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MedizinforumForum für Allgemeinchirurgie

Suche nach Expertenklinik für schwierige Materialentnahme und Neurolyse Oberarm

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4 Beiträge - 181 Aufrufe
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AmyL  fragt am 18.08.2018
Ich hatte einen komplizierten Oberarmbruch (Humerusfraktur und Trümmer), der mit 2 Titanplatten und Schrauben operativ versorgt wurde, dabei wurde der Ulnarisnerv derart geschädigt, dass ich nach 115 Monaten immer noch ohne Nervenschmerzmittel nicht klar komme und damit einhergehend auch Hand/Fingerprobleme habe. Der Bruch sei inzwischen verheilt, die Platten können raus. Allerdings hat man mir keine Hoffnung gemacht, dass es besser werde, im Gegenteil es könne eher schlechter werden: das betrifft die Nervenschmerzen wegen gleichzeitiger Nervenfreilegung und das betrifft die Bewegungsfähigkeit des Armes . Kann mir jemand eine Klinik empfehlen, wo wirkliche Könner sind: Chirurgen und Nervenspezialisten, die zusammen das hinkriegen könnten?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 19.08.2018
Nun, das technisch hinzukriegen ist nicht so das Riesenproblem, man muss sich eben Zeit nehmen für die Präparation.
Gegenfrage: Müssen die Platten denn überhaupt zwingend entfernt werden?
Wir belassen Platten im Schaftbereich eher, weil man eben auch bei größter Sorgfalt nie eine 100% Garantie hat, dass der Nerv nicht wieder einen Dehnungsschaden bekommt.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, tR

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AmylT  sagt am 20.08.2018
Vielen Dank Herr Dr. Radebold, dass Sie mir geantwortet haben. Zu den Schmerzen: wenn das ein Dehnungsschaden ist, warum ist das nach 1 Jahr und 3 Monaten immer noch nicht wieder regeneriert? Ein MRT hat auch ergeben, dass eine Schraube den Ulnarisnerven berührt, und eine andere Schraube mit der Spitze auf den radialis trifft. Ich weiß nicht wovor ich mehr Angst habe, vor der Materialentnahme oder der sog. langstreckigen Neurolyse. Die Unfallchirurgen hier machen mir keine Hoffnung, dass es besser werden wird, eher sogar schlechter. Deshalb bin ich auf der Suche nach Hilfe.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 20.08.2018
Mir ging es bei dem Dehnungsschaden mehr um das, was passieren kann, wenn man es noch mal operieren sollte. Mit der nötigen Sorgfalt sollte es dann nicht zu einem anderen Schaden als einem Dehnungsschaden kommen. Ich gehe davon aus dass jeder Unfall- und Handchirurgisch tätige Facharzt in der Lage ist, den beschriebenen Eingriff durchzuführen.
Wenn Sie möchten können Sie sich gerne mal bei mir vorstellen und wir können beraten wie man das ganze am besten angeht.
Viele Grüße und gute Besserung aus der Handchirugie der orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau,
Tobias Radebold

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