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MedizinforumForum für Handchirurgie

Dislozierte Radiusfraktur - nach OP Handgelenk total unbeweglich

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63 Beiträge - 75332 Aufrufe
Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 19.03.2017
Hi Joe,
freut mich, daß es Ihnen wieder so weit gut geht.
Grüße nach Kassel, TR

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Branka  sagt am 29.08.2017
Habe 2007 Handgelenk gebrochen mit fast 60 J., nach vielen Überedungsversuchen habe ich mich für die konservative Behandlung mit Gips entschieden. Nach ca. 6 Monaten war die funktion der Hand wie vorher. Bis heute habe ich keine Probleme. Meine Freundin hat jetzt auch Handgelenkbruch gehabt, hat sich operieren lassen und hat große Probleme. Glück muß man haben !
Viele Grüße Branka

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Didi006  sagt am 05.02.2018
Guten Abend,
durch einen Sturz am 03.02.18 brach ich mir das linke Handgelenk.
Diagnose: distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung, gering disloziert (AO-Klassifikation 23-B1).
Notdienst wurde geröntgt und Unterarmgipsschine zur Ruhigstellung angelegt,
es worde mir empfohlen OP zu machen und nächste Tag zu CT und kontrolle, CT worde nicht gemacht, nur gips geschaut und wieder wegen OP geredet und geredet ich wollte es mir nocmal überlegen.
Ich worde für nächste Tag (heute) wieder zu kontrolle bestellt und mit Anestesie arzt zu sprechen.
Ich wollte kein Anestesie arzt sonder nur kontrolle, dann worde mir ein andere altere arzt geschick bei dem ich das Gefühl hätte dass er mich zu OP überreden will.
Ich habe mich wie bei einem Handelsvertreter gefühlt.

Ganze nacht nachdenken, grübeln, im Internet berichte lesen....

Also ich habe heute versucht irgendwo anders ein termin zu bekommen um eine zweite meinung zu hören was sich als zimlich schwirig erwiesen hat, schnellste termin nachste woche Di 13.02.18.

Zufählig bin auf diese forum gestoßen wo es so viele berichte gibt, und sehr viele probleme nach OP haben.
Und nach allen diesen berichten scheint es als ob ich richtig gemacht habe und bedenk zeit wollte
Bin ganz durcheinander
Konservativ oder OP? Was wäre empfehlung?


Grüß Didi

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 05.02.2018
Ohne Kenntnis der Bilder nicht zu beantworten. Das CT war eigentlich eine gute Idee.
Wenn Sie möchten, laden Sie die Bilder mit Dropbox oder ähnlichem hoch-dann sehe ich mir Sie an.

Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klink Hessisch Lichtenau, TR

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Didi006  sagt am 05.02.2018
danke für ihre schnelle antwort,
nur noch leichte schmerzen sind da, ich nehme aber ibu600 3x am täglich,
finger bewegung geht seit heute auch, fast ohne schmerzen, vorher ging es auch aber mühsam und mit schmerzen.
die arzte wollten doch kein ct machen, die Röntgen Bilder hab ich aber.
kann ich ihnen bilder per Email schicken, ich weis irgendwie nicht wie ich es hier hochladen kann.

