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MedizinforumForum für Krebs - Onkologie

Astrozytom hat sich vergrößert

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3 Beiträge - 1209 Aufrufe
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SaschaKlage  fragt am 29.05.2014
Hallo, vielleicht kann mir jemand was sagen. Bei meiner Frau (33) Jahre jung wurde ein Astrozytom II festgestellt. 4 Jahre lang waren die MRT Bilder unverändert. Tumor nahm kein Kontrastmittel auf.
Jetzt, bei einer Routineuntersuchung im MRT wurde eine leichte Vergrößerung festgestellt, und der Tumor nimmt Kontrastmittel auf.
Der Neurochirurg empfiehlt, den Tumor schnellstens zu entfernen.
Wir haben ein kleinkind zuhause, welches ja auch versorgt und beschäftigt und und abgelenkt werden muss. Ich habe leider keine Planungssicherheit bezüglich Urlaub und Alternativen zum Kindergarten. Ich muss ja schlimmer auch arbeiten und kann nicht ausfallen wann ich will. Wie lange dauert so eine OP Nachbehandlung inkl. Eventueller Chemotherapie, Bestralung und Reha??? Und wie steht es um die Prognose bei meiner Frau?gibt es eine gute prognose was die Epilepsie angeht? Boah bin ich angespannt. Ich bitte um hilfreiche Antworten.

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veri1012  sagt am 29.06.2014
hallo

ich bin 29 jahre und habe im MÄrz 2013 die Diagnose Hirnstamm Gliom bekommen. Bei mir soll nun eine Biosie gemacht werden was ich nicht möchte da er seit März 2013 nicht gewachsen ist. Ich habe keinerlei Symptome. Wie geht es ihrer Frau? Hat sie Symptome? Wo liegt der Tumor? Bei mir im Hirnstamm ist eine Operation unmöglich. LG

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SaschaKlage  sagt am 29.06.2014
Hallo, habe einen weiteren Beitrag zu diesem Thema erstellt.
Der Astrozytom sitzt im Frontallappen rechts über dem Ohr. Teilweise im Sprachbereich. Sie hat regelmäßig Fokale Anfälle die mal schwach und mal Stark sind. Aber zum Glück kein Grand Mal. Die Anfälle werden durch Anzeichen/Auren angekündigt, so dass sie schnell eine Tavor einnehmen kann bevor es losgeht. Manchmal leider nicht schbell genug. Die Anfälle dauern zwischen 2 und 3 Minuten. Nun wurde der Tumor teilweise entfernt und Untersucht. Es stellte sich heraus, das es sich nicht um ein Pylozytisches Astrozytom handelt, sondern um ein Anaplastisches Astrozytom WHO II bis III, eher aber III.
Meine Sorge besteht darin, das der noch verbliebene Teil sich rasch verändern kann, da ich nicht weiss ob der Teil der gleichen Klassifizierung wie der entfernte Teil, da nur der Infiltrierende Teil herausgenommen wurde. Ich weiss auch nicht ob sich nun schnell Rezidive bilden. Wie jeder hier im Netz, der ebenfalls betroffen ist, mach ich auch immer den Fehler und stöbere nach Informationen. Leider stoße ich in dem Zusammenhang immer seltener auf positive Statistiken, wie es im Fall des Niedriggradigen Astrozytom ist.
Ich kann aus meiner sicht nur sagen, der Schulmedizin Vertrauen zu schenken, aber auch mit anderen Kliniken in Verbindung zu stehen. Meine Frau liegt im Uniklinikum Eppendorf.

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