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Prostatakrebs

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1 Beitrag, keine Antworten - 911 Aufrufe
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namikc  fragt am 22.09.2008
Sehr geehrter Herr Dr.
Mein Vater (geb. 1943) wurde am 06.08.2008 in der Klinik für Urologie /Universität Sarajevo/BiH mit folgender Diagnose aufgenommen: Adenocarcinoma prostatae augenommen.
Patient ist an der Klinik wegen eines Operationstretman (radikaleProstato vesiculectomia nacj dem, durch die Nadel genommene ,patohystologisch verifiziertem Prostatakazinom). ( Adencarcinoma prostatae Gleason score 3plus 4, pT2b) Die Skelettszintigrafie ist ambulant durchgeführt, keine sekundäre Vorkommen gefunden.
Nach dem Empfang des Patientes folgende Funde gemacht: SE, KS Blutzucker, Urea,Kreatinin Mineralinen, INR, APTT, die in referenten Werten sind. Eine Kontrolle des Inernisten ist ebenso durchgeführt und er hat auch die Operation zugestimmt.
Am 12.08.2008 , mit der Einwilligung des Patientes, eine Operation mit der OET Anästhesie, die in Ordnung verläuft, findet statt. Der Patient befindet sich unter Infusion - und Antibiotikumschtz, konrollierter Fund in Ordnung.
Am 3. Tag ist linke Drainage abgenommen , am 9. Tag die rechte.
Der Patient ist afebriliert, ohne Beschwerden mit normalen Utinieren. Ein Tag vor der Entlassung, Patient hat beschwerden beim Urineieren, TK gegeben. Der Patient ist heute entlassen, mit der Empfehlung von Cipromed 2mal 500 mg (10 Tagen), Urologisches Tee und eine Meldungzum Kontrolle nach der Therapie.
Patohystologisches Befund nach der Operation :
Phdg: Lymphadentis chronica reactiva Nr. 7735/08
Phdg: Adencorcinoma prostatae (Gleason score 3a plus 3b plus 3c, G2) pT3 pN1 MxR1 ( das Tumor befindet sich imunmittelbarem Kontakt mit dem Tusch am Plätezen wo sich keine Binde- und Fettgewebebefindet)
High grade interaepithelial ncoplasma (HCPIN)
Phdg: Adencarcinoma metastaticum lymponhondrum (2/3), pN17, Inflitratio cartinomatosa textus adiposi cr fibrosi )
Am 17.09.2008 wurde am onkologischen Institut entschieden dass eine hormonelle Therapie in verwendung von Medikament Androcur von 50 mg 2mal2 tabletten täglich durchgeführt wird. Nach drei Monaten wird der Patient noch einmal untersucht.
Meine Fragen an Sie:
Wie gross ist die allgemine Gefahr von diser Art von Krankheit, wie gross ist die wahrscheinlichkeit ihrer Heilung?
Sind die bisherigen Behandlungsmassnahmen von der medizinischen Seite her richtig?
Ihre Werte Meinung darüber was mann in weiterer Folge Unternehmen sollte an Behandlung dieser Krankheit?

Danke im Voraus für Ihre fachlichkompätente Antwort

Hochachtungsvoll

Namik C.

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