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MedizinforumForum für Gefäßchirurgie

Aneurysma an der Aorta

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10 Beiträge - 9743 Aufrufe
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BieneMaja  fragt am 01.12.2009
Hallo,

meine Mutter hat ein Aneurysma an der Aorta. Leider liegt dies so ungünstig (Übergang zum Bein), dass kein Stenz gesetzt werden kann. Nun hat sich bei der Untersuchung herausgestellt, dass eine Vergörßerung des Aneurysma von 4,7 auf 5,2 vorliegt. Die Ärtin sagte, dass man bei 5,0 operiert, die Chancen jedoch nur bei 50/50 liegen. Sollte das Aneurysma reissen und meine Mutter schnell genug zum Krankenhaus kommt, sollen die Überlebenschansen genau so Hoch wie bei der OP sein. Bei welcher Größe des Aneurysma besteht dann nun erhöhtes Lebensrisiko? gibt es vielleihct auch schon andere OP-Möglichkeiten mit höheren Überlebenschansen? Wo bekommt man die Inffo für eine darauf spezialisierte Klinik in Norddeutschland?

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Flieger  sagt am 02.12.2009
Hallo,
ich bin männlich.
Als ich 50 Jahre ALT wurde, sollte ich einen Gesundheitstest machen lassen, damit mein Führerschein 2 von der Bundeswehr um 5 Jahre verlängert wird.
(Habe nie mehr LKW gefahren)!
Man stellte fest, das ich ein Aortenaneurysma hatte.
Sofort in die Uni-Klinik MR.
10 Tage dauerte es, bis eine Y-Prothese für meine Bedingungen hergestellt wurde.
Dann erfolgte die Operation. 13 Std. lang.
Als ich aufwachte, war ich mit 13 Schläuchen verbunden und hatte eine lange senkrechte Narbe am Bauch die 80x verklammert war.

Seitdem lebe ich 10 Jahre ohne irgendwelche Beschwerden damit.
Kann arbeiten, meinen Hobbys nachgehen, usw.
Allerdings vermeide ich Sportarten wie Laufen, Joggen,, damit nicht bei jedem Schritt, Erschütterungen, die Nähte Ader/Prothese belastet werden. Auch den Bluthochdruck versuche ich in Grenzen zu halten.
Also ich bin dankbar, dass alles geklappt hat.

Nur muss ich eis sagen, wenn die Ader reisst, platzt, ist die Mutter in 2 Min. innerlich verblutet. So schnell geht das.!!

Für mich ist jetzt die Frage, wie lange hält die Prothese!?
Da fehlen Erfahrungswerte. Manche sagen 15 Jahre, manche 25 Jahre.
Bei mir sind 10 Jahre vorbei.

Soll man so eine Operation nochmal wagen? Wenn man älter ist?

Ich hoffe Ihnen eine Entscheidungshilfe gegeben zu haben.
Zu weiteren Antworten bin ich gerne bereit.

mfg
Flieger

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EsElKa  sagt am 08.02.2010
Guten Tag, ich bin männlich und 70 Jahre alt.Bei mir wurde eine Aortenektasie mit mehr als 5,4 cm festgestellt und als "operationsbe-
dürftig" bezeichnet. Außerdem habe ich eine bikuspitale Aortenklappe.
Meine gesamten überprüften übrigen Werte sind ohne Einschränkungen gut.
Gibt es zur OP Alternativen und falls nein, welch OP- Möglichkeiten gibt es?

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Flieger  sagt am 08.02.2010
Hallo, schauen Sie sich doch mal folgende WebSeiten an.
www.gchir.me[Link anzeigen]
[Link anzeigen]
[Link anzeigen]

[Link anzeigen]
[Link anzeigen]
[Link anzeigen]

In den letzten 10 Jahren hat sich einiges verbessert.
Evtl.kann eine Aortenstentgraftprothese (Talentprothese)
Dies dürfte ohne Die große Operation möglich sein.

mfg
Flieger

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zwerg17  sagt am 01.12.2011
Hallo,mein Schwiegervater hat ein Aneurysma an der Aorta.Er sollte dringend operiert werden.Vor ca. 15 Jahren hatte er schon einmal eine solche OP.Er wurde damals in Stuttgart operiert.Jetzt wollte meine Schwiegermutter wissen wer den im Moment einen "guten Ruf" hätte.Kann mir da jemand weiter helfen?(Wenn möglich in Baden-Würtemberg oder Bayern eben im Süden)
Vielen Dank für Euere Mühe euer "Zwerg"

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Flieger  sagt am 01.12.2011
Hallo, meine OP war 2000 in der Uniklinik Marburg.
Operiert hat Dr. Geks. Mir wurde eine Y-Prothese aus Gorotex eingesetzt.
Ich war sehr zufrieden.
Aber das ist jetzt 11 Jahre her.

Mich würde interessieren, warum bei Ihrem Schwiegervater jetzt wieder eine OP fällig ist.

Flieger

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zwerg17  sagt am 01.12.2011
Hallo,es ist jetzt ein Stück weiter oben ein neues Aneurysma aufgetaucht bei einer Routinekontrolle und heute war er in der Röhre deshalb.

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dragona19  sagt am 11.12.2011
Hallo zwerg17,

man sollte auch in hohen Alter sich wagen zu operieren. Mein Vater wurde im März diesen Jahres mit 73 Jahren offene OP am Bauch gemacht, um die y-Prothese einzuführen. Er hatte einen Durchmesser von 5,2 cm, höchste Alarm, war Risiko op hätte sterben können, so die Ärzte. Ab und zu hat er Bauchstechen, dann legt er die Hand auf und es beruhigt sich. Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Muss mal den Arzt fragen, oder weißt Du bescheid, ob es normal ist ? Ich danke im voraus Susana

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zwerg17  sagt am 11.12.2011
Hallo,leider kann ich dir nicht helfen.Also mein Schwiegervater muß sich operieren lassen.Vermutlich in Stuttgart,Göppingen hat anscheinend nicht das "passende Personal".Wo hat es dein Vater machen lassen?LG Kerstin

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dragona19  sagt am 11.12.2011
Hallo Kerstin,

mein Vater war hier in den Städtischen Kliniken in Offenbach am Main.
Dort sind sie spezialisiert für Gefäßoperationen, dort ist der bekannte
Prof.Dr. Billing. Er ist ein klasse Professor. Er hat mein Vater vorher alles testen lassen, da er ein Herzpatient ist, sowie die Nierenfunktionen und Lunge und Leber. Erst als der Prof. grünes Licht von den anderen Abt. bekam, machte er die komplizierte OP von 5 1/1 Std.
anstatt normal 3 Std.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich ruhig bei mir.
LG Susana

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