Hallo, ich habe vor kurzem schon einmal in einem anderen Forum bzw. in einer weiteren Community gepostet...bin auch schon in ärztlicher Behandlung, aber bis jetzt schlägt nichts an...im Gegenteil es wird von Tag zu Tag schlimmer...so richtig konnten mir die bisherigen Antworten nicht weiterhelfen...ich hoffe hier nur an der richtigen Adresse zu sein.
Kurz zur KRANKHEITSGESCHICHTE: Die Beschwerden begannen vor ca. neun Jahren mit schmerzenden Handgelenken bds. (re>li)...erst nur bei Belastung (paddeln), heute auch in Ruhe...vor allem morgens...Brot schneiden nicht mögl., Wäsche aufhängen nicht...unterdessen Taubheitsgefühl re. Hand (komplett außer Daumen)...li. Hand immer häufiger Parästhesien und seit zwei Wochen fortschreitendes Taubheitsgefühl 4./5. Finger...dauerhafte Schmerzen in beiden Händen (Daumensattelgel., MP-, PIP-, DIP-, Handgel.)...ausstrahlend ulnarseits zum Epic. ulnaris bis in Schulter (Deltoideusbereich)...Schmerzen HWS-Bereich (rechtsseitig mit Bewegungseinschränkung und Schonhaltung) sowie zwischen Scapulae (Stechen wie Messer)...außerdem atmungseinschränkendes Druckgefühl hinter Sternum...außerdem Schmerzen an den Übergängen...insbesondere thoracolumbal und lumbosacral...seit etwa zwei Jahren aber auch Schmerzen in den Hüftgel. (vorallem beim Bergab gehen) und seit Anfang des Jahres ISG-Schmerz beim Gehen und Stehen sowie Achillessehnenschmerz...im Sitzen und stehen sind die Schmerzen am schlimmsten...aber auch Liegen wird immer weniger möglich...unabhängig von der Liegeposition...die Wochenenden verbringe ich nur noch mit ner Wärmflasche im Rücken (welche auch nicht mehr hilft) und dem kontinuierlichem Verzehr von Schmerztabletten (bin ich eigentlich ein völliger Gegner von und hilft auch gar nicht)...seit den letzten zwei Wochen nehmen die Beschwerden rasant zu und es verschlechtert sich stetig...außerdem habe ich seit Anfang '05 täglich Kopfschmerzen -> unterschiedliche Intensität...meist rechtsseitig...ausgehend vom Nacken in Richtung Stirn/Auge ziehend über Ohr zum Kiefergel. runter...dann sich einstellende Übelkeit...außerdem Schwindel, Ohrgeräusche -> plötzlich auftretendes Pfeifen/Piepen (re>li) & Sehstörg. -> Sternchen: orthostatisch (nach Kopfbewegungen) ...dann von mir wegfliegend & ideopatisch ((also plötzlich auftretend ohne Grund – wird immer häufiger!)...dann auf mich zukommend.
War als Kind schon mal in orthopädischer Behandlung: leichte Skoliose im thoracolumbalen Bereich durch Beckenschiefstand aufgrund von Beinlängendifferenz re. & Platt-Senk-Spreiz-Knickfuß mit Tendenz zum Hohlfuß (hab alles mitgenommen)-> Schuheinlagen vorhanden.
