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MedizinforumForum für Gefäßchirurgie

y-prothese

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256 Beiträge - 89080 Aufrufe
 
Ivonne6666  sagt am 10.06.2018
Hi.ichh habe die OP vor mir am 19 ten.wie lange dauert die [Link anzeigen]w kannst du mir da bischende was zu sagen.danke Ivonne

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Knoten  sagt am 10.06.2018
Hallo Ivonne,
Meine Op hat fast 7 Stunden gedauert. Es mussten erst Verklebungen des Darms gelöst werden.
Der Schnitt beginnt unterhalb des Brustbein bis zum Bauchnabel und weiter rechts und links in den Leisten bis in die Oberschenkel. Wie ein umgedrehtes Y halt. Danach 3 Tage Intensivstation, 8 Tage Normalstation, eine Woche zu Hause und dann in die Reha 3 Wochen.
4 Wochen Wiedereingliederung und seit Anfang Mai arbeite ich wieder voll.( die Op war am 8.2.18)
Schreib einfach wenn du noch Fragen hast. Toi toi toi für deine Op.
LG Manuela

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Mayalee  sagt am 15.06.2018
Hallo Andy, in welcher Klinik wurdest du Operiert??
Lg

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anonym  sagt am 13.08.2018
[Link anzeigen]
Hallo, vielleicht etwas spät, meine Info. Angehöriger wurde dort endovaskulär operiert, gut verlaufen. Klinik macht das sehr oft.
Gruß
Jupp

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PeterGr  sagt am 20.11.2018
Hallo....ich habe vor gut 2 Jahren eine Y-Prothese eingesetzt bekommen. OP dauerte 5,5 Stunden, danach noch 12 Tage Krankenhaus. Vorher sind Halsschlagadern gemacht worden.
Da bei der Bauchaorta lt. Operateur alle Därme rausgenommen werden um sie nicht aus Versehen zu beschädigen, danach werden sie wieder reingelegt.. Ich habe immer noch Probleme nach dem Essen und auch Stuhlgang.Nach dem Essen wird es sofort unter dem rechten Rippenbogen dick, muss nochmal zur Bauchspiegelung. Bin 69 Jahre

