Tod im Krankenhaus

Hallo meine Schwester ist mit 46 Jahren gestorben . Sie hatte eine Unterleibs OP ohne das eine Drainage , wurde dann mit einem großen Bluterguss nach Hause geschickt . Klagte dann über Bauchschmerzen , dann musste sie alle 2 Tage zur Kontrolle ins Krankenhaus . Zwei Wochen nach der ersten OP wurde sie am Bluterguss Operiert . Zwei tage später lag sie regungslos im . Befund Tod durch Embolie . Das ganze glaube ich aber nicht . Bitte um Ratschläge . LG

Zunächst mein herzliches Beileid.
Eine schlimme Geschichte-die tatsächlich so gewesen sein kann wie dargestellt.
Wenn das Krankenhaus dies korrekt handhabt, sollte auf dem Totenschein stehen: "ungeklärt, ob natürlicher oder nicht natürlicher Tod" Damit wird automatisch die Polizei eingeschaltet, die die Staatsanwaltschaft informiert-dann entscheidet ein Staatsanwalt, ob eine Obduktion durchgeführt wird oder nicht. (ohne rechtliche Gewähr, aus meiner Erinnerung)Ich gehe davon aus, dass Sie mit dieser Information weiterkommen. Finden Sie heraus, was im Totenschein steht-und klären Sie die Sache mit dem Krankenhaus. Auch das Krankenhaus wird an einer klaren Situation interessiert sein.

Alles Gute, TR

Danke für ihre rasche Antwort , zuerst sagten sie die Kripo war da wir haben uns auf Embolie geeinigt . Nach dem CT war es Hirnbluten und ein Tag später doch Embolie . Warum wurde keine Drainage gelegt , und mit dem Bluterguss so Lange gewartet . Der Bluterguss war riesengroß und angeschwollen , bei der Bluterguss Op wurden 2 Drainagen gelegt . LG