Nun kurz zur bisherigen ärztlichen Therapie: Bin im Januar '11 das erste mal zum Hausarzt gegeangen, weil mich die Beschwerden zu stark auf Arbeit beeinträchtigen...dieser schickte mich nach einer Blickdiagnose (!) zum Neurologen mit Verdacht auf KTS... BEFUND-ENG -> Zeichen eines KTS rechts (mit 1,45 ms erhebliche pathologische Latenzdifferenz zwischen N. medianus und N. ulnaris in der sensiblen ENG. Kein KTS links nachweisbar. DIAGNOSE -> Karpaltunnelsyndrom rechts (G56.0, RG) THERAPIEVORSCHLAG -> operative Dekompression ...beide Ärzte bestätigten den Verdacht (zumindest rechtsseitig - links wäre eine Überlastung & wenn rechts operiert wäre, würde links auch besser - was für eine Logik!)& wollten mich möglichst bald operieren, ohne auch nur einmal die HWS anzusehen...daraufhin besorgte ich mir einen Orthopädietermin im Mai'11...dort: Röntgen HWS -> Steilstellung HWS & Überweisung MRT V.a BSV: BEFUND-MRT -> Im Segment HWK 5/6 findet sich eine Dehydrierung und subligamentäre breitbasige Protrusion der Bandscheibe. konsekutiv mögliche Irritation der Wurzel C6 bds. Der ventrale Subarachnoidalraum wird geringgradig eingeengt, es resultiert jedoch keine Spinalstenoseund keine zervikale Myelopathie. Die übrigen zervikalen Bandscheiben stellen sich unauffällig dar. Das zervikale und obere thorakale Myelon geben ein regelhaftes Signal. Die knöchernen Strukturen der HWS zeigen sich regelrecht, korrektes Alignement.
BEURTEILUNG: Degenerativ bedingte Protrusionsdiskopathie im Segment HWK5/6 ohne Zeichen der Spinalstenose oder zervikalen Myelopathie, jedoch mögliche Irritation der Wurzel C6 bds.
Soweit zu den ärztlichen Untersuchungen...mein Orthopäde hat mich jetzt erneut zum Neurologen überwiesen, um die Halsnerven differentialdiagnostisch noch zu untersuchen...den Termin habe ich allerdings erst Mitte August...jetzt wurde mit konservativer Therapie (Physiotherapie - Fango/KG(MT)) begonnen...das erste Rezept ist fast durch...unmittelbar nach der Behandlung verspüre ich zwar Linderung, diese hält aber max. zwei Std. an...zusätzlich laufe ich den ganzen Tag (soweit möglich - am Wochenende ganztägig...in der Wochen von 21.00 bis 4.00 Uhr) mit ner Wärmflasche rum & ernähre mich nur noch von Schmerztabletten - hilft beides nichts...
Wie man sieht wurde in der bisherigen Behandlung nur auf die HWS-Problematik mit daraus folgenden Arm-/Handsymptomen eingegangen...ist ja auch das Problem was mich beruflich sehr stark behindert...ich brauche meine Hände...arbeite jeen Tag damit...und tauben Fingern mobilisiert es sich ganz schlecht die HWS!...aber der "restliche Rücken" bringt mich auch fast um...die Schmerzen werden immer mehr...auch schlafen mir permanent die Füße ein...vor allem beim Sitzen...insbesondere im Schneidersitz oder anderen Sitzpositionen mit stark angewinkelten Knie- & Hüftgelenken...des weiteren hab ich vor allem beim Sitzen zunehmende Schmerzen in Knie-, Hüft- & ISG-Gel. - Sitzen & Stehen sind überhaupt die denkbar schlechtesten Positionen...aber Liegen wird immer unerträglicher...unabhängig von der Liegeposition...an erholsamen Schlaf ist schon lange nicht mehr zu denken...zwei Std. wenn's hoch kommt...wach permanent auf und muss neue Tabletten nehmen...das schlägt sich natürlich auch auf die Konzentration auf Arbeit nieder...mache Fehler...bin unkonzentriert und müde...das ist auch schon der Chefin aufgefallen...hat mich schon drauf angesprochen...weiß nicht wie lange ich das noch durchhalte...und im August und September haben zwei Kollegen Urlaub, d.h. dann erwarten mich sechs Wochen hintereinander 51,5 Std.-Wo.!!!...wie soll ich das nur durchstehen...hab Angst vor der Arbeitsunfähigkeit...bin doch erst 24 Jahre jung...bin noch Berufsanfänger...hab erst letztes Jahr im Aug'10 erfolgreich mein Examen abgeschlossen...& konnte gleich in meinen Traumberuf einsteigen...& das mit ner unbefristeten Vollzeitstelle!!!...ein riesen Glück!!!