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Alpman  sagt am 11.02.2019
Hallo zusammen,
meine Geschichte beginnt als vermeintliche Oberschenkelzerrung. Diese war jedoch nach 2 Montane nicht auskuriert. Dann also zum Orthopäden (der 1.). Hier wurde untersucht (Ultraschall) und getestet - als Ergebnis Cortison in die Adduktoren. Nach 3 weiteren Behandlungen derselben Art, der nächste Vorschlag: MRT. Daraus folgernd die Erkenntnis man müsse nach München zum Spezialisten (der 2. Orthopäde). Hier wurde nach Laufanalyse als nächster Schritt das Spritzen unter Röntgen mit Cortison in die Hüfte als Lösung gesehen. 2 Wochen später also nochmals nach München und gespritzt (vom 3. Orthopäden)worden. Leider keine Besserung. Nachdem nun schon das erste Jahr ohne Erfolg dahin war, machte ich einen Termin bei einem Orthopäden (der 4.) in Augsburg. Auch hier wieder Röntgen, Ultraschall und MRT. Verdacht auf einen Schaden in der Hüfte. Dann im Frühjahr des 2. Jahres eine Hüftathroskopie. Dabei wurde ein Riss der Auskleidung der rechten Hüftschale festgestellt und zur besseren Heilung geglättet. Auch danach war mein Problem (Schmerzen im rechten Oberschenkel bei sportlicher Betätigun nicht vom Tisch. Ich haben versucht Sport mit Schmerzen zu machen. Dies gelang mal mehr - mal weniger fast ein ganzes Jahr lang.
Da mir das als Dauerlösung nicht gefiehl, machte ich im Frühsommer des 3. Jahres einen Termin beim nächsten Orthopäden (nun schon der 5.). Nach seiner Untersuchung sah er das Poblem auch im Bereich der Leiste und der Adduktoren. Er verschrieb Tabletten zu Muskelentspannung. Nach 2 weiteren Monaten ohne Besserung kam auch hier wieder ein MRT ins Spiel. Ergebnis: Entzündung der Lendenwirbelköpfe. Die Therapie hierfür wäre Spritzen mit Cortison unter Röntgen in die Lendenwirbel. Dieses Prozedere beherrschte er selbst nicht und überwies mich zum 6. Orthopäden (München). Dieser sah sich bei unserem Termin meine Krankheitsgeschichte ausführlich an und kam zum Schluss nichts zu machen sonder mich zur Gefäßchirurgie zu überweisen (Ende November 2018) Mitte Dezember dann mein Termin dort. Blutdruck- und Blutflussmessungen, Ultraschall und sieha da:
vermutlich Verschluss der Aorta. Eine Woche vor Weihnachten dann noch CT mit Kontrastmittel. Nach dieser Bestätigung der Diagnose wurde mir eine Y-Prothese als Lösung des Problems angeboten. Das wollte ich! Also stationären Krankenhausaufenthalt ab dem 14.01.19 (Voruntersuchungen, Rückenmarkskatheder) dann OP am 15.01.19: Öffnen der Bauchdecke und Einsatz einer 40cm langen Y-Prothese mit Anschluss der Darmschlagader (4 Stunden). Nach einer Nacht auf Intensiv hatte ich bereits kochend heiße Füße. Der Physio quälte mich noch dort aus dem Bett zum Waschen. Gegen Mittag kam ich dann auf die Station (zum Schlafen.) Jetzt ging es nur noch aufwärts: Tag 2 nach der OP zusammen mit der Physio und einem Gehwagen den Gang rauf und runter. Am 3. Tag schon ohne Gehwagen, aber noch immer mit Physio. Als am 4. Tag der Blasenkatheder entfernt wurde, machte ich mich bereits selbst auf die Reise, mit dem Aufzug sogar ins Erdgeschoß. Am 5. Tag aus eigener Kraft ohne Aufzug ins Erdgeschoß und selbst wieder hoch auf Station. Einen Tag später der erste Spaziergang (1 Stunde) im Freien. Ab jetzt bereits keine Schmerzmittel mehr. Da mein Bauch weich blieb, meine Narben gut verheilten und auch mein Allgemeinzustand sehr gut war, durfte ich bereits am 8. Tag nach der OP nach Hause. Eine angebotene Reha lehnte ich ab. Beim Nachhauseweg direkt ins Büro. Nach 3,5 Stunden jedoch platt und selbst mit dem eigenen Auto nach Hause. Am 2. Tag hielt ich es bereits fast 5 Stunden am Schreibtisch (elektrisch höhenverstellbar) aus. Dann Wochenende mit langen (ca. 2 Stunden) Spaziergängen an jedem Tag. Bereits ab Montag wieder täglich 10 Stunden problemlos im Büro. Am Dienstag Entfernung der ersten 30 Klammern beim Hausarzt.
Am Donnerstag weitere 38 Stück. In der Folgewoche am Dienstag die restlichen 2 Klammern. Am Mittwoch machte ich bereits meine erste leichte Bergtour (2 Stunden bergauf ohne Schmerzen) und am Wochenende(vorgestern/gestern) schon die ersten problemlosen 20 km auf dem Rad. Ich bin 52 Jahre, Nichtraucher, normalgewichtig und war ununterbrochen sportlich aktiv.

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Darkon  sagt am 11.01.2020
Hallo. Ich hoffe hier ist noch jemand aktiv.:( meine Mutter wurde Donnerstag auch operiert. Es gab leider Komplikationen und musste abend sofort wieder in den op... die Naht von der y prothese ist aufgegangen... Freitag lag sie die ganze zeit auf intensivstation und wurde heute auf die normale station verlegt... sind heute zu besuch gewesen aber sie ist noch sehr geschwächt gewesen und konnte kaum sprechen... ich mach mir tierische sorgen:( die Schwestern konnten mir nicht viel sagen... weil sie heute erst auf Station gekommen ist.... Wann seid ihr wieder ansprechbar gewesen? Sry für die Rechtschreibung aber bin hier nur am Zittern. Mfg peter

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Knoten  sagt am 11.01.2020
Hallo Darkon,
wie geht es deiner Mutter inzwischen? Meine OP ist am 8.2.= 2 Jahre her. Ich lag 4 Tage auf der Intensiv und habe auch ca. 1,5 Wochen gebraucht um wieder fit und wach zu werden.
Frisch von Intensiv auf Normalstation ist es normal, dass deine Mama noch sehr schläfrig ist. Das kommt von den Medikamenten dort. Gib ihr Zeit, das war eine schwere OP für den Körper !!! Mein Sohn hat mich auf Intensiv und auch auf Normalstation besucht. Dunkel kann ich mich erinnern. Besser ging es erst nach und nach als ich zu Hause bzw. bei der Reha war.
LG Manuela

