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MedizinforumForum für Handchirurgie

Sehne

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11 Beiträge - 380 Aufrufe
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Komet879  fragt am 20.07.2015
Hallo. Ich wurde letztes Jahr an der sehne (ulna) operiert. Jetzt habe ich wieder schmerzen an der gleichen stelle. Kann sich eine sehne nach einer op an der gleichen stelle wieder verengen ?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 30.07.2015
Hallo Komet,
leider muss ich mehr wissen, um etwas dazu sagen zu können.
Am besten wäre ein OP-Bericht (ideal) oder notfalls ein Arztbrief, in dem steht, was gemacht worden ist.
Zusätzlich: was für Beschwerden an welcher Stelle?

Grüsse TR

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Komet879  sagt am 15.08.2015
Hallo. Leider habe ich weder einen Arztbrief noch einen op-bericht.
Ich kann nur sagen was auf der Überweisung steht " tendovaginitis M. Flexor carpi ulnaris links".
Die schmerzen sind auf der Außenseite des linken Handgelenkes an diesem kleinen knöchelchen. Bewegungsfreiheit u belastungschmerz. Die Hand mit der Unterseite nach oben zu drehen war vor der OP nur unter starken schmerzen möglich genauso wie das abspreizen nach aussen.auch bei etwas schwererem tragen wurde dieser spürbar. Nach Aussage des Arztes wurde die Sehnenscheide geöffnet. Leider weiß ich auch nicht ob von der sehne etwas entfernt wurde.
Ca. 8 Monate nach der fingen die schmerzen wieder an. Von einem handchirugen wurde ich letztes Jahr wieder weggeschickt mit der Aussage das er nichts für mich tun könnte und gerne wieder vorbeikommen kann um mir eine schmerzstillende spritze geben zu lassen. Die hätte ich zu diesem Zeitpunkt fast täglich gebraucht.

Leider kann ich nicht mehr Informationen dazu geben.

MFG komet

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Komet879  sagt am 15.08.2015
Nochmal hallo Dr. Radebold,
ich habe auch noch ein weiteres Problem was mir seit Jahren schmerzen verursacht.
Eine sogenannte gonathrose - Fehlstellung der Kniescheibe bzw. Kniescheiben Rückseiten Knorpel Abnutzung. 3 Arthroskopien in 17 Jahren. Es wurde versucht die Kniescheibe zu versetzen diese jedoch wieder an die falsche Position zurück rutschte da eine x bein Stellung festgestellt wurde. Mittlerweile wird mit gesagt das man da nichts weiter machen kann. Von einer begradigung der x bein stellung wird mir abgeraten da die chancen auf besserung wohl eher gering sein sollen.
Auf Schmerzmittel verzichte ich weitestgehend. Normale helfen gar nicht mehr und Tilidin nur noch eine bestimmte Zeit.

MFG komet

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 17.08.2015
Hallo Komet,
da haben Sie ja prompt mein zweites Steckenpferd gefunden-
allerdings müssten wir uns das mal live ansehen und genau befunden:
Beinachse, Oberschenkelrotation, TT-TG-Abstand, etc.

Je nach Alter und Zustand Ihres Knies ist mir da die Aussage der Kollegen noch etwas vage-hier geht oft noch was!

Damit ist das Forum einfach überfordert. Andererseits wäre es ja auch für meinen Berufstand fürchterlich, wenn alles so von Ferne ginge, ohne den Patienten je untersucht zu haben...

Ich würde Ihnen anbieten, einfach mal (falls einfach geht) vorbei zu kommen und Alles mitzubringen, was es Bildern (MRT auf CD !!!) und OP-Berichten bzw. Arztbriefen gibt.

Falls dies aufgrund der mir nicht bekannten Entfernung unter der Woche nicht geht, können wir es auch gern mal an einem Samstag vormittag machen, wenn ich eh Hintergrunddienst habe und zur Privatvisite in der Klinik bin.

Grüsse, TR

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Komet879  sagt am 23.08.2015
Hallo Herr Radebold ,

Vielen Dank für das Angebot.

Die letzten Röntgenbilder stammen vom April diesen Jahres. Die Mrt - Bilder müßten noch vom Jahr 1999 sein.

Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist die Entfernung. Diese beläuft sich auf ca. 450 Km.

Mfg Komet

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Komet879  sagt am 03.09.2015
Guten Morgen Hr. Radebold.

In Bezug auf die schmerzen an der Handgelenk außen Seite gibt es einen neuen Befund. Am 27.08 wurde nochmal ein mrt durchgeführt. Laut Befund handelt es sich um ein Ganglion von ca. 5,5 mm. Da der derzeitige behandelnde Arzt kein handchirug ist, wird von ihm auch keine op durchgeführt.

Mfg komet

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 06.09.2015
Tut mir leid, wenn ich mich erst jetzt zurück melde-
ich bin so ein wenig im Zweifel, ob wirklich das Ganglion Ihre Beschwerden erklärt-
dazu müsste ich die Hand wirklich untersuchen.

Oder andersrum-wenn Sie mir sagen, woher Sie kommen, finden wir sicher einen Handchirurgen in Ihrer Nähe, der sich auskennt.

Grüsse, TR

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Komet879  sagt am 15.09.2015
Hallo,
Was läßt Sie an der Diagnose des Mrt mit contrastmittel zweifeln ?
Ich dachte ein Mrt ist recht zuverlässig.
Ich wohne in lübben.

Mfg Komet

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 26.09.2015
Hallo Komet,
Herr Giese in Lübben in der Spreewaldklinik ist zumindest Mitglied in der DGH, damit sollte er wissen, was er tut.
Je nach Fragestellung, Radiologe, Gerät u. MTRA am Gerät sowie der geeigneten Spule würde ich die Spezifität und Sensitivität eines Handgelenks-MRT auf oft deutlich unter 80% ansetzen. Manchmal zeigt Ihnen die Untersuchung Dinge, die Sie bei einer OP nicht nachvollziehen können, manchmal werden Dinge nicht gefunden, die beim Operieren sehr eindrucksvoll und deutlich sind...

Wir alle sind so ein wenig MRT-gläubig geworden-das MRT ist in den meisten Fällen einer Hilflosigkeit, dem Bemühen nach einer rechtlichen Absicherung oder mangelnder Fähigkeit zur klinischen Untersuchung geschuldet-von einigen sehr speziellen Fragestellungen mal abgesehen (z.B. Lunatumnekrose) .

Grüsse, TR

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Komet879  sagt am 01.10.2015
Guten Abend,
meines Wissens ist der Dr. Giese seit letztem Jahr nicht mehr in der spreewaldklinik bzw. in lübben tätig. Es gibt glaub ich noch den Dr. Mattis in lübbenau , falls er mit als handchirug tätig ist.
Letztes Wochenende habe ich an der aussenseite des linken Knies eine Beule festgestellt. Soll sich auch um ein ganglion handeln , welches nach mrt operativ entfernt werden soll.
Jetzt noch eine andere Frage : wenn ich mich dazu entschließe ihr Angebot zwecks einem Termin anzunehmen, wann wäre denn ein Termin eventuell möglich ? Weil ich dann wahrscheinlich eine 0bernachtung mit einplanen müßte aufgrund der doch weiten Entfernung. Bzw. macht die Krankenkasse da auch mit ?
Gruß komet

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