...morgen erwartet mich der 12-Std.-Tag...HILFE...wer kann mir helfen...bin für jeden Rat dankbar...Vielen Dank schon mal im Voraus...ah...Schmerz...brauch schon wieder ne neue Wärmflasche, Tabletten und vor allem schlafen meine Füße schon wieder und die Hüfte schmerzt...ich halt das nicht mehr aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kurz zur KRANKHEITSGESCHICHTE: Die Beschwerden begannen vor ca. neun Jahren mit schmerzenden Handgelenken bds. (re>li)...erst nur bei Belastung (paddeln), heute auch in Ruhe...vor allem morgens...Brot schneiden nicht mögl., Wäsche aufhängen nicht...unterdessen Taubheitsgefühl re. Hand (komplett außer Daumen)...li. Hand immer häufiger Parästhesien und seit zwei Wochen fortschreitendes Taubheitsgefühl 4./5. Finger...dauerhafte Schmerzen in beiden Händen (Daumensattelgel., MP-, PIP-, DIP-, Handgel.)...ausstrahlend ulnarseits zum Epic. ulnaris bis in Schulter (Deltoideusbereich)...Schmerzen HWS-Bereich (rechtsseitig mit Bewegungseinschränkung und Schonhaltung) sowie zwischen Scapulae (Stechen wie Messer)...außerdem atmungseinschränkendes Druckgefühl hinter Sternum...außerdem Schmerzen an den Übergängen...insbesondere thoracolumbal und lumbosacral...seit etwa zwei Jahren aber auch Schmerzen in den Hüftgel. (vorallem beim Bergab gehen) und seit Anfang des Jahres ISG-Schmerz beim Gehen und Stehen sowie Achillessehnenschmerz...im Sitzen und stehen sind die Schmerzen am schlimmsten...aber auch Liegen wird immer weniger möglich...unabhängig von der Liegeposition...die Wochenenden verbringe ich nur noch mit ner Wärmflasche im Rücken (welche auch nicht mehr hilft) und dem kontinuierlichem Verzehr von Schmerztabletten (bin ich eigentlich ein völliger Gegner von und hilft auch gar nicht)...seit den letzten zwei Wochen nehmen die Beschwerden rasant zu und es verschlechtert sich stetig...außerdem habe ich seit Anfang '05 täglich Kopfschmerzen -> unterschiedliche Intensität...meist rechtsseitig...ausgehend vom Nacken in Richtung Stirn/Auge ziehend über Ohr zum Kiefergel. runter...dann sich einstellende Übelkeit...außerdem Schwindel, Ohrgeräusche -> plötzlich auftretendes Pfeifen/Piepen (re>li) & Sehstörg. -> Sternchen: orthostatisch (nach Kopfbewegungen) ...dann von mir wegfliegend & ideopatisch ((also plötzlich auftretend ohne Grund – wird immer häufiger!)...dann auf mich zukommend.
War als Kind schon mal in orthopädischer Behandlung: leichte Skoliose im thoracolumbalen Bereich durch Beckenschiefstand aufgrund von Beinlängendifferenz re. & Platt-Senk-Spreiz-Knickfuß mit Tendenz zum Hohlfuß (hab alles mitgenommen)-> Schuheinlagen vorhanden.
Nun kurz zur bisherigen ärztlichen Therapie: Bin im Januar '11 das erste mal zum Hausarzt gegeangen, weil mich die Beschwerden zu stark auf Arbeit beeinträchtigen...dieser schickte mich nach einer Blickdiagnose (!) zum Neurologen mit Verdacht auf KTS... BEFUND-ENG -> Zeichen eines KTS rechts (mit 1,45 ms erhebliche pathologische Latenzdifferenz zwischen N. medianus und N. ulnaris in der sensiblen ENG. Kein KTS links nachweisbar. DIAGNOSE -> Karpaltunnelsyndrom rechts (G56.0, RG) THERAPIEVORSCHLAG -> operative Dekompression ...beide Ärzte bestätigten den Verdacht (zumindest rechtsseitig - links wäre eine Überlastung & wenn rechts operiert wäre, würde links auch besser - was für eine Logik!)& wollten mich möglichst bald operieren, ohne auch nur einmal die HWS anzusehen...daraufhin besorgte ich mir einen Orthopädietermin im Mai'11...dort: Röntgen HWS -> Steilstellung HWS & Überweisung MRT V.a BSV: BEFUND-MRT -> Im Segment HWK 5/6 findet sich eine Dehydrierung und subligamentäre breitbasige Protrusion der Bandscheibe. konsekutiv mögliche Irritation der Wurzel C6 bds. Der ventrale Subarachnoidalraum wird geringgradig eingeengt, es resultiert jedoch keine Spinalstenoseund keine zervikale Myelopathie. Die übrigen zervikalen Bandscheiben stellen sich unauffällig dar. Das zervikale und obere thorakale Myelon geben ein regelhaftes Signal. Die knöchernen Strukturen der HWS zeigen sich regelrecht, korrektes Alignement.
