Am 25.07.14 bekam ich eine Roboter-assistierte Hysterektomie nach Wertheim-Meigs. Präoperativ Doppel-J-Anlage.
Diagnose Plattenepithelcarcinom der Cervix uteri.
Es wurden dabei mtastasenfrei Beckenlymphknoten pelvin rechts und links +distale Aorta und Arteria iliacacommunis links entfernt.
Meine Frage: Seit der OP verliere ich Lymphflüssigkeit durch eine Fistel, die aus der Scheide austritt und zwar mind. 1.5 l pro Tag. Mein behandelnder Arzt hat mich damit nach Hause geschickt und gesagt, wir schauen uns das mal in 3 Monaten an. Zur Zeit muss ich ca. 10 × die dicken Tena Inkontinenz Einlagen wechseln. Am 2.ten September trete ich meine Reha an. Sobald ich aber nur eine halbe Stunde laufe, muss ich unterwegs meine Einlage wechseln. Gibt es etwas, das ich von meiner Seite aus machen kann, mit der ich den Austritt der enormen Flüssigkeit reduzieren kann. Habe von einer mittelkettigen Fettdiät gehört.
Nachdem ich nochmals beim Frauenarzt nachgehakt habe, bekam ich doch noch einen Termin beim Arzt im Krankenhaus, aber erst mitte September. Ich bin am überlegen, ob ich überhaupt die Reha an trete, da das Problem mit der Lymphflüssigkeit doch sehr belastend ist und es natürlich für mich auch sehr belastend ist, wenn ich damit wieder arbeiten soll.
Diagnose Plattenepithelcarcinom der Cervix uteri.
Es wurden dabei mtastasenfrei Beckenlymphknoten pelvin rechts und links +distale Aorta und Arteria iliacacommunis links entfernt.
Meine Frage: Seit der OP verliere ich Lymphflüssigkeit durch eine Fistel, die aus der Scheide austritt und zwar mind. 1.5 l pro Tag. Mein behandelnder Arzt hat mich damit nach Hause geschickt und gesagt, wir schauen uns das mal in 3 Monaten an. Zur Zeit muss ich ca. 10 × die dicken Tena Inkontinenz Einlagen wechseln. Am 2.ten September trete ich meine Reha an. Sobald ich aber nur eine halbe Stunde laufe, muss ich unterwegs meine Einlage wechseln. Gibt es etwas, das ich von meiner Seite aus machen kann, mit der ich den Austritt der enormen Flüssigkeit reduzieren kann. Habe von einer mittelkettigen Fettdiät gehört.
Nachdem ich nochmals beim Frauenarzt nachgehakt habe, bekam ich doch noch einen Termin beim Arzt im Krankenhaus, aber erst mitte September. Ich bin am überlegen, ob ich überhaupt die Reha an trete, da das Problem mit der Lymphflüssigkeit doch sehr belastend ist und es natürlich für mich auch sehr belastend ist, wenn ich damit wieder arbeiten soll.