laterale halszyste

bei meinem mann wurde 2014 eine laterale Halszyste entfernt,die nach untersuchung krebszellen enthielt.ein primärtumor wurde nicht gefunden.
daraufhin hat mein mann die schulmedizinische behandlung abgebrochen und alternativ"behandelt".an der selben stelle ist wieder etwas gewachsen(zw.schädelknochen und schlüsselbein)das inzwischen bald säuglingskopfgrösse hat.es ist hart und nicht verschiebbar.in letzter zeit hat er grosse stechende schmerzen ,Schluckbeschwerden und schleimbildung schon länger.ohne schmerzmittel kommt er fast keine tag aus.weiters ist er nicht belastbar,schnell müde .
ich mache mir sehr grosse sorgen was passieren kann....das wäre auch meine frage.womit muss ich im weiteren verlauf rechnen?was kann passieren?
lg

Guten Tag,

nach Ihrer Schilderung kann ich Ihnen bzw. Ihrem Mann nur raten, einen schulmedizinischen HNO-Arzt zu konsultieren, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Es ist gut möglich, dass ein Rezidiv aufgetreten ist. Dies ist entsprechend abzuklären und dann zu behandeln.

Viele Grüße

P. R. Issing