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Thrombose/Lungenembolie und OP...

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1 Beitrag, keine Antworten - 102 Aufrufe
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tan51  fragt am 01.05.2014
guten morgen,
Ich schildere mal hier mein Problem,vor etwa 2 Jahren kam ich ins Krankenhaus mit Beinthrombose und nachfolgender Lungenembolie.
Vier Monate später sollte ich mit der rechten Hüfte operiert werden zwecks künstlichem Gelenk! Der Chirurg verweigerte allerdings die OP weil die Thrombosesymtome noch nicht ganz wieder weg seien..
Kürzlich war ich zu meinem Kardiologen,der untersuchte mein Herz und Umgebung und meinte es wäre jetzt alles soweit in Ordnung sodass eine Operation durchgeführt werden könnte!
Ich habe ausserdem noch einen Termin bei einem Venenspezialisten damit dieser auch meine Venen untersuchen kann ob kein Blutgerinnsel oder so mehr vorliegt. Ich nehme übrigends noch immer ein Gerinnungsmittel ein.
Ich habe nächste Woche wieder einen Termin beim Chirurgen wegen der Hüft-OP,ich habe aber etwas Angst das der die OP wieder verweigern kann..aber was mache ich dann? Kann es sein das ich nie mehr operiert werden kann?
Vielen Dank für Hilfe/Antwort,John

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