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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Gehörgangsekzem

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3 Beiträge - 222 Aufrufe
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alex_steward  fragt am 12.05.2020
Hallo,

ich habe seit 4 Monaten Beschwerden mit folgenden Symptomen:
- Alles schwankt für mich beim Gehen und Kopfdrehen
- Der linke Arm fühlt sich pelzig an
- Linkes Bein im seitlichen Kniebereich (innen) sticht und zieht
- Rechtes Bein kribbelt bis in die Zehen
- Im Bereich des rechten ISG stechender Schmerz

Die stärksten Symptome, die mich im Alltag am meisten einschränken sind folgende:
- Brennen im Hals (rechtsseitig in Ohrhöhe)
- Starkes Drücken im Hals (rechtsseitig in Ohrhöhe), das mich „würgt“
- Beim Sprechen, Schlucken und generell jeglicher Bewegung des Bereichs sticht, drückt und kratzt es im Hals.
- Übelkeit, ich bin immer kurz davor mich zu übergeben
- Schmerzen im Gehörgang ganz tief innen
- Jucken im Gehörgang ganz tief innen

Die Beschwerden werden geringfügig besser, wenn ich nur schlafe und mich total schone. Ich bin nicht mehr in der Lage etwas zu unternehmen. Die Erschütterungen beim Autofahren (als Beifahrer, da ich seit Monaten nicht mehr selbst fahren kann) bewirken, dass ich im Hals stärker „gewürgt“ werde und mir wir sofort übel und ich werde blass und mein Kreislauf sackt zusammen.

In der Neurologie wurde ein Verdacht auf Dissektion der Arterie Carotis vermutet, nach mehrere MRT-Angio-Aufnahmen aber verworfen.

Vor zwei Wochen wurde bei mir im Ohr ein 2cm langer Propfen gezogen und darunter ein Ekzem festgestellt. Nun behandele ich ihn mit Mometasonfuorat.

Da mir die Ärzte vorort nicht wirklich zuhören und schwammige Antworten geben, wollte ich mal nachfragen, ob diese Beschwerden von einem Ekzem kommen könnten?
Oder ist das Ekzem nur für einen Teil der Beschwerden verantwortlich? Mein Neurologe kann die neurologischen Beschwerden nicht zu dem Ekzem zuordnen, aber mein HNO-Arzt antwortet mir auf diese Frage nicht ausführlich.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine Antwort geben könnten oder falls möglich, einen Tipp geben könnten, bei welchem Facharztbereich ich mich noch vorstellen könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Kautschuk

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 13.05.2020
Sehr geehrter Herr Kautschuk,
Ihre offenbar vielfältigen Symptome fernab des Ohres hängen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem festgestellten Ekzem zusammen. Dies kann Juckreiz und auch Ohrsekretion verursachen. Wichtig ist hierbei auch, den Gehörgang von Wasser und Seife fernzuhalten.
Gute Besserung

P. R. Issing

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alex_stewardd  sagt am 13.05.2020
Sehr geehrter Herr Dr. Issing,

vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.

Ich habe mal gelesen, dass eine chronische Entzündung im Gehörgang das Gewebe in seltenen Fällen stark verletzen könnte, sodass die Wunde tiefere Schichten bis hin zum Knochen geht.

Da ich mir nicht erklären kann wie alle HNO-Ärzte bisher den 2cm langen Cerumen-Propfen nicht sehen konnten, habe ich den Verdacht, dass der Propfen sich in solch einer Wunde abgelagert hatte. Meine Beschwerden verbesserten sich um 50% als der Propfen raus war, gingen bisher jedoch nicht ganz weg.
Mir ist jedoch über die Wochen aufgefallen, sobald sich meine Beschwerden im Hals und Ohr bessern, verschwinden auch die anderen Schmerzen im Körper ganz. Im Hals verspüre ich ein penetrantes Drücken und beim Ausatmen höre ich meistens in der Höhe des Rachens ein „Knicks“. Als würde man mit dem Fingernagel auf den anderen Fingernagel hauen. Dieser „Knicks“ ist unangenehm. Beim Einatmen habe ich das Problem, dass an der betroffenen Stelle im Hals ich ein ziehen verspüre. Bisher kenne ich sowas ähnliches nur vom Rücken. Da hatte ich mal eine Blockade und beim Einatmen im Rücken ein Ziehen.
Die HWS kann ich ohne Probleme bewegen, nur wenn ich nach links oder oben schaue spannt es am rechten Hals stark innen. Könnte es wohl hier eine Blockade geben?

Haben Sie vielleicht in Erfahrung bringen können wie selten solch eine tiefe Wunde entsteht? Wäre es innerhalb der 4 Monate möglich gewesen?
Ich fühl derzeit bei den HNO-Ärzten nicht gut aufgehoben, da ich auch bereits in einem HNO-Klinikum war und dort vom Chefarzt untersucht wurde. Leider hatte auch er keinen Cerumen-Propfen entdecken können, obwohl ich bei der Untersuchung starke schmerzen und laut seiner Aussage ein verengten Gehörgang hatte.

Ich schwebe leider seit Monaten in der Luft ohne zu wissen was die Ursache ist, ich bekomme auch keine richtige Diagnose und muss meinen privaten und beruflichen Alltag irgendwie absolvieren, was schon bald wohl unmöglich sein wird.

Ich bedanke mich schon im Voraus bei Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen
Herr Alexander Kautschuk

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