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Mono- oder Multifokal

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4 Beiträge - 6117 Aufrufe
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Kucki  fragt am 05.03.2020
Hallo, ich stehe vor der Entscheidung mir Kunstlinsen einsetzen zu müssen.
Ich habe mein Leben lang eine Brille getragen, bei Eintritt der Altersweitsichtigkeit wurde es zunehmend schwieriger die Sehkraft optimal zu korrigieren, da ich zusätzlich eine Hornhautverkrümmung und unterschiedliche schwache Augen habe. Meinen Beruf mit Computerarbeit habe ich schon aufgeben müssen.
Nun stellt sich mir die Frage, Monofokal für die Ferne und Gleitsicht für den Monitor, oder Multifokal für alles, nur für extreme Nähe eine Lesebrille.
Meine Werte (Gleitsicht für den Alltag) z.Z.:
Sph. Cyl. A Add.
R -5,25 -1,00 52 2,25
L -3,25 -2,00 10 2,25

Im Übrigen verändern sich die Werte nach einiger Zeit wieder, besonders die Achse. Was passiert mit einer festen Linse, wenn sich die Achse verändert?
Achso, bin 56 Jahre ALT.
Vielen Dank schon einmal für´s Lesen!

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Tina_19731  sagt am 05.03.2020
Hallo, ich bin 46 Jahre alt und habe mir 2008 mit 34 Jahren sogenannte Vorderkammerlinsen implantieren lassen. Ich hatte insg. ca. -14 Dioptrien. Nach dieser OP hat für mich ein neues Leben begonnen!! Kosten 4.600 Euro. Ich habe eine Monofokallinse.
Ich gehe davon aus, dass Du die OP selbst bezahlen musst. Ich würde dir zu Multifokallinsen raten, wenn du dir das leisten kannst. Die Linse passt sich dann an an Fern- und Nahsicht. Meine Sehschwäche konnte zu 95 Prozent korrigiert werden, habe zuerst keine Brille mehr gebraucht, später dann eine zum Autofahren. Und jetzt habe ich eine Gleitsichtbrille wegen dem Lesen, da ich nun schon Altersweitsichtig bin.
Wenn du jetzt die Wahl hast, dann, wie gesagt, lieber Multifokal. Wenn du Grauen Star bekommst, dann reicht es, wenn sie dir dann eine Monofokallinse (Kassenleistung!) einbauen. Sonst musst du die Multifokallinse bei der Grauen-Star-OP selbst bezahlen. Letztendlich ist es aber deine Entscheidung.

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Kuckii  sagt am 05.03.2020
Hallo,
ja die Kosten muss ich selbst tragen. Aber ich dachte, dass beim Austausch in eine Multifokallinse die köperereigene Linse entfernt wird und damit das Risiko des Grauen Stars ausgeschlossen ist.

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 05.03.2020
an Kuckii: sollten die anatomischen Vorraussetzungen für die Multofokallinse passen, dann steht dem Tausch der eigenen Linse gegen eine Multifokallinse nichts im Wege. Der Astigmatismus kann und muß mit der Kunstlinse ausgeglichen werden. Es gibt zwei Sorten der Multifokallinsen: Trifokal (bei Ihnen torische Trifokallinse) kann Gegenstände in 40cm, 80cm und 5m ausgleichen. Am Tag funktionieren diese Linsen sehr gut, nur nachts verursachen diese Linsen fast immer zumindest in den ersten Wochen und Monaten Blenderscheinungen. Das macht sich vor allem beim Autofahren in der Nacht zunächst bemerkbar. Es gibt deshalb eine Linse mit größerer Tiefenschärfe - nennt sich EDOF. Diese korrigiert die Ferne sehr gut, und macht die Computerarbeit, Speisekarten und häufig auch Zeitungslesen ohne Brille möglich. Will man abends ein Buch lesen oder die Waschzettel von Medikamenten braucht man eine leichte Lesebrille. Weiteres erklärt ihnen ihr Operateur. - Und für Tina: natürlich haben sie eine Monofokallinse. Das ist eine Zusatzlinse zu ihrer eigenen Linse, da diese ja noch vollfunktionsfähig ist. Erst wenn Tina 50 ist fängt das mit der Lesebrille an. Sie sind deshalb kein guter Ratgeber für Tina. Sorry.

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