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Suedwindlilie  sagt am 12.02.2018
Hallo Herr Radebold,
auch ich habe Probleme mit der Beweglichkeit meiner linken Hand nach einer Radius-Mehrfragmentfraktur mit Gelenkbeteiligung. Diese ist Folge eines Sturzes, den ich während meines Urlaubs am 16.09.2017 in Kroatien hatte. Dort wurde ich in einer orthopädischen Fachklink versorgt. Nach dem Röntgen erhielt ich einen vorläufigen, fünf Tage später einen geschlossenen Gips. Drei Wochen später, wieder in der Heimat, stellte ich meinen Bruch meinem "Haus"-Orthopäden vor. Der riet mir aufgrund einer Stauchung und Verschiebung zu einer OP. Dies bestätigte die Handchirurgie einer nahegelegenen Klinik und führte die OP wenige Tage später, also genau einen Monat nach dem Bruch durch. Mir wurde eine Platte und acht Schrauben eingesetzt und nach sechs Tagen verließ ich das Krankenhaus. Schon im Krankenhaus und dann poststationär erhielt ich Ergotherapie und Lymphdränage. Die Narbe verheilte gut, aber die Beweglichkeit lässt sich nur in super langsamen Schritten wieder herstellen. Ich habe jetzt neben täglichen Übungseinheiten zuhause, 48 Ergotherapieeinheiten hinter mir (ca. 2-3 pro Woche), bekomme aber immer noch kaum einen Faustschluss hin und wenn doch nach viel Quälerei, sind die Finger nach ca. einer halben Stunde wieder steif.
Die Finger sind geschwollen und steif, der Handrücken ebenfalls, der kleine Finger wird immer krummer (sieht schon aus wie ein Komma) und auch die Beweglichkeit des Handgelenkes ist weit von der Normalität entfernt. Der operiernde Arzt machte am 3. januar nochmals Röntgenbilder. Aus denen ging hervor, dass wohl Platte und Schrauben gut sitzen, gleichzeitig konnte er aber eine starke Entkalkung erkennen. Wegen der Entkalkung, der starken Schwellung und der superschlechten Beweglichkeit schloss er nicht aus, dass ich Richtung CRPS abdrifften könnte. Dies glaube ich aber nicht, da keine weiteren Symptome (Temperaturunterschiede, verändertes Nagel- und Haarwachstum etc.) in diese Richtung deuten, vor allem - gottseidank - keine Schmerzen (zumindest nicht, wenn nicht gerade Ergotherapeuten oder ich versuchen, die Gelenke ich eine "normale" Stellung (Winkel) zu "zwingen". Eine Anfang Januar angedeutete frühzeitige Plattenentfernung ist aufgrund der Entkalkung wohl kein Theam mehr ("Zwiebackknochen").
Bin immer noch AU. Aber so kann es doch nicht weitergehen. Haben Sie eine Idee, warum sich mein Körper offensichtlich weigert, wieder so zu funktionieren, wie früher (so fühlt sich das zumindest für mich an)?

Liebe Grüße

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 15.02.2018
So von Ferne und mit allen Vorbehalten:
Das driftet nicht Richtung CRPS, sondern ist längst eins, auch wenn vielleicht nicht alle Symptome passen.
Schnellstmöglich als solches behandeln-selbst wenn ich mich irren sollte, macht man auf keinen Fall etwas falsch damit.
Schmerztherapeut, noch besser stationärer Plwxuskatheter, Ergotherapie als Spiegeltherapie, adäquate Medikation.
Wenn Sie möchten, schicke ich Ihnen gerne unser CRPS behandlungsschema und die aus meiner Sicht beste Leitlinie dazu zu.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tr

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Suedwindlilie  sagt am 19.02.2018
Vielen Dank, Herr Radebold, für Ihre Einschätzung und Ihre Vorschläge! Hatte Ihnen bereits am Freitag geschrieben, aber diese Zeilen scheinen im worlwide-net-Nirwana versickert zu sein.
Fast zeitgleich mit Ihrer Antwort machte mir mein operierender Art den nahezu identischen Vorschlag, von dem ich aufgrund der räumlichen Nähe wohl Gebrauch machen möchte. Nochmals DANKE auch für die Besserungswünsche und herzliche Grüße.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 20.02.2018
Immer gerne. Melden Sie sich mal, wie es weitergegangen ist.