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Darkon  sagt am 11.01.2020
Hallo großen Dank für ihre schnelle antwort.. Wie es ihr wirklich geht kann ich leider nicht sagen..... Wir wollten sie Gestern auch auf der intensivstation besuchen... Aber wo wir erfahren haben das sie abends nochmal in den op musste haben wir es lieber gelassen....Heute ist sie ja wie gesagt wieder auf der normalen station gewesen... hat mich auch wahrgenommen und geantwortet... Aber es viel ihr sichtlich schwer....Das ich nach 4minuten gesagt hab ich geh lieber wieder und sie solle sich ausruhen... Habe gesagt ich komm morgen wieder.... Im Gang hab ich die erst beste Schwester angesprochen... Leider ohne erfolg... Konnte mir leider nix sagen weil sie erst frisch auf die Station verlegt wurde...... ich mach mir natürlich tierische sorgen um sie.... Man hat ja nur eine mutter... und dann sucht man im Internet und macht sich danach noch mehr sorgen.....Es ist das schlimmste wenn man keine richtigen Antworten von dem Personal bekommt und immer auf den nächsten tag warten muss.... Sie sind mir gerade wirklich eine sehr große hilfe... ich danke Ihnen vielmals... könnten sie mir vielleicht erzählen wie es nach der intensivstation weiterging..

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Knoten  sagt am 11.01.2020
Also:
ich war 4 Tage auf der Intensiv. Mein Kreislauf hat verrückt gespielt. Bedingt dadurch, dass plötzlich wieder überall Blut hingeflossen ist. Vorher war ja die Bauchschlagader verstopft.
Dann auf der Normalstation durfte ich 2 Tage nicht aufstehen. Hatte einen Urinkatheter und mußte Abführmittel bekommen, damit der Darm in Bewegung kommt. Sehr peinlich....
Aufstehen konnte ich nur mit Hilfe der Schwestern und Pfleger. Ich war sehr wacklig, mein Blutdruck im Keller und der große Bauchschnitt bis in beide Oberschenkel reichend tat sehr weh. Durch die Schmerzmittel war es erträglich, machten aber auch müde und bluna im Kopf.
Nach insgesamt 16 Tagen durfte ich für eine 1 Woche nach Hause und eine weitere Woche später in die Reha.
Dort haben sie mich 3 Wochen lang wieder gut aufgepeppelt.
Nach knapp 3 Monaten konnte ich wieder arbeiten gehen.
Es hat mich persönlich sehr genervt, dass ich so Bewegungunseingeschränkt war. Aber jetzt ist wieder alles gut.
Ich hab einfach langsamer gemacht, NICHT mehr geraucht seit dem und gehe regelmäßig halbjährlich zu den Nachuntersuchungen.
Sport ist laut Operateur tabu, schwer heben ebenfalls....
Ich sollte mir vorstellen, sie haben eine Strumpfhaose (Y Prothese) an einen Gartenschlauch (Aorta) genäht. Diese NAHTSTELLE könnte bei Anstrengungen jeder Art reißen.
Jetzt gehe ich jeden Tag mindestens 20 min. spazieren (schnelleren Schrittes), dann beginnt auch die Fettverbrennung.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig beruhigen?! Und toi toi für Deine Mama.Wie ALT ist sie?
Ich war zur OP 54 Jahre.
LG Manuela

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Darkon  sagt am 11.01.2020
Danke für deine ausführliche antwort. Sie ist 68 geworden... Das schlimme is diese ungewissheit... Das jeden Augenblick das telefon klingeln könnte... weil man ja auch nicht wirklich eine Antwort bekommt... Die erste und letzte Antwort is gewesen not op.... Es ist zum verrückt werden... ich hoffe es geht alles gut:( und wenn ich morgen bei ihr bin sie sich vielleicht schon ein bisschen mit mir unterhalten kann... Es beruhigt aber ein wenig solch positive Nachrichten von ihnen zu lesen. Vielen dank

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Knoten  sagt am 11.01.2020
Sehr gerne.
Wo ist sie Operiert worden? Ich in der Uniklinik Göttingen.
Ich würde mich sehr über einen Zwischenstand freuen, wie es weiter gegangen ist.
LG Manuela

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Darkon  sagt am 11.01.2020
Sie wurde im ctk cottbus operiert.. Ich melde mich gern wieder sobald ich mal eine Antwort bekomme.. bzw eine Veränderung gibt

