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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Kliniksuche Ruhrgebiet für Rectocele-Operation

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6 Beiträge - 980 Aufrufe
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Kletterzwiebel  fragt am 09.03.2014
Nach mehreren Unterleibsoperationen wurde jetzt bei mir eine ausgeprägte Rectocele festgestellt, die auf dringenden Rat meiner Frauenärztin operiert werden soll.
Ich suche eine Klinik im Ruhrgebiet, die solche Operationen häufiger ausführt. Wichtig wäre mir, dass in dieser Klinik auch eine urologische Abteilung ist. Bei den vorangegangenen Operationen ist es zweimal zu Verletzungen beider Harnleiter gekommen und ich musste zweimal in Folge an den Harnleitern operiert werden. Ich würde mich einfach sicherer fühlen, wenn ich wüsste, dass für den ( hoffentlich nicht eintretenden !!) Notfall Fachärzte schnell erreichbar wären.
Über Antworten von Frauen, die solch eine Operation bereits haben durchführen lassen, würde ich mich sehr freuen!
Danke für jeden Hinweis!

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roeschen  sagt am 13.03.2014
Hallo Kletterzwiebel,
bezgl. einer entsprechenden Klinkik kann ich dir nichts sagen, ich habe eine Frage an dich. Hast du denn irgendwelche Beschwerden oder warum sollst du dringend operiert werden?
Ich freue mich, wenn ich eine Antwort von dir erhalte.
Es grüßt
das Röschen

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Kletterzwiebel  sagt am 13.03.2014
Hallo Röschen!
Nach meinen Operationen zur Harnleiterrekonstruktion habe ich einen neurogenen Blasenschaden behalten. Darum muss ich mich dreimal täglich selber katheterisiern, um die Blase vollständig entleeren zu können. Wahrscheinlich habe ich in der ersten Zeit nach meinen OPs immer durch viel Druck versucht, die Blase doch leer zu bekommen und mir dabei die vielleicht schon leicht vorhandene Rectocele ( ich habe zwei sehr große Kinder zur Welt gebracht...) noch stark vergrößert.
Jetzt drückt sich die Rectocele so weit heraus, dass ich manchmal Schwierigkeiten habe, den Katheter in die Harnröhre einzuführen. Außerdem muss ich auch bei normalem, weichen Stuhlgang immer mit den Fingern die hintere Scheidenwand abstützen, sonst bekomme ich den Darm nicht entleert. Alles keine schönen Zustände.
Da ich außerdem unter häufigen Harnwegsinfekten leide und eine Rectocele auch ein Grund dafür sein kann, habe ich mich jetzt nach langem Zögern entschlossen, doch einer OP zuzustimmen.
Dabei soll eine Scheidenplastik gemacht werden, keine Starr-Operation, wenn ich es richtig verstanden habe.
Montag weiß ich mehr, dann stelle ich mich in einer Klinik vor. Ich werde mich in der Klinik in Bochum beraten lassen, in der ich auch urologisch operiert worden bin.
Hast du auch eine Rectocele? Wenn ja, welche Beschwerden hast du und was hast du dagegen gemacht oder willst du dagegen tun?
Liebe Grüße!

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roeschen  sagt am 13.03.2014
Hallo Kletterzwiebel,
ich habe eine Gebärmuttersenkung und eine Rectocele, aber keinerlei Beschwerden, nix. Warum sollte ich also "was dagegen" tun? Ich mache fein Beckenbodentraining und gut ist.
Den Gyns, die ich in den letzten Jahren aufgesucht habe, fällt nur ein, zu operieren und gleich die Gebärmutter mit rauszuschneiden.
Ich hab langsam keinen Bock mehr auf die Diskussionen und Einschüchterungsversuche und das Gefühl, dass mich und meinen Körper kein Gyn ernst nimmt.
Ich wünsch dir Glück und gutes Gelingen für deine OP!
Es grüßt
das Röschen

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roeschen  sagt am 13.03.2014
Nachtrag: Bei den Gyns war ich jeweils zur Krebsvorsorge.

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Kletterzwiebel  sagt am 13.03.2014
Hallo Röschen,
das ist schön, dass du gut mit deiner Rectocele leben kannst. Du hast gelesen, dass es bei mir etwas komplizierter ist. Mein Beckenboden ist eigentlich gut trainiert, aber die "Beule" kann ich nicht mehr reinziehen....
Und wenn du keine Beschwerden hast, warum dann was machen! Da hast du recht.
Alles Gute und liebe Grüße
Kletterzwiebel

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