der Operateure vom Januar war, dass die Platte ein Jahr verbleiben soll. Wenn sie anscheinend jetzt Probleme macht, sollte sie ggf vorher entfernt werden? Oder birgt das ein höheres Risiko für eine Refraktur? Ist ein CT noch zwingend notwendig? Vielen Dank!

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corsas93  sagt am 11.10.2020
Ach ja- die Platte wurde damals ausgetauscht. Es gab nur eine ganz leichte Corticalisbrücke, der Rest des Knochens war nicht ansatzweise verheilt. Damals wurde die Instabilität im Handgelenk verantwortlich gemacht, die die Platte gelöst haben soll. Allerdings besteht Uneinigkeit über den Handlungsbedarf bzgl. des Handgelenkes und der Ulnaplusvariante.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 11.10.2020
Einen Zusammenhang zum Handgelenk sehe ich nicht-und die Platte sollte in keinen Fall entfernt werden, wenn es noch Hinweise für eine Instabilität gibt. Und Knacken und Schmerzen im Bereich der ehemaligen Fraktur sind immer Anzeichen dafür, dass etwas noch nicht stabil ist. Deswegen das ct.

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