BEURTEILUNG: Degenerativ bedingte Protrusionsdiskopathie im Segment HWK5/6 ohne Zeichen der Spinalstenose oder zervikalen Myelopathie, jedoch mögliche Irritation der Wurzel C6 bds.
Soweit zu den ärztlichen Untersuchungen...mein Orthopäde hat mich jetzt erneut zum Neurologen überwiesen, um die Halsnerven differentialdiagnostisch noch zu untersuchen...den Termin habe ich allerdings erst Mitte August...jetzt wurde mit konservativer Therapie (Physiotherapie - Fango/KG(MT)) begonnen...das erste Rezept ist fast durch...unmittelbar nach der Behandlung verspüre ich zwar Linderung, diese hält aber max. zwei Std. an...zusätzlich laufe ich den ganzen Tag (soweit möglich - am Wochenende ganztägig...in der Wochen von 21.00 bis 4.00 Uhr) mit ner Wärmflasche rum & ernähre mich nur noch von Schmerztabletten - hilft beides nichts...
Wie man sieht wurde in der bisherigen Behandlung nur auf die HWS-Problematik mit daraus folgenden Arm-/Handsymptomen eingegangen...ist ja auch das Problem was mich beruflich sehr stark behindert...ich brauche meine Hände...arbeite jeen Tag damit...und tauben Fingern mobilisiert es sich ganz schlecht die HWS!...aber der "restliche Rücken" bringt mich auch fast um...die Schmerzen werden immer mehr...auch schlafen mir permanent die Füße ein...vor allem beim Sitzen...insbesondere im Schneidersitz oder anderen Sitzpositionen mit stark angewinkelten Knie- & Hüftgelenken...des weiteren hab ich vor allem beim Sitzen zunehmende Schmerzen in Knie-, Hüft- & ISG-Gel. - Sitzen & Stehen sind überhaupt die denkbar schlechtesten Positionen...aber Liegen wird immer unerträglicher...unabhängig von der Liegeposition...an erholsamen Schlaf ist schon lange nicht mehr zu denken...zwei Std. wenn's hoch kommt...wach permanent auf und muss neue Tabletten nehmen...das schlägt sich natürlich auch auf die Konzentration auf Arbeit nieder...mache Fehler...bin unkonzentriert und müde...das ist auch schon der Chefin aufgefallen...hat mich schon drauf angesprochen...weiß nicht wie lange ich das noch durchhalte...und im August und September haben zwei Kollegen Urlaub, d.h. dann erwarten mich sechs Wochen hintereinander 51,5 Std.-Wo.!!!...wie soll ich das nur durchstehen...hab Angst vor der Arbeitsunfähigkeit...bin doch erst 24 Jahre jung...bin noch Berufsanfänger...hab erst letztes Jahr im Aug'10 erfolgreich mein Examen abgeschlossen...& konnte gleich in meinen Traumberuf einsteigen...& das mit ner unbefristeten Vollzeitstelle!!!...ein riesen Glück!!!
...morgen erwartet mich der 12-Std.-Tag...HILFE...wer kann mir helfen...bin für jeden Rat dankbar...Vielen Dank schon mal im Voraus...ah...Schmerz...brauch schon wieder ne neue Wärmflasche, Tabletten und vor allem schlafen meine Füße schon wieder und die Hüfte schmerzt...ich halt das nicht mehr aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!