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JVii  sagt am 01.07.2020
Hallo,

War mal ganz interessant das ganze zu lesen obwohl ich schon sagen muss, dass ich geschockt bin, dass das bei den meisten wohl sehr schlecht ausging..
Da ich auch gegoogelt habe bevor ich operiert wurde und nur negatives finden konnte, war ich ein paar Tage lang echt depressiv, da ich Angst hatte ich könne die Hand nie mehr so nutzen wie sonst.
Meine Erfahrung sah jedoch ganz anders aus.. ich habe mir beim Sturz vor 3 Monaten eine distale Radiusfraktur zugezogen, wurde dann operiert und mit einer Titanplatte, sowie 6 Schrauben versorgt, ohne Gips. Aus Angst vor einer Versteifung habe ich meine Hand ununterbrochen bewegt. Natürlich bis zur Schmerzgrenze und langsam. (Ein Spagat muss man ja auch erst heraufbeschwören;)
Die Hand nach oben bewegen im 90 grad Winkel zum gestreckten Arm ging erstmal gar nicht, so wie mich an der Schulter oder am Rücken zu kratzen. Jedoch habe ich jeden Tag trainiert und die Bewegungen die gar nicht gingen, immer öfter geübt und so kamen auch schnell die Fortschritte. Die Hand, die ich zuvor kaum nach oben bewegen oder drehen konnte, konnte ich schon nach 3 Wochen fast ganz im 90 grad Winkel heben und strecken. Da ich eben konsequent meine Hand bewegt habe und nicht locker gelassen habe, ist das Gelenk sehr gut und schnell verheilt und mit der Krankengymnastik habe ich bereits eine Woche nach der OP begonnen. Abstützen durfte ich laut der Ärzte erst ab Woche 7 postoperativ. Davor habe ich immer noch Respekt und mache langsam. Das ist noch etwas unangenehm beim Sport und an die Liegestütze traue ich mich noch nicht, da ich da schon noch ein Ziehen und ein unangenehmes Gefühl verspüre. Zumal das auch ab und an bei ruckartigen Bewegungen bzw. Drehungen vorkommt. Ist jedoch kein richtiger Schmerz, was ich dazu erwähnen muss. Ist nur ungewohnt und erinnert mich daran, dass da was gewesen ist :)
nach 4 Wochen durfte ich schon wieder Auto fahren (rechte Hand war betroffen) und das schalten ging problemlos. Heben und tragen kam mit der Zeit vom Gefühl, sprich bis zur Schmerzgrenze. Natürlich habe ich bewusst anfangs nicht zu schweren Dingen gegriffen, allerdings ging es dann schnell, dass ich schon den prallen Einkauf mit der Hand problemlos tragen konnte. Ich kann mich definitiv nicht beschweren und wie ihr seht, kann das auch anders ablaufen.
Ihr müsst Ausdauer und Geduld mitbringen und üben, üben, üben!

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Freimalen1  sagt am 24.12.2020
Hi aw2580 wie geht es deine Hand heute? Mir ist das gleiche passiert und werde auch konservativ behandelt also nur mit gibs... welche Erfahrungen kannst du hier weiter mitteilten? Hat dir diese Behandlung was gebracht oder musstest du später vielleicht operiert werden? Oder hast du heute wieder die volle Funktionalität deiner Hand wieder? Liebe Grüße Angela

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Dotterblume  sagt am 31.08.2021
Wie würde denn die Therapie bei Sudeck aussehen?
Ich hatte vor 19 Tagen einen Fahrradunfall und habe eine mehrfragmentäre distale intaartikuläre Radiusfraktur mit Dezentrierung des gesamten Corpus und Gelenkflächenbeteiligung und Ulnavorschub. Auch eine knöcherne Avulsion ist dabei. Mein Schmerzsyndrom ist seit fast zwei Wochen grenzwertig, seit einer Woche nehme ich wieder regelmäßig Diclo und dazwischen auch Novalgin. Schwellung nach wie vor, bekomme momentan nur Lymphdrainage wegen schmerzen. Akute Schnerzen vor allem im Bereich des Aussenknöchels. Kleiner Finger und Ringfinger immer noch eher bläulich grünlich. Bin am Verzweifeln, Schlaf nur für ca. 3 Stunden möglich.
Ich würde mich freuen wenn Sie jetzt schreiben, dass der massive Befund einfach Geduld braucht. Hatte letzte Woche nochmal auf meine Bitte CT, war in Ordnung

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FynnPearl  sagt am 08.02.2022
Hallo, wie geht es Ihnen inzwischen?
Mussten Sie operieren?

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