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Darkon  sagt am 12.01.2020
Hallo. Also ich bin gerade bei meiner Mutter gewesen.... Soweit wie ich das beurteilen kann es es ihr 100 besser als gestern... Konnte auch schon auf meine fragen antworten:) die Kabel haben sie soweit alle entfernt.. Bis auf die nötigen... hängt noch am sauerstoff gerät weil die sauerstoffsättigung nicht gut ist... habt ihr auch am Sauerstoff gehangen? Hat auch erzählt das sie schon sitzen sollte.... und der Pfleger meinte das sie an einem leichten delir leidet und es gut ist das sie Besuch bekommt..... Sie ist aber noch sehr erschöpft gewesen und das sprechen isz ihr schwer gefallen.. Aber ich denke bzw hoffe das er bergauf geht

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Knoten  sagt am 12.01.2020
Hallo Darko, das freut mich sehr, wenn es wieder Berg auf geht. Es wird jeden Tag ein bisschen besser. Sauerstoff hatte ich auch noch ein oder zwei Tage. Das sie noch so benommen ist (Delir) liegt an den Medikamenten. Lange Narkose, Schmerzmittel.... Das wird auch noch besser. Lass ihr einfach Zeit. Der Körper regeneriert sich wieder. LG Manuela

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Darkon  sagt am 12.01.2020
Ich bin so glücklich das hier noch jemand aktiv ist.. und dann auch noch positiv berichten kann:) ok das mit dem sauerstoff hat mir schon wieder angst gemacht.. Aber ich freu mich das sie heute auch vom Gesicht her deutlich besser ausgesehen hat:) ich danke wieder vielmals für die schnelle antwort

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Knoten  sagt am 12.01.2020
Sehr gerne.
Ich war damals sehr sehr aufgeregt und hatte eine riesen Angst vor der OP.
Der Körper hat durch jede OP puren Stress und braucht ein paar Tage wieder in Schwung zu kommen. Und diese OP ist halt sehr groß und lange.Diese Y Prothese (Bauchschlagader) versorgt schliesslich Herz, Lunge, Leber, Nieren usw.

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Darkon  sagt am 12.01.2020
Ja das glaub ich gern.. zum Glück haben sie alles überstanden :) ich bin jetzt einfach mal voller Hoffnung das es bei meiner Mutter auch so wird:) ich muss jetzt erstmal aufhören google zu durchsuchen... Sonst kommt der Horror zurück .. vielen lieben dank:)

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asdert  sagt am 12.01.2020
Hallo Darko
Ich hatte die Op im August 2010 und Gott sei Dank keine Ahnung was da gemacht wird da es eine Not Op war da das Aneurysma zu zerplatzen drohte.
je mehr man sich mit den Risiken beschäftigt desto unsicherer wird man dann auch.Ich lag 5 Tage auf der ITS da Probleme mit der Lunge aufgetreten waren.Hat sich aber alles gegeben.
Konnte nach 3 Wochen das Krankenhaus verlassen.Leider musste nach ca 5 Jahren ein Stent gesetzt werden da eine Vernarbung da war und ein erneuter Verschluss drohte.Bin jedenfalls froh über die wenn man so will geschenkten 10 jahre bis jetzt.Gute Besserung an Deine Mutter.

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Darkon  sagt am 12.01.2020
Vielen dank auch an sie für ihre Antwort :) ja das lesen im Internet ist ein ganz schlimmes problem... Wegen den ganzen risiken. Freut mich das sie alles gut überstanden haben:)

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Darkon  sagt am 12.01.2020
Also krankenhaus hat mich gerade angerufen. Mamas zustand hat sich 19 uhr drastisch verschlimmert. Die Atmung hat ausgesetzt und das herz hat angehalten... Sie konnten sie erfolgreich zurück holen. Die sauerstoffsättigung is normal. Liegt auf intensivstation... der Arzt hat aber gesagt er kann keine Garantie geben ob sie die Nacht übersteht

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Knoten  sagt am 13.01.2020
OH je, das tut mir sehr leid. Ich drücke soooo sehr die Daumen, dass alles gut wird.

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Darkon  sagt am 13.01.2020
Vielen dank... ich bin auch am.hoffen... Aber es kommt ein Niederschlag nach dem nächsten :( wir sind alle fix und fertig

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Darkon  sagt am 13.01.2020
Hallo:( ich komm gerade von der intensivstation... Meine Mama hatte gestern eine Lungenembolie... Leider hat darauf das herz nicht mehr geschlagen...Die nieren könnten jetzt auch versagen ...ist momentan stabil aber die Ärzte können nicht sagen ob sie es übersteht und falls ja irgendwelche Schäden davon trägt :(

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Knoten  sagt am 13.01.2020
Hallo, das tut mir unendlich leid.Ich hoffe, dass alles gut wird und wünsche euch ganz viel Kraft !!!

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